Bezogen auf den Titel, würde man denken dass es dann etwas schnelleres als die Lichtgeschwindigkeit geben müsste.

Wir nehmen als Beispiel einen Mittelpunkt. Dort befinden sich 2 Objekte, Objekt A und Objekt B. Beide Objekte fliegen dann in entgegengesetzte Richtungen mit 75% der Lichtgeschwindigkeit.

Nach einem Jahr könnten so 2 Objekte um 1,5 Lichtjahre voneinander entfernen. Das wäre schneller als die Lichtgeschwindigkeit.

Also können sich Objekte schneller als die Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen?

Könnte das ein Grund sein, wieso wir nie das GANZE Universum wahrnehmen werden, da sich der andere Teil vom Universum mit Überlichtgeschwindigkeit von uns entfernt und dieses Licht deshalb nie bei uns ankommen wird und es wir nicht wahrnehmen werden?

Man kann an bestimmten Orten innerhalb von einem Tag 1 Jahr in die Zukunft reisen.

Diese Orte wären der Norpol in der Arktis und der Südpol in der Antarktis. Während dort die Sonne nur einmal unter- und einmal aufgeht, geht an anderen Orten die Sonne etwa 365 Mal auf- und unter. Das heißt, man kann an diesen Orten während einem Tag um 1 Jahr in die Zukunft reisen.

Würde man sich 10 Tage direkt am Südpol aufhalten, würden währenddessen 10 Jahre am Rest der Welt vergehen.

Im Universum ist es ähnlich. Wenn man 1 Jahr im All bleibt, vergehen auf der Erde 7 Jahre. Man kann es auch auf Uhren sehen. Vergehen im All nur 24 Stunden (1 Tag), vergehen währenddessen auf der Erde 7 Tage.

Dem Nordpol und dem Südpol darf man sich nicht nähern. Es ist streng verboten, diese Gebiete zu betreten.

Es ist eigentlich erwiesen, dass am Äquator die Zeit am schnellsten vergeht. An Nordpol und Südpol steht die Zeit praktisch still. Am Äquator dreht sich die Erde um die eigene Achse am schnellsten und an den Polen findet fast keine Bewegung statt.

Pflanzen haben eine Wahrnehmung. Zumindest nehmen Pflanzen die Jahreszeiten, Sonnenlicht und noch diverse andere Dinge wahr. Haben Pflanzen vielleicht auch eine Seele und ähnlich Gedanken wie wir Menschen?

Viele meinen, dass das Universum expantiert und es somit irgendwann ein Ende gibt.

Es gibt aber Zeitschleifen, wo sich immer wieder alles wiederholt. Das heißt, dass es kein Ende mehr gibt. Supermassereiche schwarze Löcher erzeugen eine Art Zeitschleife. Die Frage wäre nur, welche Zeitabschnitte diese Schleife umfasst: Vielleicht nur einige Jahre, oder ab dem Urknall bis zum Ende des Universums, obwohl es beim Urknall eigentlich noch keine schwarzen Löcher gab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_des_Universums

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschleife

vorgestellte Theorie vermutet, dass es sich bei den sogenannten Gammablitzen um die Folgen einer Zeitschleife handelt. Seinen Berechnungen zufolge würde ein schwarzes Loch, das etwa 100–1000 Millionen Sonnenmassen enthält, die Raumzeit so stark krümmen, dass eine Zeitschleife entsteht.

Es gibt also Zeitschleifen. Das heißt, dass einige im Universum niemals enden werden. Es ist ein endloser Kreislauf.

Es könnte aber auch sein, dass das Universum in sich zusammenfällt. Das heißt, zum Schluss würde nur noch ein supermassereiches schwarzes Loch übrig sein. Dabei würde eine Zeitschleife entstehen. Es würde wieder alles von vorne beginnen, Urknall, und dann Zeitschleife... usw.... Befinden wir uns in einem endlosen Kreislauf?

Wird das Universum nie enden, da es ja endlose Zeitschleifen gibt?

Leben ist im Wasser entstanden. Also kommen unsere Vorfahren aus dem Wasser. Ich frage mich nur, aus dem Salzwasser oder Süßwasser?

Ich vermute dass wir eher aus dem Salzwasser kommen. Man verwendet z. B. Kochsalzlösung (Wasser + Salz) als Augentropfen, Nasentropfen und um Kontaktlinsen einzulegen. Das heißt dass Süßwasser zu süß wäre und wir Salzwasserbenötigen.

Anders hersum ist Salzwasser für uns aber zu salzig. Wenn wir im Meer sind und unter Wasser die Augen aufmachen, dann brennt es.

Süßwasser ist zu süß und Salzwasser zu salzig. Wenn wir ursprünglich aus dem Salzwasser stammen, enthielt das Meer damals weniger Salz?

Als ich recherchierte fand ich heraus, dass heute ein Supervollmond kommt. Ich hatte ein Deja-Vu und dachte dass diese Situation schon mal passiert ist.

https://www.t-online.de/leben/familie/id_87648636/pinker-supermond-2020-wann-sie-den-grossen-vollmond-im-april-sehen-koennen.html

Das Zusammenfallen von Erdnähe und Vollmond führt zu Springfluten und maximalen Gezeitenkräften, die auch auf die feste Erdkruste wirken und die rund drei Tage um die Vollmondzeit anhalten.

Denkt ihr dass das irgendwelche Folgen mit sich bringen wird?

Mir war heute ein wenig schwindelig. Liegt das vielleicht an der Kraft der Schwerkraft weil der Mond die Gravitationswellen beeinflusst?

Habt ihr heute Morgen gegen 5:50 Uhr den Mond gesehen? Der Mond sah etwa 2-3 mal größer aus als normal. Außerdem strahlte der Mond goldgelb.