Job als PKB-Lehrkraft im Studium + Einstieg mitten im Monat?

Hallo an alle,

ich habe vor Kurzem bereits ein Frage zu den Themen "PKB-Lehrkraft", "Minijob" etc. gestellt. Nun hat sich meine Situation im positiven Sinne geändert und ich kann schon nächste Woche, also noch im Februar, als PKB-Lehrkraft mit 40h monatlich an einer Schule angestellt werden. Hier würde ich rund 1200,- Euro (brutto) verdienen (eventuell ist diese Info von Relevanz). Allerdings bin ich im Januar und im Februar noch meiner geringfügigen Beschäftigung nachgegangen, bei der man jährlich nicht die 5400,- Euro-Grenze (monatlich 450,- Euro) überschreiten darf. Nun ist das Problem, dass ich für Februar natürlich noch Geld von meinem Noch-Arbeitgeber erhalten werde und ebenso auch Geld durch den neuen Job als PKB-Lehrkraft, welchen ich noch im selben Monat, also Februar, antrete.

Frage: Erwarten mich, was Steuer und Sozialversicherungen angeht, irgendwelche komischen Überraschungen, sei es Ende Februar oder gar Ende des Jahres durch das Zugegensein dieser Minijob-Geschichte? Immerhin überschreite ich die 450,-Euro-Grenze. Ist das bei der PKB-Stelle der Fall, ist das wahrlich kein Thema (hier darf ich so viel verdienen wie ich will), allerdings ist hier, speziell auf den Februar bezogen, diese Minijob-Geschichte mit im Spiel. Ich hoffe, ich habe es halbwegs verständlich ausgedrückt.

Kurzer Hinweis: Ich habe nicht vor, beides parallel zu machen. Die Stelle an der Schule habe ich heute sehr spontan bekommen (Vertrag würde nächste Woche unterschrieben werden). Morgen habe ich vor, das meinem Noch-Arbeitgeber bekannt zu geben und ich gehe einfach mal davon aus, dass mir keine Steine (Kündigungsfrist) in den Weg gelegt werden. Wenn ich also in der Schule anfinge, wäre ich aus meinem alten Unternehmen schon längst raus.

Vielleicht gibt es hier ja welche, die spontan eine Antwort auf meine Frage haben.

Beruf, Studium, Nebenjob, Recht, Minijob, Lohnsteuer, Sozialversicherung, Steuerrecht, Finanzen und Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Würdet Ihr den Job annehmen(Lager)?

Hallo, ich bin grad in einem Dillema. Einerseits will ich unbedingt etwas Geld und möchte etwas beruflich wenigstens machen und nicht zuhause rumhocken.

Andererseits ist es nur ein 450€ Job von dem ich nur ca. 250€ bekomme weil ich wenig Arbeit haben werde. Und es ist im Lager. Ich war schon Probearbeiten und meine Hände haben danach wehgetan(ich könnte mir aber Lager- Handschuhe besorgen). Auch ist es so dass mir gesagt wurde ich wäre etwas langsam (mir wurde aber auch gesagt dass ich bestimmt besser werde da es ja nur mein erster Tag war). Dann ist da noch, dass ich grad erst mein Führerschein gemacht habe und die Arbeitsstelle so 20 min. Mit dem Auto von meinem Wohnort entfernt ist. Die Arbeitszeit beginnt um 6 Uhr . Das heißt ich muss einmal in der Woche um 5 Uhr aufstehen oder früher... Ich habe Menschenangst (kommt auch noch dazu) und werde bestimmt auch mit den Menschen dort reden müssen (wenigstens etwas),was mir Angst bereitet. Aber alles in allem scheint es mir wirklich nicht mein Traumjob für die nächsten 6 Monate zu sein.. Aber es ist ja nur 2 Tage Pro Woche und das auch nur für paar Stunden.

Auch ist es ja in der Coronazeit echt schwer was zu finden deshalb sollte ich das annehmen oder?

Aber die Arbeit an sich ist schon für so eine Bohnenstange wie mich etwas Sport... Was an sich ja gut ist. Aber ich habe Angst dass die Leute mir dann sagen ich sei zu lahm unterwegs.

Ich muss bald bescheid geben ob ich den Job will oder nicht. Und ich will auch gut überlegen da ich ja nicht will dass die mich nehmen und ich dann trotzdem nach nem monat oder so denke dass es doch nix für mich ist. 🙃 Was denkt ihr? Ich brauche echt einen guten Rat.

Arbeit, Job, Minijob
Wie kündige ich den Minijob am Besten?

Hey. Ich bin volljährig, und arbeite momentan in meinem ersten Job, ein Minijob. Dort bin ich noch etwa anderthalb Monate in der Probezeit, aber ich habe ein Problem.

Der Job gefällt mir nicht gut, er ist anstrengender als ich dachte und (was ich nicht zugeben will) ich bin psychisch einfach nicht stabil genug für den Job.

Durch die Schichtarbeit bekomme ich regelrechte Panik, ich führe 4 Kalender und überprüfe sie durchgehend, obwohl ich wenige Wochenstunden habe. Am Abend vor der Arbeit kann ich nicht schlafen, weil mein Herz rast und ich Kopfweh habe. Weil ich zu große Angst davor habe, zu versagen, Kommentare zu hören, zu langsam zu sein, nicht gut genug zu sein. Ich hab auch immer das Gefühl dass alle mich komisch anschauen und mich für ungeeignet für den Job halten.

Ich bin körperlich zu schwach für die Arbeit dort und mit meiner sehr denkerischen und unsicheren Art passe ich dort nicht hin, habe ich gemerkt.

Ich wollte dort ursprünglich 1 Jahr arbeiten, um eine Wartezeit zu überbrücken, aber das schaffe ich nicht. Ich will kündigen aber ich traue mich nicht. Ich will auch nicht einfach nur schreiben, dass ich kündige, ich brauche einen guten Grund. Ich habe Angst vor Gesprächen, ich will einfach die Kündigung schicken und alles gesagt haben, meine letzten 4 Wochen arbeiten und mich erholen.

Wie kündige ich am Besten bzw. was für einen Grund gebe ich an?

Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Minijob, Psyche, Ausbildung und Studium

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