Jeden Tag Test schreiben und 2 Klassenarbeiten?

Hallo, letztes Schuljahr habe ich in der 9. Klasse kurz vor Notenschluss jeden Tag Tests und 2 Klassenarbeiten geschrieben?

Am Montag musten wir eine Klassenarbeit in Geschichte schreiben und in Geographie war eine mündliche Leistungskontrolle.

Am Dienstag mussten wir einen Test in Biologie schreiben.

Am Mittwoch mussten wir eine 4 stündige Klassenarbeit in Deutsch schreiben.

Am Donnerstag müssten wir einen Test in Mathe und einen Test in Chemie schreiben.

Und am Freitag mussten wir in Musiktext auswendig lernen?

Nach der ganzen Tests und Klassenarbeiten musste ich in der nächsten Woche auch noch eine mündliche Prüfung in Biologie machen und vorher (1 Woche vorher) schrieb ich eine Prüfung in Deutsch und in Mathe.

Sind 5 Kontrollen und 2 Klassenarbeiten (Montag: Klassenarbeit: Geschichte und mündliche Kontrolle in Geographie, Dienstag: Test in Biologie, Mittwoch: 4 stündige Klassenarbeit in Deutsch, Donnerstag: Test in Chemie und Mathe, Freitag: Musiktextkontrolle) in ganzen einer Wochen wenig oder viel?

Ist das vielleicht zu viel?

Findet ihr das gut oder schlecht? Findet ihr es gerecht? Findet ihr es gerecht, so viele Tests und Klassenarbeiten in einer Woche zu schreiben, wenn man nebenbei noch für die Prüfungen z.b Biologieprüfung lernen muss?

Wie hättet ihr euch da gefühlt?

Werdet ihr dann überfordert gewesen sein?

Ist es bei euch in der Schule auch so?

Und bitte mit Begründung.

Zu viel 100%
Wenig 0%
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Plötzlich komplette Unfähigkeit zu lernen?

Hallo,

lernen war noch nie mein Ding. Aber auch nie wirklich nötig gewesen, habe mein 1-er Abi ohne Probleme geschafft, meine Noten in der Ausbildung waren auch immer im sehr guten Bereich. Meine Auffassungsgabe war einfach sehr gut. Einmal durchlesen oder im Unterricht aufzupassen/dabei zu sitzen hat gereicht.

Ich leide dazu auch unter extremem Aufschieben: Hausarbeiten, Referate, Präsentationen habe ich immer einen Tag davor gemacht. Trotzdem immer sehr gute Noten gehabt. Also ein Anreiz es anders zu machen, war quasi auch nie gegeben.

Lesen z.b. hab ich aber sehr gerne gemacht oder mich über Dinge informiert, die mich interessieren. Da konnte ich mich auch stundenlang darin vertiefen.

Aktuell (2.Lehrjahr, 2. Ausbildung) habe ich aber massive Probleme überhaupt in die Schule zu gehen. Unter anderem auch, weil ich vermeiden will drin zu sitzen und zu merken, dass ich nichts verstehe (macht den Teufelskreis noch schlimmer, ich weiß...), aber auch weil ich privat sehr belastet bin. Bis dato hatte ich auch in dieser Ausbildung nie Probleme, gehörte zu den besten Schülern. Also, dass der Lernstoff auf einmal super schwierig geworden ist, kann ich auch fast ausschließen.

Auch im Betrieb konnte ich meine Aufgaben sehr gut erledigen. Die Aufgaben sind die selben geblieben, aber ich brauche deutlich mehr Zeit, bleibe öfter an Kleinigkeiten hängen, verzettele mich. Abschweifen tue ich auch sehr oft.

Kennt das jemand vielleicht? Und weiß, was man dagegen tun kann? Außer seine privaten Belastungen zu klären? Was auch nicht so schnell möglich ist..Ich habe Angst um meine Ausbildung.

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Kindererziehung wie bei indigenen Völkern?
Die Kindererziehung läuft bei indigenen Völkern meist anders ab, als es bei uns üblich ist. Das Kind steht dabei viel weniger im Mittelpunkt.
Mayas loben oder belohnen ihre Kinder nicht. Stattdessen lächeln und nicken sie nur.
Weit wirksamer als Lob sei es auch, den Beitrag des Kindes einfach zu akzeptieren, so wie er sei ... Ich habe bei den Maya beobachtet, wie ein Mädchen seiner Mutter dabei helfen wollte, Tortillas zu formen, und das Ergebnis sah wirklich schrecklich aus. Ihre Mutter hat sie trotzdem herausgebraten.» Sie habe den Teig manchmal noch etwas zurechtgezupft, kritisierte aber nicht. «Das Kind war glücklich, weil es einen Beitrag geleistet hatte.»
Kinder der Maya spielen zwar – doch nicht mit den Erwachsenen. So spielen sie selbständig, ohne Input der Eltern oder Spielzeug, das von diesen beschafft wird. Oft ahmen sie dabei die Tätigkeiten der Erwachsenen nach.

Quelle: https://www.20min.ch/story/dschungelmethode-wie-werden-kinder-im-dschungel-erzogen-135939805408

(es gibt auch andere, ältere Aussführungen von Michaeleen Doucleff)

Von welchen Aspekten könnten wir hier etwas lernen und was würde in unserer Gesellschaft (nicht) funktionieren ( ... mal auf Deutschland, Schweiz, Österreich beschränkt)?

Jedem von uns wird bewusst sein, dass es hier kein scharf abgrenzbares Richtig & Falsch gibt. Daher geht´s einfach um den höflichen Austausch.

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Lehrerin behandelt mich unfair?

Hallo

ich bin jetzt seit den Sommerferien ist der 11. also in der K1. Meine Deutsch Lehrerin ist eine allgemein komische Frau und hat wirklich einen negativen Knacks. Sie verbietet uns in der 5 Minuten Pause aufs Klo zu gehen oder fühlt sich angegriffen wenn jemand während ihres Unterrichts gähnt.
Ich hatte vor den Ferien ein Gespräch mit Ihr über meine GFS und damals haben wir auch den Termin klar gemacht. Ebenfalls hat sie mir dann noch vor den Ferien geschrieben das ich meine GFS 2 Wochen früher halten muss. Zuerst war ich geschockt weil ich jetzt direkt nach den Ferien 3 Arbeiten (darunter eine GFS) habe. Sie meinte nur das ich die GFS früher halten muss wegen der Notenabgabe (viel ihr aber früh ein). Ich habe mich schließlich zusammengerissen und überlegt wie es am besten klappen könnte und die Nachricht mit meinem Termin abgeschickt.
1 Tag vor Silvester war ich noch im Skiurlaub und bekam eine (angenehme) Nachricht von ihr. Am Dienstag kam ich schließlich heim und setzte mich ab Mittwoch direkt an meine GFS. Aus dem Nichts bekam ich eine Nachricht das ich meine GFS doch bitte nochmal einen Tag früher halten soll (Also direkt nach den Ferien Monatg, Dienstag und Mittwoch was, geht’s noch?!) Ich weiß das die Schule jetzt immer wichtiger wird aber ich hab noch ein Leben neben der Schule und schließlich Ferien. Meiner Lehrerin sollte bekannt sein (ich habe es ihr mindestens 2 mal gesagt/wenn nicht sogar geschrieben), dass ich in dieser Woche noch zwei weitere Klausuren habe und sie interessiert es nicht. Ich habe dann schließlich 10 Minuten später eine Antwort verfasst und erneut eine Nachricht von ihr bekomme, die jetzt nicht so wichtig ist.
Abends hab ich eine Antwort auf meine Antwort auf die zweite Nachricht bekommen, aber nichts zu meiner Bitte den (für mich) abgemachten Termin doch bitte zu lassen. Jeden Tag musste ich ihr tatsächlich etwas schreiben, wegen einer Frage oder weil ich ihr etwas Mailen musste. Sie hat es erst heute 4 Tage später geschafft zu antworten, aber auch erst nachdem ich sie um eine Rückmeldung gebeten hatte, weil ich den Stress nicht mehr ertragen konnte und morgen für die anstehende Arbeit am Montag lernen muss. Ich habe eine richtig genervte Antwort bekommen in der sich mich als „böse“ darstellt. Ich musste ihr mehrmals schreiben und 4 Tage auf eine Antwort warten. Außerdem ging es in ihrer Nachricht darum das ich die GFS ja zu oft verschiebe und wenn dies nochmal vorkommt müsse sie als „nicht geleistet“ benotet werden. Ich habe meiner Meinung nach nichts falsch gemacht, weil sie hat die GFS ja mehrmals verschoben. Ich suche am Montag nochmal das Gespräch, weil mich so etwas wirklich nervt, wenn man jemand anderen sozusagen die Schuld gibt.
Ich habe eigentlich auch das Bedürfnis zur Rektorin zu gehen, habe aber Angst das die Lehrerin mich danach noch schlechter behandelt und mir mein Abi versaut.
Was meint Ihr? Reagiere ich über oder nicht?

Lernen, Schule, Angst, Präsentation
Wie kann ich es schaffen für die Schule zu lernen?

Ich bin jetzt 20 und gehe jetzt das 14. Jahr zur Schule (10 Jahre für Hauptschulabschluss, 1 Jahr für Realschulabschluss und 2 Jahre für ein Wirtschaftsfachabi hab ich gemacht). Jetzt muss ich noch 2 Jahre machen für das normale Abi in Wirtschaft und Verwaltung. Ich hatte immer ganz gute Noten (2,5 und ohne Abschlussprüfungen 2,2).

Das Problem ist dass ich keine Energie mehr habe. Ich bin um ca. 15 Uhr zuhause und muss mich erstmal hinlegen und einen Kaffee trinken weil ich so fertig bin und bin so ab 19 Uhr wieder bereit schulisch was zu machen. Dann noch extrem viele Hausaufgaben die ich oft noch in der Schule beenden muss.

Für Hobbies und Nebenjobs hab ich leider auch keine Zeit. Sport mache ich oft zuhause aber erst sogar ab 18 Uhr.

Ich hab das Gefühl dass heutzutage jeder Abitur schafft und ich will meine Eltern nicht enttäuschen. Aber ich hab einfach keine Motivation und Energie. Was andere Dinge angeht kann ich auch echt diszipliniert sein aber es ist einfach die Luft raus.

Ich wollte ab Montag den 01.01 jeden Tag 3 Stunden für Mathe lernen und abends zocken und auf einmal ist es ist Freitag 23:59 Uhr, ich hab Null gelernt und schreibe Montag eine 4 stündige Matheklausur wo der Lk Lehrer sagt man sollte einen Monat vorher mit dem Lernen anfangen.

Die Themen sind auch so langweilig und kompliziert. Bei einer Analyse wo ich letztes Jahr vom Niveau ne 2- hatte, hatte ich in der letzten Klausur 2 Notenpunkte (Note 5). Klar steigt das Niveau an aber ich schaffe es nicht gute Leistungen zu erbringen. Ich bin auch nicht depressiv oder so und ich liebe es zu leben aber die Schule macht es mir kaputt.

Was sollte ich tun?

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Französisch Satzbau und Grammatik?

Hallo,

sind diese französischen Sätze grammatikalisch korrekt und versteht man, was ich meine? Ich bin mir nicht so sicher…

Es wäre toll, mir meine Fehler zurückzumelden…

Vielen Dank!

  • Pour moi, un héros de tous les jours est une personne qui fait quelque chose de bien pour les autres dans la vie de tous les jours, sans attendre quelque chose en retour. 
  • Les héros de tous les jours sont des modèles et donnent le courage d’aider aux autres, même dans des situations difficiles.
  • Pour moi, les héros du quotidien sont par exemple les pompiers et les médecins, car ils aident d'autres personnes dans leur travail et risquent parfois leur vie pour d'autres personnes. 
  • Pour moi, les infirmiers sont aussi des héros du quotidien, car ils s'occupent d'autres personnes jour et nuit et ne sont pas très bien payés pour cela.
  • Mais cette année, mon prix personnel va au pasteur catholique Ralf Winterberg, qui offre des entretiens dans un panier de plage sur la promenade de Dahme, au bord de la mer Baltique. 
  • Pour les vacanciers et les habitants, c’est un endroit où on peut parler à quelqu'un.
  • J’aime ce genre d‘assistance spirituelle, pare que parfois on ne se sent pas bien pendant les vacances ou on se fait du soucie et il faut alors quelqu'un à qui on peut parler de ses problèmes.
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