Mann Haushaltsmuffel. Was tun?

ich habe folgendes Problem:

Mein Mann und ich arbeiten beide 100%. Wir haben die Abmachung 50/50 beim Haushalt. Finde ich gerecht und top. Nur: mein Mann ist ein absoluter Chaot, schmutzig, bekleckert sich und alles. Wir haben einen Schmutzwäsche-Schrank. Die schmutzige Wäsche liegt überall, nur nicht da drin. In der Küche liegt überall dreckiges Geschirr, Essensresten usw. Es ist soo schlimm, dass nur Bilder unserer Wohnung erzählen, was ich meine. Die erspare ich euch aber. Lange räumte ich während meiner ganzen Freizeit seinen Mist auf und putzte mehrmals täglich Sachen, die andere nur 1x monatlich putzen (Schrankfronten, Kühlschrank usw). Da er nächtlich mehrmals zum Essem aufsteht, sieht die Küche morgens wie ein Schlachtfeld aus, obwohl sie noch um 23uhr blitzblank gereinigt wurde. Ich könnte noch tausende Sachen aufzählen.

Das hat natürlich in der Vergangenheit zu enorm viel Frust und Konflikten geführt. Ich hatte dermassen viel Stress, dass ich depressiv wurde und nur noch heulte, arbeitete, ausrastete, dann alles doch selbst putzte und repeat. Eine Putzfrau können wir uns nicht leisten und die müsste 24/7 da sein, um ihm nachzuräumen. Sonst sieht es trotz allem nach nichts aus.

Gespräche (alleine und mit Therapeut) haben wir hinter uns. Die Fetzen sind oft geflogen. Ultimaten wurden gestellt, die Familie und Freunde redeten auf ihn ein. Diverse Abmachungen hatten wir ebenfalls. Wir haben Hausämtchen aufgeteilt und bestimmt, wann die beste Zeit für ihn ist. Das Resultat: ich machte meinen Teil, er seinen nicht.

Deswegen habe ich vor 2 Wochen eine radikale Bremse gezogen. Dies habe ich angekündigt (ich werde ab morgen nie wieder Sachen von dir aufräumen und keine Aufgaben von dir übernehmen. Seit nun 2 Wochen koche ich nur für mich oder esse auswärts, wasche mein Geschirr ab und verräume es. Ich kaufe nur Sachen, die ich gerne esse. Ich wasche ausschliesslich meine Wäsche, räume nur meine Sachen weg. Die ersten zwei Müllsäcke habe ich noch entsorgt. Die anderen sind voll und die ganze Wohnung stinkt. Das bestellte Modem habe ich nicht installiert und ihm auch sonst keine Gefallen getan (nimmst du meinen Brief mit zur Post? Kaufst du mir dieses und jenes? Etc.). In jedem verdammten Zimmer liegt die dreckige Wäsche meines Mannes auf dem Boden, nur nicht im Schmutzwäscheschrank. Es ist eine ganz schlimme Messie-Wohnung geworden. Bei jedem Schritt muss man aufpassen nicht zu stolpern oder auszurutschen. PETflachen liegen neben Bananenschalen, Joghurts und ungeöffneten Briefen. Gestern gingen ihm die unterhosen aus und ich schäme mich dermassen das zu sagen, aber: er hat seine letzten einfach umgedreht und wieder angezogen. Mein Ziel war, dass er es endlich kapiert uns seine Wäsche wäscht.

Wie lange muss ich noch warten, bis ENDLICH IRGENDWAS passiert? Soll ich durchhalten oder aufgeben? Es gibt nichts, was ich noch nicht ausprobiert hätte. Bitte gebt mir Tipps (ausser Trennung).

Haushalt, Männer, mitbewohner
Was für einen move machen?

Liebe Community

Es geht um meinen Mitbewohner... Wir gehen jetzt ab und zu zu zweit laufen. Ansonsten waren wir ein Mal auf meinen Vorschlag hin zusammen essen, was okay war. Ich habe versucht, mir den Crush wieder auszureden, aber er überzeugt mich doch immer wieder :D Das heisst, ich möchte mein Glück bei ihm versuchen, solange er noch nicht ausgezogen ist.

Bekannte, die mich nicht gut kennen und die nicht wissen, dass mein Schwarm ein Mitbewohner ist, meinten, ich solle ihn eifach fragen, ob er Single sei, dann wäre alles klar... Ich finde das etwas plump und das fragt man nicht einfach mal so im Alltag oder beim Joggen, oder?

Meine BFF meint, ich solle eher einen "Move" machen und noch mehr zu zweit mit ihm unternehmen, damit er sich vielleicht eher traut, mich mal zu fragen. Was sollte ich denn noch vorschlagen? (Meine Ideen: in sein Lieblingsrestaurant gehen, das letztes Mal geschlossen war; im See schwimmen gehen; zusammen Musik machen)

Und: Wäre nicht er mal an der Reihe? Ehrlich gesagt denke ich aber, dass er nicht wissen kann, dass ich mehr von ihm will. Ich bin immer nett und interessiert, genau wie er, aber es kann auf beiden Seiten noch rein kollegial rüberkommen. Also trauen wir uns vielleicht beide nicht 😅 Denkt ihr, er würde Nein sagen, wenn er mich nervig und uninteressant/unattraktiv finden würde?

Was gäbe es sonst noch für Moves? Soll ich ihn irgendwie berühren, so im Alltag?

flirten, Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Schwarm, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Move, erster Schritt, mitbewohner, Crush
Habe gelästert und bereue es, was tun?

Hey

Wie im Titel steht, habe ich über wen gelästert. Ich weiß selber, dass es total assi ist. Normalerweise ist das auch nicht meine Art.

Nur, sie hatte mich halt verletzt und mir vorgeworfen, dass ich zu weich bin. Ich wollte es mir und ihr dann erst recht beweisen. Eben, das ich auch hart sein kann und dominant. Hab sie dann auch zeitweise ignoriert.

Zudem wurde mir auch von allen Seiten eingeredet, das sie nicht gut sei und total faul etc pp. Ich hab mich da leider beeinflussen lassen.

Trotz allem weiß ich auch, dass es ganz alleine meine Verantwortung ist, wie ich darauf reagiere. Ich hätte einfach nicht mit den anderen mitlästern sollen.

Nun, da mich das die letzten Tage so beschäftigt hat, bin ich dann doch zu der einen Person, die ich ignoriert hatte, hingegangen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich doch nicht so sein will, wie ich mich die letzten Tage verhalten habe.

Ich habe mit ihr dann nochmal geredet.

Denn wir hatten einen Streit. Wo sie ja unter anderem meinte ich wäre zu weich.

Diesen Streit haben wir geklärt und wollen einen Neuanfang. Soweit so gut. Ich fühle mich damit auch echt wohl. Ich freue mich auch, dass sie mir wegen des Ignorierens verzeiht. Nur habe ich jetzt ein anderes Problem.

Erstens schauen mich die anderen Mädels jetzt komisch an. Zweitens habe ich ja auch über die gelästert und habe Angst, dass sie es von den anderen erfährt. Was soll ich denn jetzt machen?Ihr sagen, dass ich gelästert habe damit ein unbeschwerter Neuanfang möglich ist? Oder hoffen das es nie raus kommt?

Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Fehler, Menschen, Kommunikation, Entschuldigung, lästern, Liebe und Beziehung, mitbewohner
Wie mache ich den ersten Schritt und soll ich überhaupt (Mitbewohner)?

Hi :)

Ich (26w) wohne seit etwa 6 M. in einer 5er-WG, wegen einer Trennung, die unerwartet kam, weil der Ex mit einer anderen auf der Arbeit flirtete. Bin zufällig in dieser WG gelandet, wir teilen Küche und Balkon. Mittlerweile fühle ich mich richtig wohl. EINER macht es noch besser: Anfangs ist er mir nicht besonders aufgefallen. Dann sind wir uns öfter in der Küche begegnet, haben mehr geredet, nicht nur über Oberflächliches.

Mich hat plötzlich beeindruckt, dass er sich u.a. viel selbst beibringt. Er stellt spannende Fragen, scheint an mir interessiert zu sein (körpersprachlich zugewandt, aufmerksam, längere Blickkontakte und Lächeln, gemeinsame Interessen und Ansichten). Er fragt manchmal nach meinen Zielen (hab noch nicht viel preisgegeben), ob ich zum Essen da sei oder merkt sich Gesagtes. Er habe sich beim Kochen von mir inspirieren lassen (mir geht's mit ihm genauso, vieles fasziniert mich an ihm, habe ich aber noch nicht gezeigt). Er steht auf eine Schauspielerin, die mir ähnelt (falls er das eigentlich als Kompliment an mich gemeint hat).

Aber: er ist introvertiert, bezeichnet sich selbst als nicht besonders gesellig. Er ist "nerdig", aber immer höflich, daher kann ich nicht recht einschätzen, ob er zu mir charmanter und offener ist als zu anderen, oder ob ich mir das einbilde.

Mein Problem: Ich bin schnell unsicher. Früher habe ich vor allem Ablehnung von Männern erfahren (siehe meine alten Fragen LOL). Nach der Trennung war ich wiedermal auf Tinder. Beim letzten Datingkandidaten wurde mir klar, dass ich ihn gar nicht wirklich toll finde, weil ich schon an IHN gedacht hab.

Ich musste noch nie den "ersten Schritt" machen, körperliche Annäherung erst recht nicht, kam immer von den Männern. Meine letzten männlichen Kontakte hab ich tatsächlich alle im Internet kennengelernt (auch meinen Ex), d.h. ich hatte seit Jahren keinen "echten" Schwarm mehr ^^' Ich fühle mich wieder wie ein verknallter Teenie, der aus der Ferne schwärmt, keine Ahnung von Flirten hat und tagträumt!

Ich bin auch eher introvertiert. Also ich kann Gespräche anfangen und Smalltalk, aber mag das nicht besonders und zeige erst später mehr von meiner Persönlichkeit. Daher hab ich IHN noch nicht viel gefragt. Ich weiss z.B. nicht, ob er schon mal eine Freundin hatte und traue mich nicht, das einfach zu fragen. Ich kann in seiner Gegenwart oft nicht mehr klar denken und befürchte, ich blamiere mich xD

Soll ich einen ersten Schritt wagen und WIE? Jetzt wegen "social distancing" wohl keine "zufälligen Berührungen", aber vielleicht mal ein ehrliches Kompliment? Ich habe etwas Angst, dass es komisch ankommt, die Situation unangenehm wird...

Soll ich warten, bis er die Initiative vielleicht mal ergreift?

Oder ist das alles sowieso eine sehr dumme Idee unter Mitbewohnern? (Er wird in einigen Monaten ausziehen, daher mein Zugzwang, möchte die Chance nutzen)

Danke vorab für eure Ratschläge!

Frage ihn doch mal... 60%
Mach den ersten Schritt und zwar so... 27%
Warte, er wird sich noch trauen, er nähert sich doch schon an 7%
Er will es freundschaftlich halten 7%
flirten, Männer, Freundschaft, Schwarm, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, WG, erster Schritt, mitbewohner, soziale-angst
Was kann ich tun, um mit der nächsten Mitbewohnerin besser klar zu kommen?

Hi,

meine jetzige Mitbewohnerin hat vor Kurzem via WhatsApp gekündigt und zieht demnächst aus, mit der Begründung, eine WG mit besserem Anschluss an die Öffis gefunden zu haben. Sie wollte die Kündigungsfrist nicht einhalten, weshalb wir uns etwas in die Haare bekommen haben.

Aber auch sonst haben wir uns nicht wirklich gut verstanden, was, von meiner Seite aus, daran lag, dass ich von ihren Aussagen teilweise sehr schockiert war.

Sie ist überzeugte Veganerin und bezeichnet, sich omnivor ernährende Menschen als sch#&;e. An den Putzplan hat sie sich nie gehalten und ihre Freunde bezeichnet sie als langweilig, weil diese sich nicht für Politik interessieren.

Darüber hinaus nimmt sie an radikalen Demos teil, wie z.B. Extinction Rebellion und Ende Gelände. Ihre Gesprächsthemen kreisten immer wieder um den Klimaschutz und sie kontrollierte meine Lebensmittel. Wann ich sie essen muss und so weiter. Darüber hinaus machte sie meine Sachen kaputt und informierte mich im Nachhinein nicht darüber.

Irgendwie war mir das alles sehr suspekt, weshalb ich mich zunehmend von ihr distanzierte. Hinzu kam, dass sie den Handwerker nicht grüßte und sich den Nachbarn nicht vorstellen wollte bzw. oft sehr laut Musik gehört hat, auch nach 22 Uhr.

Zwischen uns gab es kaum bis keine Kommunikation. Wenn, dann hatte ich den Eindruck, sie fühlte sich von mir angegriffen, weil ich sie darauf hinwies, den Putzplan bitte einzuhalten.

Muss man bei sowas tolerant sein? Und wenn ja, wie schafft man das, wenn man doch absolut dagegen ist, den Kapitalismus zu stürzen und den Kommunismus wieder einzuführen... angegriffem,

Beziehung, Psychologie, emotionale Intelligenz, Respekt, Toleranz, WG, mitbewohner, Nervige Leute
Darf Mitbewohner besuch verbieten?

Hallo,

und zwar ist es so, dass meine beste Freundin in einer 2er WG wohnt.

Irgendwann hatte meine BF mal eine andere Freundin kurz mit reingebracht. Daraufhin hat die MB sehr beleidigt reagiert und hat im Anschluss meine BF mehrere Tage respektlos behandelt. Die MB hat daraufhin auch gemeint sie wolle nicht mehr, dass diese Person die WG betrete.

Als ich später mal zu Besuch war, war die MB richtig seltsam zu mir. Gab mir böse Blicke, hat mich nicht gegrüßt, obwohl ich sie gegrüßt habe.

Ein paar Wochen drauf war es so, dass die MB nach einer neuen Wohnung suchen wollte (kam komplett unerwartet von ihr aus) und es war eigentlich ganz klar, dass ich danach einziehen würde, sobald sie ausgezogen war. Die MB hatte mich seitdem völlig ignoriert und nurnoch böse beäugt, obwohl wir nie irgendwas miteinander hatten. Meine BF musste es ihr ab diesem Punkt auch immer vorher anmelden, wenn ich vorbei kam.

Nun wollten wir das mit der Miete regeln, da die MB ziemlich oft meinte sie ziehe bald aus. Daraufhin ist die MB grundlos sauer geworden, meinte es sei doch nicht sicher (obwohl sie drauf und dran war ?) und sagte dann zu meiner BF sie wolle mich nicht mehr in der WG sehen und ich dürfte jetzt nicht mehr kommen, da ich etwas gemacht hätte was sie aber nicht sagen will.

So geht das ständig, so dass meine BF niemanden mehr einladen darf in die WG und wenn sie es doch macht, geht die MB mit ihr um wie mit einem Stück Dreck.

Darf sich ein/e MB so verhalten und solche Verbote aussprechen?

Miete, Recht, Liebe und Beziehung, WG, Wohngemeinschaft, mitbewohner, WG-Zimmer
Unmenschlicher Hass auf Mitbewohner aufgrund einiger Vorkommnisse in der Vergangenheit was soll ich tun?

Früher haben wir uns halbwegs gut verstanden. Allerdings war das ganze Freundschaftskonzept mehr ein Nutzen Kosten Ding und der Not geschuldet. Heute mit zeitlichem Abstand hätte ich mich nicht mit ihm einlassen sollen. Im Rahmen des Studiums haben wir bzw ich von ihm profitiert und mich deshalb angefreundet und bin bei ihm eingezogen. Heute nach Kränkungen beidseitigen asozialen Aktionen völlig mangelndem Respekt voreinander und starken Werte unterschieden ist das Verhältnis zerrüttet. Es wird nur noch provoziert und sich ans Schienbein getreten. Die Jahre des Zweckes und der ewigen Kränkungen und Belächelnden und des hinter dem Rücken übereinander ablästern, was auf Klassenunterschieden und Werteunterschieden beruhthaben ihre Spuren hinterlassen und ich bin bereits soweit, dass ich so einen hass entwickelt habe ihm die Fresse zu polieren. Er lässt auch keine Provokation aus und hat leider auch keine weiße Weste. Bin völlig aufgewühlt und Hasszerfressen von dieser Person wie gehe ich mit ihm um? Da er ein primitiver Bock einer ist kann man mit ihm auch kaum vernünftig sprechen da es immer in Demütigung und Kränkungen endet und im Demonstrieren der eigenen Abneigung gegenüber dem anderen.

Was macht man in so einem Fall?

Spannung und Abneigung liegt in der Luft

Männer, Menschen, Psychologie, Alpha, Hass, mitbewohner
Nimmt sich viel raus, Freundin Mitbewohner?

Guten Morgen,

ich verzweifel gerade. Die Freundin von meinem Mitbewohner (Hauptmieter) ist bei uns eingezogen vor ein paar Monaten. Seitdem ist es relativ „unschön“ geworden hier. Wir 2 anderen zahlen fast 1000€ Miete, während Sie „kostenfrei“ im Zimmer von Ihrem Freund eingezogen ist. Sie hat uns nie „gleichberechtigt“ behandelt, sondern immer wie „Mieter“ von Ihrem Freund.

Es sollte nur für den Übergang sein, aber jetzt hat sie sich (ohne uns irgendwie Bescheid zugeben, dass es dauerhaft ist) eingenistet. Wir sind alle eigentlich mega easy going, außer sie. Aber sie wird immer schlimmer und es muss nach ihrem Regime laufen. Jetzt hat sie 2 DIN A 4 Seiten von Regeln an die Tür gehangen. Keine Worte wie „Bitte“ - „Danke“ oder „Wir alle“ - sondern Sätze wie „Zur guten Erziehung gehört es keine Dinge liegen zu lassen“ - „Die Möbel gehören exclusiv der Wohnung und dürfen in den privaten Zimmern nicht genutzt werden“ - „Kaution Einbehaltung bei nicht Einhaltung“ ....etc... Ich würde gerne wissen, was eure Meinung hierzu ist ?.....

Ihr Freund ist mega easy aber sie hat voll die Kontrolle, reden bring nicht viel, denn als Paar hält man zusammen. Dennoch Frage ich mich, wie viel sie sich rausnehmen darf, und was unsere Rechte sind als WG Mitbewohner. Langsam fühlt es sich nicht mehr an wie eine WG, sondern wie eine Raummietung in der Wohnung von einem Paar. Genau das wollte ich unbedingt vermeiden.

Wie kann man das ansprechen, dass sie mit uns „normal“ reden kann und nicht immer irgendwelche Regeln hinkleben muss. Zumal sie die einzige ist, die es nervt oder aufregt.

Sie nervt einfach so wahnsinnig mit Ihrer Art. Es ist unglaublich. Sie ist selbst „nur die Freundin“ und ich sehe es nicht ein, nach Ihrer Pfeiffe zu tanzen, nur weil es ihr Freund ist. Es war so schön hier und dann kam sie....

Miete, Mietrecht, WG, mitbewohner
Darf meine Mitbewohnerin trotz meines Verbots meine Waschmaschine benutzen?

Hallo, liebe Community:)

Seit einigen Monaten habe ich eine neue Mitbewohnerin. Anfangs lief es ganz gut und ich war froh, endlich ein Mädchen als Mitbewohnerin zu haben. Allerdings hat sich im Laufe der Monate heraus gestellt, dass sie eine kleine Lügnerin ist und ziemlich hinterhältig:)

Nun ja, sie hat sich einige unverschämte Dinge erlaubt und der Höhe Punkt war nun gestern, als ich ihr nach dem ich immer meine Schnauze hielt, da ich Stress vermeiden wollte, meine Meinung gesagt habe, da sie weiterhin die verschimmelten Nudeln im Kühlschrank aufbewahrte und ich keine Lust hatte, mir wegen Schimmelsporen etwas mit dem Darm einzufangen. Daraufhin kam ihre Mutter nach oben beleidigte mich als Schlpe und als asozial. Kam in mein privaten Zimmer rein und drohte mir. Davon mal abgesehen, dass die Mutter noch ein kleines Kind ca. 5 Jahre dabei hatte, hat ihre Tochter mit der ich leider zsm wohne, erzählt, ich würde nichts im Haushalt tun. Was völliger Schwachsinn ist, da ich öfter nachdem Kochen alles sauber hinter lasse und nach dem Duschen ebenfalls.(Mein Freund kann dies bestätigen) Dass ich nicht immer Lust habe direkt abzuwaschen, sollte man auch verstehen. Da sie selber tagelang Geschirr stehen lässt und mir Vorwürfe macht, wenn ich es auch mal tue. Aber vor ihrer Mutter auf Aschenputtel macht. Da kamen noch einige andere Lügen dazu. Wie man wohl an meinem Text merkt, bin ich ziemlich angefressen. Ich würde mich gerne weiterhin aufregen, aber nun zu meiner Frage 😅 Ich hab ihr das waschen mit meiner Waschmaschine, für die ich und mein Freund eine menge Geld bezahlt habe verwehrt. Bzw. Sagte ich ihr, ich möchte sonst pro Waschgang eine Gebühr erstattet bekommen. 1, 50:) ansonsten hat sie im Waschkeller noch die Möglichkeit für 2 Euro pro Waschgang zu waschen. Darf ich ihr das waschen verbieten? Ich denke aus moralischer Sicht, ja. Ich hab aber keine Lust, wegen so etwas mit dem Vermieter in Konflikt zu geraten^^ Danke im voraus :) Sorry, dass ich so viel geschrieben habe 😅

Waschmaschine, mitbewohner
Darf der Vermieter sein Geld zurück verlangen und wie komme ich an die Schulden von meinem Exmitbewohner?

Hallo, ich habe ein verzwicktes Problem.

Mein Exmitbewohner hat bei mir Schulden in Höhe von 231,5 Euro durch Nebenkosten (Nebenkosten hat er mir immer Bar bezahlt). Er wohnt jetzt in Hamburg bei einer seiner Freundinnen und er ist dort nicht gemeldet. Ich erreiche ihn nicht. Ich habe ihm per WhatsApp vorher schon früh genug oft geschrieben das er mir noch die Nebenkosten schuldet.

Nun war der Vermieter so freundlich und hat mir diese Schulden von meinem Exmitbewohner über die Kaution von ihm gegeben. Jetzt meldet sich der Exmitbewohner wieder und möchte seine Kaution wiederhaben. Dafür hat er sich sogar an die Anwälte vom Mieterschutz gewendet. Diese Debatte führt er also mit dem Vermieter. Daraufhin habe ich ihm per Whatsapp deutlich gemacht bis wann ich das Geld haben will und ihm Rechnungen der Nebenkosten gesendet und das er mich zwingt rechtliche Schritte einzuleiten wenn ich bis Dato das Geld noch nicht bekommen habe. Nun habe ich bisher noch kein Geld erhalten und ich denke da wird auch nichts mehr kommen. Ich habe ihn auch nicht wieder erreicht, die Nummer ist aber die aktuelle, versichert mir der Vermieter, da er noch Kontakt mit ihm darüber hatte. Der Vermieter verlangt jetzt von mir das Geld zurück.

Dazu meine Frage: Darf er das? Kann er rechtlich sogar gegen mich vorgehen, wenn ich mich weigere? Und gibt es vielleicht nicht doch noch einen Weg an das Geld von meinem Exmitbewohner zu kommen? Muss ich dafür einen Anwalt einschalten?

Miete, Geld, Schulden, Recht, Mietrecht, Anwalt, Vermieter, Nebenkosten, mitbewohner
Darf meine Mitbewohnerin den einzigen Internetanschluss in der WG für sich selbst beanspruchen und mir die Mitbenutzung verweigern?

Hallo liebe Community!

Mein Problem sieht folgendermaßen aus: ich wohne in einer 3er WG mit nur einem Internetanschluss. Als ich eingezogen bin hat es auch super geklappt, wir hatten einen Router dessen Vertrag über eine Mitbewohnerin ging und wir haben die Kosten durch 3 geteilt.

Als sie ausgezogen ist sollte ich den neuen Vertrag übernehmen. Meine Mitbewohnerin en wollten jedoch nicht nur Internet, sondern ein Paket mit Fernsehen und anderen Extras, die ich aber nicht brauche und die Mindestlaufzeit wäre 2 Jahre.

Ich habe gesagt, dass ich es nicht machen werde, da wenn sie ausziehen und die neuen Bewohner diese Extras nicht wollen, ich alleine auf den Kosten sitzenbleibe. Alle Vorschläge, die ich gemacht habe würden abgelehnt, also habe ich gesagt, dass mir erstmal das Internet an der Uni ausreicht.

Nun zieht eine von ihnen aus und wir sind auf der Suche nach jemanden neuen für die WG und ich wollte die ganze Sache mit dem Internet noch mal ansprechen sobald wir wieder zu dritt sind, damit alle mitentscheiden.

Vorgestern hat sie jedoch, ohne es mit mir zu besprechen oder mich auch nur vorzuwarnen, einen neuen Router mit ihrem Vertrag an den einzigen Internetanschluss anschließen lassen.

Ich habe ihr vorgeschlagen die Kosten und das Internet zu teilen, sie verweigert es jedoch wegen eines Streits von uns.

Ich beziehe nämlich BAFöG und bin deshalb gesetzlich von den GEZ Gebühren befreit und habe es auch schriftlich bestätigt. Sie ist jedoch der Meinung ich muss "meinen" Anteil trotzdem bezahlen, da ich ja trotzdem mein Handy und meinen Laptop habe. Sie wollte mir sogar verbieten diese in der Wohnung zu benutzen.

Aus diesem Grund verweigert sie mir nun die Mitbenutzung des Routers und sagt ich darf mich erst an dem Internet beteiligen, wenn ich die GEZ Gebühren bezahle.

Wenn es einen zweiten Anschluss gäbe, hätte ich auch kein Problem damit auch einfach einen eigenen Router aufzustellen und einen eigenen Vertrag abzuschließen, aber wie gesagt, das ist leider nicht möglich, da wir nur einen haben und sie ihn für sich selbst ohne Absprache beansprucht hat.

Ich habe jetzt mehrmals versucht das Problem sachlich und konstruktiv zu klären, sie wird jedoch nur beleidigend oder äfft mich nach.

Habt ihr vielleicht einen Rat für mich, oder wisst wie ich es klären kann? Mehr Datenvolumen oder ein Surf Stick kommen für mich auch nicht in Frage. Und ich werde auch nicht nachgeben und für etwas zahlen wovon ich freigestellt bin.

Vielen Dank und schöne Grüße!

WLAN, Mietrecht, BAföG, Internetanschluss, Router, WG, Wohngemeinschaft, mitbewohner, Rundfunkbeitrag
Wie Mitbewohner auf Gestank ansprechen?

Hallo zusammen, ich wohne in einer vierer WG, 2 Jungs, 2 Mädels. Es funktioniert auch das meiste ganz gut, man harmoniert, quatscht gern, streitet sich nicht, alles paletti.

Nun ist mein einer Mitbewohner ein ziemlicher Messi. Sein Zimmer ist das komplette Chaos und wenn er seine Zimmertür auflässt, kann man das Bad nicht mehr betreten (die Wohnung ist so geschnitten, dass man durchs Bad in sein Zimmer geht), es sei denn, man reißt das Fenster weit auf um zu lüften. Er ist so jemand, dem man etwas 10x sagen kann, aber er ändert trotzdem nichts. Z.B. "hängt" er seine gewaschene Wäsche klumpig und knautschig auf den Wäscheständer und lässt ihn dann ne Woche da stehen, sodass die Wäsche direkt wieder anfängt zu müffeln und man sie sofort wieder waschen könnte. Ich hab ihm schon mehrfach gezeigt, wies geht, aber kein Erfolg. Nun müffelt er auch selbst recht arg, was es manchmal schon schwer macht, mit ihm im gleichen Raum zu sein.

Ich möchte ihn gerne darauf ansprechen, weiß aber nicht genau, wie ich das Gespräch beginnen soll. Ich weiß, dass mein anderer Mitbewohner das so sieht wie ich, und auch mitreden würde. Habt ihr Vorschläge, wie man das am besten beginnt? Diese Ideen mit dem Deo schenken oder sonst was, find ich nicht so toll. Und ich will ja auch nicht mit "wasch dich mal mehr" kommen und mit der Tür ins Haus fallen.

Also wenn jemand konstruktive Vorschläge hat, wäre ich sehr dankbar.

mfG

Hygiene, Geruch, Wohngemeinschaft, mitbewohner
Was ist mit meinem Mitbewohner los?

Ich habe momentan ein kleines Problem mit meinem WG Mitbewohner.

Ehrlich gesagt, weiß ich mir keinen Rat mehr. Alles fing an, als sein Bruder zu Besuch kam. Zunächst war alles o.k, bis ich mitbekam wie er zu seinem Bruder sagte, er würde ihm alles kaputtmachen und er hätte schon bei der letzten Freundin alles kaputt gemacht. Seine Aussage kann ich nicht nachvollziehen, denn sein Bruder hat ne Freundin und Kinder und ich habe mit meinem Mitbewohner keine Beziehung. Wir haben uns lediglich ganz gut unterhalten. Von da an kippte dann die Stimmung. Auch sein Bruder hat nicht verstanden, warum er plötzlich so angespannt war und teilweise richtig provozierte. Sein Bruder verstand auch nicht, warum er sich um bestimmte Bereiche (Finanzen, Gesundheit) in meinem Leben Sorgen macht.

Seitdem sein Bruder abgereist ist, redet mein Mitbewohner kein Wort mehr mit mir. Das ist jetzt mittlerweile zehn Tage her. Er geht mir regelrecht aus dem Weg. Ich verstehe das nicht und es ärgert mich weil ich gerne mit ihm reden würde. Er macht aber einen großen Bogen um mich. Ich möchte ihm aber auch nicht hinterherlaufen, denn ich wüsste nicht, dass ich etwas verkehrt gemacht habe.

Somit stehe ich weiter vor einem Rätsel. 

Könnt ihr mir eventuell weiterhelfen? Wie schätzt ihr die Situation ein und wie würdet ihr jetzt vorgehen?  

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Sora

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Persönlichkeit, Psychologie, Ärger, Charakter, Geschwister, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Vertrauen, Wohngemeinschaft, mitbewohner
Wohngeld in der Ausbildung / warum muss ich angeben, wie viel meine Mitbewohnerin verdient?

Hallo,

ich beginne im Juli meine Ausbildung und verdiene im 1. Lehrjahr 600 EUR (brutto/monatlich).

  • Ich lebe in einer WG mit einer weiteren Person (wir sind also zu Zweit)
  • Meine Mitbewohnerin ist nicht meine Freundin (also keine Partnerschaft)
  • Der Mietvertrag lautet auf meine Mitbewohnerin (alleinige Hauptmieterin)
  • Ich wohne also bei ihr zur Untermiete (habe aber keinen Mietvertrag)
  • Gesamtmiete warm 600 EUR / monatlich für 59qm
  • Die Miete teilen wir, also zahle ich 300 EUR Miete im Monat

Jetzt fülle ich gerade den Antrag aus (Antrag auf Bewilligung von Wohngeld - Mietzuschuss) aus und sie wollen auch alle Einnahmequellen meiner Mitbewohnerin wissen! Sie verdient sehr viel und besitzt auch eine Immobilie, aber wir sind ja kein Paar, ich muss ja trotzdem die Miete weiterhin an sie zahlen. Außerdem weigert sie sich diese ganzen Angaben zu machen (verstehe ich auch). Die wollen für alles einen Nachweis und natürlich möchte sie nicht angeben, wie viel sie auf ihren Sparbüchern hat.

Hat jemand einen Tipp oder Erfahrungen? Muss meine Mitbewohnerin das ausfüllen? Und kann das Wohngeld abgelehnt werden, weil meine Mitbewohnerin "zu viel verdient/besitzt" und dann quasi gezwungen wird meinen Teil der Miete zu übernehmen?

PS: BAB habe ich beantragt, wurde aber abgelehnt da ich nicht zum förderungsfähigen Personenkreis gehöre.

Ausbildung, Recht, WG, Wohngeld, staatliche Unterstützung, mitbewohner, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Mitbewohnerin stiehlt und schuldet mir Geld - rechtliche Grundlage (Österreich)?

Wohne nun seit 4 Jahren mit meiner Mitbewohnerin zusammen und zwischenmenschlich passt es eigentlich meist recht gut, allerdings sind in den Jahren kleine Ärgernisse immer schlimmer geworden - vom anfänglichen mal was "ausleihen" ohne vorher zu fragen, ist mittlerweile ein freies Bedienen an meinem Kleiderschrank geworden, selbst wenn ich sie darauf anspreche, dass ich mein Zeug wieder zurück haben will, leugnet sie alles und meint ich hätte es selbst verlegt, worauf hin ich es dann bei ihrem Zeug finde - das geht von Kleinigkeiten wie make up, powerbank und sonnenbrille bis zu Dingen, die ich geschenkt bekommen habe wie ein 50€ Parfum. Ich habe mittlerweile jede Variante des Ansprechens probiert, von einfachem Bitten vorher zu fragen, über anflehen, sich nicht einfach bei mir zu bedienen, bis hin zu ausdrücklichen verbieten, sowie Nachrichten auf den häufig genommenen Gegenständen (auf dem Parfum in meinem Zimmer steht mittlerweile,dass sie es mir bezahlen muss, wenn ichs nochmal in ihrer Handtasche finde, da sie ohnehin die Hälfte aufgebraucht hat - letztens hab ichs trotzdem wieder an ihr gerochen). Aufgrund der Wohnungsaufteilung ist es mir nicht möglich, mein Zeug wirklich von ihr wegzusperren.

Mittlerweile reicht es mir schon so sehr, dass ich befürchte schon rechtliche Schritte androhen zu müssen, damit es endlich mal Wirkung zeigt - ich weiß, dass es sich wohl kaum für solche Kleinigkeiten wirklich auszahlen würde sich einen Anwalt zu holen, aber ich würde ihr gerne mal einen Gesetzestext vorlegen um ihr bewusst zu machen, dass sie das Gesetz bricht, bei dem was sie aufführt.

Ein weiterer Punkt ist, dass ich beim Einzug in die neue Wohnung "vorläufig" die meisten laufenden Kosten übernommen hab, da sie gerade auf Jobsuche war - mittlerweile ist das 2 Jahre her und ich zahle monatlich ca 130€ während sie gerade mal 50€ zahlt. mittlerweile hat sich das ganze mit früheren schulden auf einen betrag von ca 1500€ aufgeschaukelt, was vor allem für Studentenverhältnisse jede Menge bedeutet! Jedes Mal wenn ich sie darauf anrede kommt eine ausrede wie "nächstes Monat", "ich mach mal einen Dauerauftrag, wo ich dir immer ein bisschen was zurückzahl", "im sommer arbeit ich wieder 40h, da bekommst dann mal ein Monatsgehalt" - schlussendlich hab ich vl 3-4 mal 100€ bekommen und das wars.

Hier würde ich auch gerne wissen, was man da rechtlich machen kann - dass ich die gesamten Strom, Gas, Versicherungs und GIS-Kosten trage, kann ich anhand von Rechnungen und Kontoauszügen beweisen...

Hoffe mir kann jemand weiterhelfen ;)

Schulden, Recht, Diebstahl, Österreich, WG, mitbewohner

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mitbewohner