Air BnB?
Sollte msn Air BnB Wohnubgen in Städte mit Wohnungsmangel verbieten weil die aktiv Wohnungen blockieren wo Menschen drin wohnen könnten. Und inefektiver sind als Hotel oder Arparzmentgebäude?
Aldo das man maximal 28 Tage im Jahr eine Wohnung via Air BnB vermieten darf.
Des weiteren spricht Airbnb davon, dass der typische Vermieter ein normales Mitglied der Gesellschaft sei und sein Zuhause „gelegentlich“ vermieten würde. Das die Realität oftmals anders aussieht, drückt sich nicht nur durch die immer weiter steigenden Mietpreise aus, die in der Innenstadt Prags buchstäblich explodieren und somit Einheimische und Familien aus der Stadt drängen. Ein weiterer Faktor ist, dass die Stadt meist nichts an den Vermietungen verdient, da die Einnahmen nicht versteuert werden
https://www.tschechien-wirtschaft.de/article/airbnb-in-tschechien/
Deutschland
Offizielle Unterkünfte
17 Stimmen
6 Antworten
Ich finde, dass jeder Wohnungseigentümer frei entscheiden können sollte, was er mit seiner Wohnung anfangen möchte.
Manchen Leuten sind diese wechselnden Mietverhältnisse einfach lieber, andere wollen lieber was Dauerhaftes und beides ist okay.
Vor Jahren haben wir auch schon mal eine Ferienunterkunft über airbnb gebucht. Das war quasi die Zweitwohnung der Vermieter, die im Sommer immer woanders lebten. Der Kontakt zu den Vermietern lief reibungslos und eine Nachbarin übergab uns die Schlüssel und erklärte uns alles Wissenswerte über die Wohnung.
Nicht unbedingt gegen das Geschäftsmodell ansich, aber überall dort wo eine Knappheit Übergebühr ausgenutzt wird sollte es eine ernsthafte Besteuerung (und Ausschüttung derselben als BGE) geben, welche dies ausgleicht - Marktfreiheit ist wichtig, die Gleichstellung der Marktteilnehmer aber auch, Cornering und Monopole sollten nicht nur im Extremfall verboten sondern eben über Steuern ausgeglichen werden.
Dann sollten Hotels aber gleich besteuert werden. Nimmt ja auch Wohnraum weg.
Ja, aber weniger - der Neo-Georgistische Ansatz zielt auf Knappheit ab und eine (beim klassischen Georgismus sogar einzige) Steuer ist die LVT (die gibt es auch schon in einigen Ländern - in Taiwan z.B. kommen etwa 8% des Steuraufkommens aus ihr).
Die sind für Hotels und airBNB nicht zwingend furchtbar teuer, wenn sie Appartments in Hochhäusern oder so anbieten, wohl aber wenn sie irgendwelche Ferien-Häuschen mit Garden in teuren Gegenden anbieten wollen.
Es Zwingt sie gewissermaßen mit knappen Ressourcen effizient umzugehen...
Da sollte niemandem Vorschriften gemacht werden und wo Wohnungsnot besteht, sollte auch gehandelt werden.
Als Eigentümer sollte man seine Wohnungen nutzen können wie man möchte. Der Wohnungsmangel - und vor allem Mangel an bezahlbaren Wohnungen - sollte nicht auf dem Rücken der Eigentümer ausgetragen werden. Es ist am Staat, bzw an den Städten dafür zu sorgen dass mehr gebaut wird und vor allem dass die Anbindungen der Vororte besser funktioniert.
Was bringt das immer mehr baun wenn bis zu 20% der wohnungen über air bnb angeboten werden und dem markt fehlen?
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Besonders in den virorten.
So verdrengt man die normalen menschen auscder stadt
Ich bin für ein Verbot von Umwandlung von Wohnraum in Ferienwohnungen und eine Umwandlung von Ferienwohnungen in Wohnraum, in Gebieten mit Wohnraumbedarf.
Bauverbot von 1 Familienhäuser, Mindestanteil 40% der Wohnfläche Mietwohnung.
Baugrundstücke bis auf weiteres nur noch für sozialen Wohnungsbau ausweisen.
Verdichtungspflicht bei Rückbau von alten Wohn oder Gewerberaum,in den Städten.
Konsequente Strafsteuer von 0,5 Prozent des Immobilienwertes,für jede Woche der Nichtvermietung in Ballungsräumen.
Es is sber ein problem bei orten wp wohnungsnot herst da doe wohnungen den markt nicht zur Verfügung stehn
Bei ari bnb kann man halt mehr verlangen als bei normalen mieten dann rechnet es sich schon nach 1 eoche im monat mehr als ein fixmieter