Guten Tag liebes GuteFrage-Team,
es geht darum, dass ich vor kurzem einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet habe, weil es mir psychisch nicht gut ging und ich eigentlich vorhatte, die Ausbildung komplett abzubrechen. Nach langer Überlegung habe ich mich jedoch dazu entschlossen, die Ausbildung doch weiterzuführen. Jetzt weiß ich nicht, ob man das so in einem Anschreiben erwähnen sollte, da ich den Leser nicht abschrecken möchte. Daher frage ich euch: Was ist eure Meinung dazu? Oder was meint ihr, wie ich den Text formulieren könnte?
Ich habe im Folgenden einen Beispieltext.
Sehr geehrte xy
Vor kurzem habe ich einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet, da es mir psychisch nicht gut ging und ich mich entschieden habe, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese Entscheidung fiel mir nicht leicht, war jedoch notwendig, um mich wieder zu stabilisieren und meine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.
Nach intensiver therapeutischer Unterstützung und sorgfältiger Überlegung bin ich nun zu dem Schluss gekommen, dass ich meine Ausbildung fortsetzen und erfolgreich abschließen möchte. Ich bin überzeugt, dass ich jetzt die nötige Stabilität und das Engagement mitbringe, um die Herausforderungen der Ausbildung erfolgreich zu meistern.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
XY