Hat Mobbing auch positive Seiten?

Guten Abend,

kann es sein, dass man von Mobbing auch profitieren kann? Ich wurde in der Grundschule selber über zwei Jahre hinweg gemobbt. Dadurch habe ich Härte gegen mich selbst und meine Umgebung gelernt. Heute bin ich nicht mehr wütend auf die Mobber, sondern betrachte es als lehrreiche Erfahrung.

Im Prinzip entspricht Mobbing ja den Geboten der Natur. Gemobbt werden ja hauptsächlich Schwächlinge und Außenseiter. Charles Darwin hat ja bereits vor langer Zeit herausgefunden, dass die Lebewesen, die besonders stark und angepasst sind, überleben und sich weiterentwickeln, während die anderen ausgemerzt werden. Diesen Kampf ums Dasein gibt es auch beim Mobbing. Ein Lebewesen trinkt das Blut des anderen. Mobber entziehen ihren Opfern Energie, das ist das gleiche Prinzip.

Leider bringt man den Opfern oft nicht den richtigen strategischen Umgang bei. Statt einer Auseinandersetzung mit den Mobbern, soll man feige den Kontakt abbrechen und dann sich in einer Therapie ausjammern. Nach meiner Erfahrung mit meinen Mobbern wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, eine Therapie zu machen. Gibt es eine größere Schande, als sich nicht zu wehren und dann sich auch noch in einer Therapie maximal zu erniedrigen, indem man seine Gefühle so offen präsentiert?

Nach meiner Meinung muss man aus der Opferhaltung heraus kommen. Man muss den Mobbern mutig gegenüber treten. Man sollte aber nicht versuchen, sie zu ändern, denn das wäre ja die Opferhaltung. Auch einen Abschiedsbrief nach dem Ende der gemeinsamen Zeit mit den Mobbern, wo man sein Herz ausschüttet, was manche gerne mal machen, lehne ich klar ab, denn das ist auch immer noch sehr in der Opferhaltung. Man sollte die Herausforderung ehrenvoll angehen.

Das ist meine Meinung. Wie ist eure?

Arbeit, Natur, Strategie, Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie, Ehre, Opfer, Charles Darwin, Philosophie und Gesellschaft
Welches Tier könnte sich bei uns in den Dachschrägen verstecken?

Hallo ihr Lieben , es wird etwas länger um es auch etwas verständlicher zu machen.

Seit fast zwei Monaten hören wir in unserem Schlafzimmer im Dachgeschoss an den schrägen Geräusche sie sind recht laut hören sich wie ein kratzen an zum teil wie Flügel die gegen das Holz hauen und einmalig kurz ein piepsen . ( Es ist ein Holzfertighaus und die Dachschrägen im Schlafzimmer sind ebenfals mit Holz versehen). Jetzt haben wir mal die Tür wo man zu dem seitlichen Teil des Dachbodens kommt aufgemacht und Kot gefunden .( Das eher sehr verteilt und nicht viel ) .

Ein Kammerjäger war gestern auch da ( war aber nicht wirklich vom Fach und sehr teuer ) er hat das Türchen geöffnet kurz reingeschaut ohne Licht und ohne kurz reinzugehen und meinte also vom Geräusch ist es ein Marder vom kot könnte es eine Ratte sein daraufhin haben wir Ihm gesagt das wir hier vermehrt und direkt am Haus Fledermäuse haben ( zu denen würde das Geräusch passen auch zum Teil der Kot und die Zeit an dem die Geräusche sind , eher ab 22 uhr) mit Fledermäusen kannte er sich nicht aus Bestand aber auf Ratten und Marder zur selben Zeit und wollte Gift sprühen und Giftköder legen das wollten wir nicht da er uns nichts genaues sagen konnte obwohl er den Kot gesehen hat ( aus der tüte hersus).

Jetzt haben wir aber mal der Nabu bilder vom kot geschickt diese kennen sich eher damit aus um Fledermäusen nicht zu schaden fals es diese auch simd und haben eine Lebendfalle aufgestellt.

Hat jenand von euch Erfahrung mit sowas gehab?

Hah

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Natur, Tiere

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