Fühle mich völlig im Stich gelassen?

Hallo,

zurzeit geht es mir richtig schlecht da mich viele Dinge beschäftigen.

Ich bin 27 und lebe zurzeit bei meiner Mutter,mit Aussicht auf eine eigene Wohnung.

Da bei uns die Miete aufgeteilt wurde,zahlt jeder von uns seine Hälfte. Bis dato dachte ich auch das meine Mutter ihren Anteil zahlt,bis ich vom Vermieter die Vermieterauskunft erhalten habe,in denen von erheblichen Mietrückständen die Rede ist. Da ich immer regelmäßig zahle und auch einen Auszug vom Vermieter habe,wo meine Zahlungen aufgelistet sind,kann der fehlende Anteil nur auf ihre Kappe gehen. Einmal meinte sie zu mir,das sie angeblich 2.000 euro wegen zu hohen Wasserkosten zahlen muss,die von mir entstanden sind. Ich musste nicht lange überlegen um zu dem Entschluss zu kommen,das die 2.000 euro,der Betrag ist,dem sie dem Vermieter schuldet. Sie hat das ganze verpackt und auf mich gewälzt,damit sie sich nicht dem Problem stellen muss. Zudem verkündete sie mal stolz das sie ein P-Konto hat.

Gelbe Briefe beachtet sie nicht,sondern werden ungeöffnet auf die Seite gelegt.

Ich habe mich mit dem Problem bereits an die Diakonie,Vermieterbund und Caritas gemeldet. Bisher ohne Rückmeldung. Bald flattert eine fristlose Kündigung ins Haus,bei der ich bald auf der Straße lande. Auch zu mir ist meine Mutter gehässig und auch ihre TikTokleute haben eine Abneigung gegen mich entwickelt. Ich schaue jeden Tag nach einer Wohnung,erfolglos. Ich fühle mich völlig im stich gelassen und unerwünscht.

Wohnung, Miete, Geld, Obdachlosigkeit
Beziehungsstreit: Freundin will keine Miete bezahlen?

Ich (26) und meine Freundin, bald Ehefrau (26) wollen bald zusammen ziehen. Wir haben eigendlich geplant, uns eine Eigentumswohnung zu kaufen. Da meine Mutter aber eine Wohnung geerbt hat, hat sie uns vorgeschlagen, in dieser zur Miete zu wohnen (natürlich günstiger als es am Markt üblich wäre).

Ich finde die Idee super, nur meine Freundin ist dagegen. Sie möchte eine Wohnung kaufen, weil sie später Eigentum als Absicherung haben will. Mit der günstigen Miete hätten wir aber viel mehr Geld übrig, als wenn wir ein teureres Darlehn abzahlen müssten. Außerdem könnten wir mit der Wohnung machen, was wir wollen, da sie meiner Mutter gehört. Irgendwann werde ich die Wohnung erben.

Meine Freundin kritisiert, dass sie dann eine lange Zeit Miete bezahlt und am Ende keine Wohnung hat, ich aber schon (wegen dem Erbe). Meine Mutter erbt auch nur an mich, da sie nicht möchte, daas im Falle einer Scheidung was an sie geht (bzw. die Wohnung verkauft werden muss). Meine Freundin will lieber für mehr Geld eine Wohnung kaufen, die wir dann beide haben. Ich finde das etwas egoistisch, da sie will, dass ich mehr Geld ausgebe und auf diese günstige Mietwohnung verzichte, nur weil sie selber eine will. Sie findet mich egoistisch, weil ich die Mietwohnung will, die mal mir gehören wird, und sie nur Miete zahlt.

Wie seht ihr das? Habt ihr einen Rat? Was würdet ihr tun?

Ps. Ich verdiene genug, um Eigentum kaufen zu könmen, vor allem wenn ihr Lohn auch noch dazu kommt. Aber Miete wäre günstiger und es bleibt in der Familie.

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Was würdet Ihr tun - Umziehen oder hierbleiben?

Hallo.

Ich lebe seit ungefähr fast 2 Jahren in der Stadt, wo ich studiere. Ich fühl mich hier nicht wohl und gehe wirklich nur raus fürs Studium und zum Einkaufen. Freunde habe ich nur in der Uni. Wir treffen uns aber nicht außerhalb der Uni, da ich auch kein Interesse dran habe. Ich lebe in einer schönen Wohnung mit 2 Zimmer und habe viel Platz hier. Die Miete ist auch sehr billig und ich kann es mir leisten nebenbei zu sparen etc ohne ein Minijob auszuüben.

Wie gesagt fühle ich mich in der Stadt nicht wohl (außer in meiner Wohnung). Die Stadt hat einen schlechten Ruf und hier wohnen kaum noch deutschsprachige Bürger (Ich bin nicht rassistisch und habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer/Flüchtlinge. Ich habe selber ein Migrationshintergrund). Die Stadt hat auch kaum noch schöne Ecken und die Arbeitslosenquote ist hoch.

Ich möchte wieder in die Stadt ziehen wo ich aufgewachsen bin und meine Familie lebt. Aber die Miete ist da sehr hoch und ich könnte dort nicht leben ohne ein Minijob oder eine Arbeit nebenbei auszuüben. Ich weiss nicht ob ich dafür bereit wäre. Vorallem da ich auch noch ein Prakikum in meinem Studium absolvieren muss und wenn ich keinen bezahltes Praktikum finden würde müsste ich die Monate mit nur knapp 300€ leben (Lebensmittel, Klamotten, Busticket etc).

Was würdet ihr tun? Soll ich hier bleiben und warten bis das Studium fertig ist (Mitte nächstes Jahr) und dann umziehen, wenn ich eine Arbeitsstelle in der Stadt meiner Familie gefunden habe oder soll ich es wagen und jetzt umziehen und mir ein Minijob suchen ?

Zudem kommt noch dass ich alles finanzieren müsste d.h. Ich habe keine Helfer aus meiner Familie die mir helfen könnten und müsste ein Umzugsunternehmen beauftragen und die Kaution müsste ich auch wieder bezahlen. Ich müsste somit an mein Erspartes dran.

Leben, Familie, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Hilfestellung, Kaution, Vermieter, umzugsfirma, Umzugskosten, Kaltmiete, Lebensqualitat
Freund zahlt hohe miete für ex?

Also es ist so..Ich habe einen Freund und wir lieben uns sehr..Aber er hatte vorher lange Zeit eine Freundin, mit der er sogar Kinder (volljährig) hat. Alles schön und gut.

Jetzt kommt es aber. Die Wohnung in der sie lebt ist halt teuer. Er hat sich dazu bereit erklärt ihre Miete zu übernehmen. Jedoch rutscht er selbst immer mehr ins minus, weil es sich geldmäßig von vorn bis hinten nicht ausgeht. Er meint halt er kann sie nicht im Stich lassen. Ich habe ihm aber versucht zu erklären, dass er weder unterhaltspflichtig noch verantwortlich für sie ist. Ich finde sein Verhalten fahrlässig. Einerseits meint er, er will nicht, dass sie auf der Straße landet. Gut. Aber wenn er irgendwann so tief im minus ist, wird die Miete garnicht mehr abgezogen. Was dann?

Das nächste ist, dass wir beide extrem zurückschrauben müssen, weil eigentlich fast alles von seinem Geld an der Miete seiner ex flöten geht. Somit komme ich eigentlich dann für grosse zahlungen auf, weil er sich das schlicht nicht leisten kann.Ich sehe das nicht ein und er versteht nicht, dass das, was er treibt unlogisch ist. Ich habe sogar eine kostenaufstellung gemacht. Es bleiben ihm keine 20 Euro über. Wundert mich also nicht, dass er im minus ist. Ich habe ihm jetzt ein Ultimatum gestellt.. Entweder er stellt die Zahlung ein oder ich bin weg. Wie würdet ihr das handhaben? Wie kann ich ihm das klar machen, dass er für sie NICHT verantwortlich ist?

Miete, teuer
Finanzieller Ausgleich - Kann ich von meiner Frau Miete verlangen?

Ausgangslage: Ich habe mein Elternhaus vorzeitig geerbt (übernommen). Zur Renovierung habe ich einen Kredit über 120k aufgenommen. Diesen zahle ich mit 716 Euro pro Monat alleine ab. Zudem muss ich meinen Bruder mit 200 Euro/Monat ausbezahlen. Beides wird etwa 15 Jahre laufen.

Meine Verlobte wohnt mit mir in diesem Haus. Sie hat für mich ihren Lebensmittelpunkt vom Frankfurter Raum nach Nordhessen aufs Land verlagert. Weil sie aber in Frankfurt arbeitet und 2 Tage die Woche vor Ort sein muss (Rest im Homeoffice), hat sie noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung auf Miete (etwa 300 Euro).

Meine Verlobte zahlt in unserem Haus zur Zeit nur hälftig die Verbrauchskosten (Wasser, Strom, Gas, Müll).

Sie hat inzwischen etwa 30k Investitionen in das Haus getätigt. Eine PV-Anlage mit weiteren 30k würde anstehen. Diese fiktiven Darlehen würden wir im Grundbuch absichern lassen, damit sie bei einer Trennung ihr Geld wiederbekommt. Wir wollen zudem Gütertrennung und einen Ehevertrag.

Ich habe vor unserer Hochzeit angebracht, dass sie sich in irgendeiner Form über die Nebenkosten hinweg beteiligen sollte. Ich finde das fair. Sie nicht.

Vorgeschlagen habe ich eine Abschreibung des Darlehens in Höhe von 300 Euro pro Monat. So fließt kein echtes Geld. Problem dabei wäre... was ist, wenn wir ewig zusammen bleiben und der Kredit irgendwann abbezahlt ist? Ist das steuerlich überhaupt legitim? Ich hätte ja prinzipiell eine Mieteinnahme? Zudem habe ich Angst, dass sie dann sagt, dass sie keine Investitionen mehr tätigen will. Was ist, wenn der Kredit abbezahlt ist? 300 Euro überweisen?

Sie verdient mehr als ich und hat hohe Rücklagen. Sie sagt, dass sie es nicht nötig hat Miete zu zahlen um in MEINEM Haus zu wohnen. Ihr gehört ja nichts am Haus. Sie möchte 50% des Eigentums und Wohnrecht haben. Da ich ein Scheidungskind bin, bin ich dahingehend verbrannt. Ich möchte bei einer Scheidung keinen Gutachter, der das Haus zugunsten desjenigen schätzt, der ihn bezahlt. Zudem müsste man diesen Gutachter einmal zu Beginn der Ehe und einmal zur Scheidung konsultieren und zahlen.

Sie sagt, ich kaufe uns eine Eigentumswohnung und du kannst dann kostenlos bei mir wohnen. Wirkt vielleicht etwas arrogant... Sie fühlt sich etwas übergangen, da meine 64-jährige Mutter und 87-jährige Oma noch mit im Haus wohnen und sie keine Eigentumsgefühle entwickeln kann. Zudem habe ich unsere Wohnung nach meinem Geschmack renoviert und eingerichtet.

Natürlich möchte ich auf das Angebot der Eigentumswohnung nicht eingehen, da ich es nicht fair finde dort kostenlos zu wohnen, sie es sich dann natürlich genau retoure so einrichtet, wie sie will und wo ihr die Wohnung passt (in einem anderen Ort). Zudem renoviere ich kein Haus für 120k und ziehe dann aus. Alles etwas schwierig.

Jetzt haben wir über die Finanzen einen ersten Ehestreit bereits or der Ehe.

Was würdet ihr machen? Gibt es hier Ehepartner mit Gütertrennung. Wie habt ihr es gemacht?

Danke für eure Hilfe!

Finanzen, Miete, Hochzeit, Geld, Scheidung, Eigentum, Fairness, ausgleich
Freundin wohnt in einem großen Neubau und verlangt zu viel Miete, was tun?

Meine Freundin ist zweifache Mutter (3 und 6 Jahre alt) und ist NOCH verheiratet aber will sich bald vom Ehemann scheiden lassen (einvernehmlich). Ihr NOCH Ehemann ist Firmeninhaber und finanziert (Sie hilft ein wenig mit) den Unterhalt der Kinder und das NOCH gemeinsame Haus (250qm Neubau).

Ich arbeite als Fachwirt und verdiene bei weitem nicht so gut wie ihr Noch Ehemann.
Sie will unbedingt in dem Haus bleiben, weil sie sagt, dass es besser für die Kinder ist in einem großen Haus mit viel Platz aufzuwachsen.

Ich Miete aktuell noch eine Wohnung und zahle dort 550€ kalt. Habe ihr gesagt, dass ich persönlich nicht in einem so großen Haus leben muss und die Kosten mein Budget eindeutig übersteigen. Sie sagte, dass du nicht die Miete „deiner Bum*Bude zahlst und die Vorzüge eines großen möblierten Hauses genießen kannst. Habe ihr dann gesagt, dass sie aber diejenige ist, die hier leben will und ich auch gut mit ihr und den Kindern in etwas kleineres und günstigeres ziehen kann, wenn es nach mir ginge.

Ich spiele jetzt mit den Gedanken mich zu trennen, weil ich mir nicht so einen Klotz ans Bein binden will.

Ist meine Überlegung, die sonst recht harmonische und gute Beziehung zu beenden? Man kann nicht außer Acht lassen, dass sie den Luxus gewohnt ist und schon ihr Vater als Vorstandsmitglied bei einem Unternehmen, sehr gut verdiente und ihr vieles ermöglichte.

Miete, Beziehungsprobleme
Heizkosten: Was genau meint der Vermieter damit?

Könnt ihr mir bitte diese Nachricht vom Vermieter übersetzen und mir sagen, was ihr an meiner Stelle machen würdet, bzw. was Vor- und Nachteile hier sind, vielen Dank:

„Bald müssen die Wärmezahler getauscht werden. Im Mai habe ich die Firma Ista damit beauftragt ein ensprechendes Angebot zu erstellen. Aufgrund des heutigen Standes der Technik und der gesetzlichen Anforderungen an die Geräte, werden ausschließlich digitale Geräte vergebaut und vermietet und die Daten werden über Funk an die Firma Ista übermittelt. Die Ermittlung der Heizkosten wird zu 50% nach Wohnfläche und die anderen 50% nach Verbrauch ermittelt.

Die Kosten für den Geräteeinbau würde ich übernehmen, die anderen Kosten (siehe Angebot) sind umlagefägig und würden daher künftig in die Nebenkostenabrechnug einfließen. Ihr Anteil würde demnach jährlich ca. 210€ betragen.

Vor dem Hintergrund steigender Strom- und Gaskosten wollte ich fragen, ob Sie mit der o.g. Vorgehensweise einverstanden sind. Die voraussichtlichen 210€ sind fast 30% Ihrer aktuellen Heizkosten im Jahr.

 

Die Alternative wäre:

Auf Basis eines Mittelwertes der letzten 5 Verbrauchsjahre wird ein Umlageschlüssel ermittelt und die Heizkosten werden nach diesem Schlüssel verteilt.

 

Bitte geben Sie mir eine Rückmeldung binnen der nächsten 1-2 Wochen.

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Als Student 700-800€ Wohnung finanzieren?

Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt bitte einfach nichts, ich möchte nur realistische Einschätzungen und Erfahrungen.

Ich ziehe bald zum Studium nach Wiesbaden und bin dann fast 400km von zuhause weg. Sprich: ich kann nicht wie manche Studenten ständig am Wochenende nachhause, zudem werde ich „zuhause“ auch kein eigenes Zimmer mehr haben. Deshalb werde ich auch nach dem Studium nicht zurück ziehen können. Ich sage euch das, damit ihr versteht warum ich gerne eine eigene kleine Wohnung statt einer WG hätte. Ich muss mir mein neues Zuhause schaffen und kein „Mittel zum Zweck“ nur damit ich studieren kann. Vielleicht versteht das ja jemand.

ich habe schon Wohnungen besichtigt, sowohl 1 als auch 2 Zimmer Wohnungen. Grob gesagt belaufen sich aber alle MIT Strom und WLAN auf ungefähr 700-800€. Ich weiß dass das durchaus viel Geld ist, aber noch günstiger findet man heutzutage kaum etwas, gucke schon seit Wochen.

Da meine Mutter alleinerziehend ist und wenig verdient werde ich dem Bafög Höchstsatz wahrscheinlich nahe kommen, zusätzlich wird mein Vater mir ein wenig Unterhalt zahlen und das Kindergeld wird meine Mutter mir auch geben. Also werde ich anhand dieser Beträge auf etwas über 1000€ kommen. Ich werde mir aber aufjedenfall noch einen Minijob suchen um Geld dazu zu verdienen, das war von Anfang an klar für mich. Also würde der Verdienst aus dem Job obendrauf kommen.

mir ist klar dass das kein luxuriöses Lifestyle wird, aber welcher Student lebt schon im Luxus. Mir gehts nur darum ob es machbar wäre, denn mit minijob denke ich dass ich durchaus genügend Geld zur Verfügung hätte.

Finanzen, Studium, Miete, BAföG, eigene Wohnung
Strom auf den Badarmaturen und im Wasser (HILFE)?

Guten Abend, ich habe vor Wochen feststellen müssen, das auf meinen Badarmaturen (Waschmaschinenwasserhahn, Waschbeckenhahn, Duschwasserhahn) Elektrizität fließt. Das erste mal habe ich ei en Stromschlag bekommen als ich das Wasser für die Waschmaschine abstellen wollte, da hat es mir schmerzhaft den ganzen Arm bis zum Oberkörper durchgeschüttelt. (Keine Ahnung wie hoch die Spannung ist) Ansonsten habe ich beim Duschen IMMER ein leichtes kribbeln gemerkt, an anderen Tagen war es auch ein kleiner piksender Schmerz, gerade an kleinen Verletzungen,Kratzern etc. konnte ich spühren, das im Wasser Strom ist. An anderen Tagen habe ich auch stärkere Stromschläge festgestellt, so als hätte sich der Strom an mir entladen, danach war er nicht mehr so stark aber immer durch kribbeln und piksen spührbar, egal ob ich das Wasser oder die Armaturen abgefasst habe.

Wir sind im August in die Neubauwohnunh gezogen und ich habe es schon einmal dem Vermieter erzählt, der hat mir den Bauleiter vorbei geschickt, dieser ist auch immer in der Nähe, da wir in einem Neubaugebiet wohnen und vor der Tür noch Baustelle ist. Der Bauleiter meinte dann, ach das ist normal das kann Statischer Strom sein. Da ich keine Ahnung davon hatte, dachte ich ok der wird wohl stimmen... Heute hatten wir eine Sanitärfirma im Haus die musste den Wasserhahn-Anschluss für die Waschmaschine überprüfen und der Typ war fassungslos. Er meinte, ob wir lebensmüde wären, er war richtig erschrocken darüber wie stark der Strom auf den Leitungen und im Wasser ist und wollte uns sofort alle Sicherungen abschalten und auch verkleben, da er meinte das wäre lebensgefährlich und wir müssen unbedingt dem Vermieter bescheid geben, er würde uns auch einen Bericht schreiben.

Ich bin super sauer, da wir hier auch nicht gerade wenig Miete bezahlen und ich mich verarscht bzw. nicht ernstgenommen fühle.

Zum 01.01.2023 findet auch ein Eigentümerwechsel statt, bedeutet, wir haben dann einen neuen Vermieter. Also kann ich mir auch vorstellen, dass es extra unter den Teppich gekehrt wurde, sodass der neue Vermieter sich um unser Strom Problem kümmern muss.

Ich würde gerne eine E-Mail verfassen, in der ich kurz und knapp und auf den Punkt formuliert äußern kann, dass ich sauer bin, dass es nicht sein kann, dass ich vom Bauleiter mit einer Ausrede, es wäre nur Statischer Strom der nicht schlimm wäre abgewimmelt wurde, das es keiner ernst genommen hat und ich jetzt durch eine andere Firme erfahren muss, dass es lebensgefährlich wäre dort zu duschen etc. Und das ich eine Entschädigung erwarte, da und das ist jetzt nicht gelogen, ich seit dem wir in diese Wohnung gezogen sind ich sehr oft, regelmäßig Herzstechen und ein merkwürdiges Pochen am Herzen spühre, das sehr unangenehm ist, und ich mir vorstellen kann das es damit zutun hat, dass ich ganze Zeit in Wasser geduscht habe, in dem Strom fließt.

Kann ich da auch mit einer Mietminderung rechnen?

Kann mir jemand, mit der Formulierung der E-Mail helfen?

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Gibt es eine Möglichkeit, an Sylvester sein Katzennetz vor Raketen zu schützen?

Ich wohne im Erdgeschoss und habe an meinem Balkon ein Katzennetz angebracht. Das Katzennetz professionell anbringen zu lassen hat mehrere Hundert Euro gekostet. Nun habe ich Angst, dass das Katzennetz an Sylvester durch eine Rakete geschädigt werden könnte. Als ich hier eingezogen bin habe ich nämlich auch gesehen, dass schon einmal eine Rakete auf diesen Balkon geflogen ist, dort ist das Fensterbrett bis heute verbrannt. Daher habe ich Angst um mein Katzennetz. Da ich diesen Balkon jeden Tag für meine Katzen nutze, wäre eine Beschädigung des Netzes sehr schlimm. Eine Reparatur würde die Firma mir garantiert mit mehreren Hundert Euro in Rechnung stellen, ganz zu schweigen vom Warten auf den Handwerkertermin (meine Katzen sind nicht ohne und das Netz muss schon absolut ausbruchssicher sein). Ich frage mich, ob ich vielleicht das Netz irgendwie von außen schützen kann, irgendwas im Baumarkt kaufen und mit einer Leiter von außen davor auf den Balkonsims stellen oder so, weiß aber nicht was, und da ich keinen PKW habe kommen auch keine schweren, sperrigen Materialien in Frage.

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Was kann man tun bei so einer nachbarin?

Hey, ich wohne in einer WG mit meiner freundin und ein paar studenten. Wir sind gerade frisch in einem wohnhaus mit mehreren parteien in der stadt eingezogen und wollen eigentlich eine gute beziehung zu allen in dem haus haben.

Aber unter uns wohnt eine ältere frau die jedes mal, wenn wir einen nagel in die wand schlagen oder einen schrank verschieben, von unten gegen die decke klopft und laut "ruhe!!!!!" brüllt in einem sehr aggressiven ton.

auch wenn bei einer anderen wohnung gegenüber von uns ein baby schreit, brüllt die alte frau sofort "ruhe!!!!!" nach oben. Das kommt am tag ca. 20 mal vor. Sobald ein geräusch im haus etwas lauter ist, fängt die alte frau zu brüllen an.

Gestern ist es dann völlig eskaliert weil zuerst die wohnung gegenüber von der alten frau einen ehekrach hatte bei dem es etwas lauter wurde und anschließend wir bei der wg noch ein regal montieren mussten (es war ca. 21 uhr).

Die alte frau hat dann minutenlang gebrüllt und ist auf den gang hinaus gelaufen und hat dann durch das treppenhaus geschrien und alle im haus beschimpft

Es ist doch nicht vermeidbar, dass mal ein baby schreit oder wenn eine WG neu einzieht, dass ein paar möbel in der wohnung montiert werden müssen. Wann sollen wir es sonst machen?

Die alte frau hat auch schon samstags um 10 uhr vormittag gebrüllt, sonntags um 18 uhr und an werktagen zwischen 20 und 22 uhr.

Wir finden es echt übertrieben und ungerechtfertigt und meine freundin bekommt schon langsam angst.

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Vermieter verlangt Geld für Hundekot?

Wir leben in einem Zweifamilienhaus (der Vermieter wohnt im Haus nebendran). Zu unserer Wohnung gehört ein Garten (Mitbenutzung) .

Wir lassen einmal täglich unseren Hund in den Garten. Da wir ein Baby haben und nicht immer den Hund kontrollieren bzw. hinterherlaufen können , während er in den Garten geht - entsorgen wir seine Geschäfte spätestens 3-4 Stunden später. (Ohne Ausnahmen)

Die Wohnung befindet sich an einer Hauptstraße - es gibt weder ein Tor an der Einfahrt, noch ein Tor für den Garten. Des öfteren haben wir erlebt wie "obdachlose" bzw. betrunkene sich im Garten entleert haben. Dass fremde Hunde in den Garten laufen, kann man nicht ausschließen.

Der Vermieter soll angeblich an zwei Tagen Hundehaufen im Garten gefunden haben und möchte pro Haufen 25€ (insgesamt 75€) - in der Zukunft 100€ pro Haufen und zusätzlich droht er mit einer 100€ Strafe, wenn wir das Geld nicht innerhalb von 14 Tagen überweisen. Es war jedoch 100% nicht unser Hund, da wir an diesen Tagen nicht einmal zuhause waren.

Da der Vermieter keinerlei Beweise zu seinen Vorwürfen hat (er könnte höchstens einen Hundebeutel aus der Tonne rausholen):

Was bleibt uns übrig als den Brief zu ignorieren? Wir fühlen uns persönlich angegriffen und möchten nicht länger Mieter bleiben. Können wir gerichtlich gegen diese Vorwürfe vorgehen?

Danke

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