Moin zusammen,

bin Vollzeit-Azubi und habe die Erlaubnis vom Betrieb, während meiner Ausbildung einen Minijob auszuüben.

Habe meinen jetzigen Minijob im Restaurant aufgrund der Pandemie gekündigt und bereits einen neuen, systemrelevanten Minijob gefunden. Dort könnte ich noch innerhalb der Kündigungsfrist anfangen.

Aufgrund des Lockdowns werde ich innerhalb der Kündigungsfrist nichts mehr in meinem vorherigen Minijob verdienen (ev. kommt noch ne Auszahlung von zwei Resturlaubstagen). Mein Arbeitgeber wäre auch damit einverstanden, dass ich den neuen Minijob in dieser Frist bereits beginnen würde. Außerdem hat er mich, Zitat, "bereits abmelden müssen, da bei 450 Euro-Jobbern grundsätzlich kein 0-Euro Monat von den Krankenkassen akzeptiert wird".

Ist das alles, rechtlich gesehen, ein Problem? Könnte mir dabei das Finanzamt quer kommen (Doppelbesteuerung oder Sonstiges), obwohl ich in meinem Minijob nichts mehr verdienen werde (bis auf Auszahlung Urlaubsgeld). Wo hat mich mein Arbeitgeber bereits abgemeldet?

Ich denke, dass die ganzen Antworten einigen Personen in der momentanen Situation sehr weiterhelfen werden.

Danke euch vorab und bleibt gesund!