Medizinstudium an Wunschuni?

Hey Leute

ich habe 2 Semester Zahnmedizin studiert und war mir immer nicht sicher ob es wirklich das richtige für mich ist, also versteht mich nicht falsch ich find das Studium an sich wirklich super, aber irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf dass mich die Humanmedizin vielleicht doch mehr interessiert.

Im Endeffekt habe ich mich dann Last Minute im Januar dazu entschieden mich für den tms anzumelden (habe mit 1,3 Abitur in Bayern gemacht was natürlich für Human nicht reicht) und mir dann gedacht : okay du schaust jetz mal wie die nächsten Wochen werden und wenn du wirklich das Gefühl hast dass du Human machen willst dann lernst du für den tms.

Hab dann gemerkt dass ich Human machen will und mich zwei Monate auf den tms vorbereitet (ist ja der klassische Vorbereitungszeitraum). Ich war jetzt nicht der aller größte Überflieger der über 90% erreichen würde aber 80% wären schon dringewesen (war beim üben immer relativ gut eigentlich). Der Schock kam dann als ich nur knapp über 60% im Tms erreicht habe. An dem Punkt war mir eigentlich klar dass ich zum Wintersemester keine Chance habe einen Studienplatz zu bekommen (das adh läuft zwar grad erst aber es sieht wirklich schlecht aus). Im Sommersemester sieht es ganz anders aus, da sind die Grenzränge ja leichter und da habe ich auch Chancen. Das Problem ist nur dass meine Wunschuni (die an der ich auch zm gemacht habe) kein Sommersemester anbietet, d.h ich habe keine Chance jemals an diese Uni zu kommen (weil die grenzränge nächstes WS ja ähnlich sein werden und ich nichts machen kann was meine Punktzahl verbessert, das einzige wäre ein fsj aber das ist utopisch weil ich erst erst 2021/22 machen könnte weil es für 2020/21 schon begonnen hat).

Ich bin leider ein Mensch der extrem heimatverbunden ist und seine Familie/Freunde/Freund in der Umgebung braucht, und da diese Uni zum einen sehr nah an meiner Heimatstadt liegt und ich zum anderen dort wegen ZM ein soziales Umfeld aufgebaut hab kann ich einfach nicht von da weg, also ich würde wirklich unglücklich sein. Und jetzt weiß ich grad einfach nicht was ich machen soll, ich meine ich will unbedingt Humanmedizin machen aber es wird niemals an dieser einen uni klappen und die anderen sind einfach viel zu weit weg, Aber auf der anderen seite kann ich docj deshalb auch nicht mein Leben lang irgendwo unglücklich sein oder? Ich bin einfach so verzweifelt gerade und weiß nicht wie es weitergehen soll. Gibt es eine möglichkeit dass ich evtl trotzdem irgendwie durch tauschen an diese Uni komme?

ps ich bin noch in ZM eingeschrieben und werde vorerst auf jeden Fall weiterstudieren

Medizin, Studium, Ratlosigkeit, Zahnmedizin, Zweifel, TMS - Medizinertest
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch
Ist die Ärztin zurecht wütend?

Hallo Freunde, heute war wohl so einer der schlimmsten Tage für mich. Ich hatte vor kurzem eine Nasenop und mir mussten heute diese Schienen gezogen werden. Ich habe leider von der letzten misslungenen OP so ein dermaßen starkes Trauma, dass mir alles was mit OP zu tun hat, Angst bereitet. Diese OP musste ich auch machen, weil meine Nase im inneren gewisse Substanzen erhielt, die nicht rein gehören. Meine Phobie wurde auch in den Dokumenten klar notiert, weil sie schon extrem ist. Heute war ich bei einer Ärztin, dass sie mir die Schienen rauszieht.

Ich hatte mich erst leicht gewehrt, als sie rein schauen wollte, und habe mich dann schnell entschuldigt. Sie ist dermaßen aggressiv geworden, meinte dass sie nicht von Patienten angefasst werden möchte und dass ich mich nicht so benehmen soll. Ich habe mich dann entschuldigt und ihr meine Phobie erklärt. Sie hat es ein wenig ignoriert, ist wieder in die Nase rein und ich habe dann ihre Hand gehalten und meinte, ich würd gern abbrechen, weil ich bin schon vor Angst so kurz vor dem ohnmächtig werden gewesen, mein Herz schlug so dermaßen schnell.

Sie ist dann noch aggressiver geworden, meinte dass es ihr egal wie lange wir da sitzen und dass die Dinger so oder so raus müssen. Sie hat es dann nochmal probiert, hat nicht geklappt und ich habe angefangen zu weinen aus Scham und Angst wegen meinem eigenen Verhalten. Ich habe sie gefragt, ob es mein Arzt machen könnte, weil ich den länger kenne usw. sie meinte, ob ich jetzt mein Silikon ziehen für wichtiger halte, als eine Op die er macht. Dabei wusste ich das nicht mal. Dann kam ein anderer Arzt, sie meinte er solle das machen und es hat dann geklappt, ich durfte ihn auch anfassen und mitziehen, so dass es schnell gezogen werden konnte und er hatte sehr viel Verständnis. Jedoch fühle ich mich schuldig und denke, dass ich ein absoluter Angsthase bin der sich blamiert hat und Ärzte sogar wütend macht.

was sagt ihr zu der Situation?:/

Medizin, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medizin