Welche bereits verstorbene Person würdest du gerne interviewen?

22 Antworten

Jesus von Nazaret, dem Sohn von Maria, der Frau von Josef. Diesem Jesus gab man später noch den Titel König der Juden und noch später den Titel Christus, entliehen aus dem griechischen Christos, was so viel wie gesalbter bedeutet, ebenso wie das hebraische Wort Meschiach, was auch als Messias abgeleitet wurde.

Mir würde es in dem Interview um die Dinge gehen, wie das was die Kirchen aus seiner Lehre gemacht haben, ob in der Bibel überhaupt noch das drin steht, was er eigentlich gelehrt hatte und ob bzw. wie er die Wunder vollbracht hatte, die er der Bibel nach getan haben soll. Da er der Bibel nach seine treuesten Jünger ja auch dazu angeleitet haben soll, dass sie es ihm gleich tun, also ebenfalls diverse Wunder zu vollbringen, obwohl es ihnen offenbar oft am nötigen Glauben mangelte, hat er vielleicht auch die Zeit übrig, mir zu helfen, das notwendige Vertrauen zu finden - möglichst ohne dass es gleich eine mehrjährige Belehrungszeit erfordert, wie es bei den Jüngern war.

Mich selbst. Ich habe nur kurze Einblicke vor der Schlacht um Jerusalem. Ich war wohl ein sehr engstirniger Kreuzfahrer, und überzeugt genug beim ,,Heiligen Krieg" selbst zur eine Art Dämon im Namen des Herrn zu werden.

Andernfalls hatte ich vielleicht deswegen ein tödlichen Streit mit einer geliebten um ein für sie unerträgliches Unrecht, was wohl wenn ich an die Verzeiflung zurück denke, vom vergossen Blut unschuldiger ,,Heiden" kommt.

Über sie hallen mir die Worte wieder: Zuerst nanntest du mich Spatz, dann einen Falken, und dann einen Mörder. Und danach kommt nur Trauer.

Ich glaube sie hat mich umgebracht, weil die Trauer und Enttäuschung tief sitzen, wie eine Welt zusammbach vor mir, wie in einem Fiebertraum aus Verzweiflung.

Ich habe sie geliebt und liebe sie wohl noch, auch wenn ich mich nicht lieben konnte. Deswegen wohl die Wut auf das Christentum, was sie mit meinen Kopf damals angestellt haben, vor der Hölle zu fürchten.

Vielleicht war ich auch Templer, denn so vernarrt kann man nur als Templer sein.


BornToLove  23.04.2020, 10:09

Dann glaubst du also an die Wiedergeburt? Woher hast du denn deine "Erinnerungen"?

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MindFlower  23.04.2020, 14:50
@BornToLove

Es spielt für mich persönlich keine Rolle, weil ich an Einfluss und Verbindung bin, und nicht von welchen Punkt des Universums es stammt. Obgleich mich die zurückverfolgen seiner Punkte schon interessiert.

Ich spiele nicht mit den Gedanken, was ich bin, wenn Verstand in einem Vortex seiner Selbst gefangen ist, sich zu greifen wo Begrifflichkeit vielleicht überflüssig sind, um Beweggründe zu erfahren.

Es kann eine interdimensionale Fremderinnerung sein und einer Art höher entwickelten Einflusses stammen, der fern meines Geistes mich fügt diesem Bild zu entstammen. Denn er ist ziemlich überzeugt davon, was durch aus der Verweigerung ähnelt, es sich selbst nicht anders wahr haben zu wollen durch einer Erinnerung's erhabe, hier und jetzt sich zu zeigen, wo etwas Erinnertes jenseits dieser chronologisch nachvollziehbaren Zeiten verbunden ist.

Es kann aber auch mein Selbst aus ferner Verbindung des hier befunden beschreiben und meinen Spuren(Elemente) wiederkennend erkenntlich zeigen, um meiner Fluss über diese Zeit hieraus derselbigen Tiefe des Verlangen zu erweisen, einer Über-sich-Selbst-Ersichtlichigkeit inne zu sein.

Was unterscheidet darum einen Seelengefährten von der Seele, die man durch Raum und Zeit mit sich in Verbindung sieht, des eigenen Auges besitzes zu sein. Ob ich es bin oder nicht, es spielt in mir eine Rolle, die sich als wirken erkenntlich zeigt.

Was steht daher für das bewegte Objekt, und was steht für seine Bewegung's Fälschung, wenn es Teil seine eigenen ist, was auch immer man Eigen nennen soll?

Ich gehe daher nur davon aus, das es meine Erinnerungen sind, weil sie selbstständig in mir erinnernd sind, tief fern jedes Bildes als Welle des zurückleitens schneller/klarer/offensichtler im Durchfallen des Unterbewusst erhaschten von Traumgestalten seiner selbst fernem Hiers zu ersehen.

Vielleicht bin ich wir, Ich und meiner Eindrücke Innehauch anderem Wir's, wie ein Multiverlinkt interaktiv im Kern, getrennt aber verbunden zum hier ist, in seiner fernen Gesterne nicht ersichtlich, aber beeinflussend in ihrer Gravitation.

Ob es hier in den offensichtlichen Strukturen einen Wahrheitsgehaltes hat, kann ich nicht sagen, ohne meine Augen durch Quellen dieser Zeit zu wälzen, die ich gerade nicht habe als Beweis. Zumal mir meinen Name nichts sagt, und ich nur gesehen und gehört und gefühlte Eindrücke erinnert habe.

Sicher nur war es zeimlich klar, und sehr ähnlich wie in Zeitgenössischen Dokumentationen, wenn ich mir das Umfeld online ansehe, wo es geschah.

Anderes ist mir auch ersichtlich, das Gefühle wie die Schwerkraft höheren Denkens sein können. So ein wenig wie in Interstellar, um nicht zu ausufernd zu sein, wenn Gefühle richtig ersichtlich geschehen dürfen.

Ich will damit nur sagen, das wie genau es funktioniert, man es immer verkehrt beschrieben kann, weil folgerichtige Bewegung nicht das Reservoir an Stellungen beschrieben kann. Aber das diese Erfahrung anwesend und real für mich ist, kann man nicht ändern.

Andernfalls habe ich die ein oder andere offensichtliche Erscheinung wahrgenohmen oder gesehen, selten nur gehört, die mich bekloppt lassen ließen, wenn ich mich selbst verraten würde, größten Teils nicht angekommen in der Wirklichkeit zu sein.

Das ist die Kehrtmedailie. Entweder ich bin Irre, oder traue mich zu sehen. Aber beides hat seinen reiz, und natürlich kann ich mir alles Einbilden.

Wieso eigentlich nicht?

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Carlo Pedersoli(der Schauspieler von Bud Spencer)

War einfach mein Kindheitsheld und ich hätte ihn gerne noch kennengelernt :)

Jesus.

Ich würde ihn fragen, was ihm seine Eltern über seine Zeugung erzählt haben, wie man sich so beim Auferstehen und Himmelfahren fühlt und wann er wiederzukehren gedenkt.

Natürlich würde ich ihn auch fragen, was er so vom heutigen Bodenpersonal seiner(?) Kirche(n) hält.

Gruß, earnest

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