Kann man mit 17 umziehen?

Hallo :)

und zwar gibt es ein Problem ich bin 17 und ja weiblich. das Problem ist das meine Eltern denken das ich pervers bin obwohl ich es gar nicht bin sondern meine Eltern mein vater macht jedesmal perverse Andeutungen zu meiner Mutter und das regt mich einfach auf weil mein Vater schon immer ein a* ist er hat damals meine Mutter betrogen gehabt und das nicht nur 2 mal sondern viel öfteres, er lügt meine Mutter ständig an und er hat meine Mutter auch früheren geschlagen als ich noch ein kind war er hat mich als kind auch immer geschlagen gehabt in der schule haben die sogar immer Fotos von meiner Verletzung gemacht. und da kamm immer die Jugendamt aber ich habe immer früher die angelogen gehabt weil ich meine Eltern immer beschützte wollte bzw meine mutter! das Problem ist das mich diese ganze perverse Sache einfach aufregt der fummelt einfach jedes mal meine mutter jedes mal an am hintern und alles! Und das sogar vor mir! Er will immer wissen wan meine mutter ihre periode hat letztens ist der ausgetickt weil meine den angelogen hat das sie angeblich ihre per hat! Womöglich weil die es nicht getrieben haben! Er hat früher immer heimlich pogeguckt und hat die schuld immer auf mich gegeben obwohl ich da noch klein war! Als meine eltern getrennt waren hat er immer pervers durch whatsapp geschrieben und hat pogeschickt meiner mutter! und vorhin hab ich versucht mit meiner mutter zu reden in ruhe das der endlich auf hören soll mit diesen ganzen perversen Andeutungen und dan hat die angefangen mich an zu schreien und hat gemeint das ich nur sebessesen wäre das ich an nix anderes als an sowas denken würde das ich nur müll rede etc. und dan wen ich recht habe versucht die immer den spies umzudrehen und mir die schuld zu geben oder an mir die Fehler zu suchen! und dan hat sie Tür zugeknallt von der küche und dan ist mein Vater gekommen und mir vor geworfen das ich se süchtig wäre obwohl ich noch nie s** hatte!? danach hat er mir vorgeworfen ich würde poschauen (angeblich) hat versucht seine fehler auf mich zu schieben! Ich verstehe einfach nicht wieso akzeptieren die einfach nicht das der ein perversling ist? Dan meinte mein vater noch das die immer heimlich belauschen würde was nicht da wir eben in den selben Wohnung leben und man es eben hören kann! und jetzt stehe ich da soll blöd und bin die perverse hier!!😑 das ist so peinlich! Ich verstehe einfach nicht wieso es die nicht einsehen können ihre fehler? Dan sagte meine mutter das ich endlich ausziehen soll weil die endlich alleine leben wollen und jetzt ist meine frage ob man mit 17 ausziehen kann? Ich halte es mit diesen Menschen einfach nicht mehr aus😑 für jeden mist bin ich gleich die dumme! ah und mein vater war oder ist immer noch spiel Süchtig mal sehen wie weit es ohne Therapie es noch hält!!! Also kann man mit 17 ausziehen und wen ja was muss ich zuerst machen? und ich habe es satt weil wir jedes mal streit haben daheim..

Leben, Stress, umziehen
Wir sollten jeden Tag aufstehen und dankbar sein. Wofür bist du dankbar?

Das Leben ist manchmal sehr unfair. 

Es geschehen manchmal Dinge, so urplötzlich, so unerwartet und alles was uns bleibt ist zu trauern. Es ist auch oft so, dass man erst merkt was man hatte, wenn es nicht mehr da ist.

Wenn man alles im Leben hat, neigen viele dazu es als selbstverständlich anzusehen und vergessen dabei Dankbarkeit zu zeigen.

Ich finde, wir sollten jeden Tag aufstehen und dankbar sein. 

  • Dankbar dafür, dass man überhaupt aufgestanden ist am nächsten Morgen. 
  • Dafür, dass man ein schönes Glas Wasser trinken darf und es einen nicht fehlt. 
  • Wir sollten dankbar sein für die Essen, die wir täglich auf dem Tisch haben. 
  • Auch für unsere Familie, selbst wenn es manchmal stressig mit ihnen ist.

Der Tag kann immer kommen und wir sollten diese Welt nicht mit Undankbarkeit und Gejammer verlassen. 

  • Wir sollten das Leben jeden Tag in vollen Zügen genießen, so als wäre es der letzte. 
  • Auch wenn man bei der Arbeit ist, sei glücklich und froh, dass du Arbeiten kannst. 
  • Sei froh, dass du eine Arbeit hast. 
  • Lass den Stress anderer nicht auf dich übertragen und schenke ihnen am besten ein Lächeln.
  • Sage deiner zickigen Schwester wie sehr du sie liebst und wie froh du bist, dass es sie gibt. 
  • Sag deinen nervigen Eltern, dass du sie liebst, und dass du nicht wissen würdest was du tun solltest ohne sie. 
  • Gib ihnen jeden Tag einen Küsschen auf die Backe, nur so als eine Form der Dankbarkeit, sie werden sich riesig freuen.

Tut mir leid, es musste raus.

Danke!

Liebe, Leben, Familie, Geld, Freunde, Beziehung, danke, Glaube, Erfahrungen
fliege getötet, extrem schlechtes gewissen?

meine eltern haben so seine falle für fliegen gekauft, das ist ein sehr klebriges papier, und wenn fliegen dagegen fliegen bleiben die halt da dran kleben, ähnlich wie bei einem spinnennetz.nun da war eine kleine eintagsfliege ._....und sie hat sich noch bewegt ..und dann wollte ich sie vorsichtig befreien da sie mir leid tat. aber ihre flügel klebten zu stark an dem papier sodass ein oder zwei flügel rissen ( konnte es nicht so genau sehen weil sie ja so klein ist) dann bekam ich ein sehr schlechtes gewissen und beschloss, sie zu erlösen...indem ich sie schnell mit einem deckel umbrachte . danach hatte ich ein noch schlechteres gewissen ;_; ich bin was tiere angeht extrem sensibel.. töte deswegen auch nie welche ob es jetzt spinnen motten oder was auch immer sind und obwohl ich auch eine ziemliche phobie bei manchen insekten habe, ich würde nie eins einfach grundlos töten... ich meine das übrigens ernst ._. wie auch immer, ist das normal, dass ich immer so reagiere denn ich kenne wirklich niemanden der auch so denkt, alle die ich kenne, könen bedenkenlos eine spinne oder sonstiges töten. oder gibt es unter euch auch welche die so fühlen wie ich? würde mich mal interessieren... danke im voraus ^^

und ja ich weiß wie sich das anhört, und der ein oder andere musste beim durchlesen wahrscheinlich lachen , das kann ich auch verstehen, aber ich kann halt nicht anders, ist einfach so , ich kanns auch nicht erklären .-.

ps bitte nur ernst gemeinte antworten!

Leben, Tiere, Tod, Gewissen, Leiden, Moral
Kennt jemand dieses Gefühl der Unwirklichkeit?

Hallo zusammen, ich wollte euch etwas fragen. Ich weiß nicht, ob ihr euch damit auskennt oder dieses Gefühl selbst kennt. Seit längerer Zeit (ca. 3 Jahre) fühle ich mich so, als würde ich neben mir selbst stehen und mich beobachten. Das fing an als meine Mutter vor 3 Jahren gestorben ist. Ich musste leider zusehen, wie der Rettungsdienst versucht hat sie wiederzubeleben. Und plötzlich war es so, als wäre mein Geist aus meinem Körper geschieden. Ich konnte mich selbst beobachten. Seitdem fühlt sich mein Leben so künstlich und unreal an, als würde sich mein Leben auf einer Bühne abspielen und ich bin nur der Zuschauer. Auch heute noch, 3 Jahre später, habe ich das Gefühl, dass mein Leben nicht real ist. Alles fühlt sich so komisch an und manchmal ist es schwer zu begreifen, dass ich wirklich existiere. Ich wohne jetzt schon länger in einer anderen Stadt und mache eine Ausbildung, aber das alles ist auch unrealistisch für mich. Es ist immer noch so, dass ich mir selbst zusehen kann, wenn ich irgendwas mache, als wären mein Körper und mein Geist getrennt. Dieses Gefühl macht mir schon Angst. Wenn ich jemandem etwas sage, hört sich das manchmal so an, als würde diese Stimme nicht zu mir gehören oder als würde ich mir selber zuhören. Ich kann da mit niemandem drüber reden, deswegen schreibe ich es hier rein. Kennt das jemand von euch oder weiß was das ist?

Leben, Gefühle, Psychologie, Gesellschaft, Psyche
Ich fange an Frauen zu hassen?

Ich kann echt nicht mehr. Von der vierten bis in die 9 Klasse musste ich mir von jedem Mädchen in meinem Alter anhören lassen wie hässlich, fett und nutzlos ich bin bzw. war. Zuerst habe ich diese Beleidigungen leicht genommen, und angefangen mehr Sport zu treiben. In der 9 Klasse hörte das Mobbing auf und ich werde akzeptiert, weil ich nicht mehr der hässliche übergewichtige Junge war. Dann erkannte ich, wie verdammt oberflächlich diese Mädchen waren. Doch das war nicht alles. Ich wurde von einer Schl@mpe quasi ausgenutzt nur damit sie ihren Freund eifersüchtig machen konnte. Als ich ausserdem in der ersten Oberstufe ein Mädchen mochte hat sie ihren Freund auf mich losgehetzt. Nett oder?

Jetzt bin ich 18 und ich kann keiner Frau mehr in die Augen sehen ohne negativ über sie zu denken. Wenn ich in der Stadt bin und ich Mädchen sehe werde ich aggressiv und muss mich beherrschen mich freundlich zu verhalten. Ja, wenn man 5 Jahre lang hört wie hässlich ist, dann setzt das einem zu. Ich kann nicht mehr ins Kino gehen, weil ich Ekel empfinde. Meine Mutter, die einzige Frau die ich noch respektiere, weis nichts davon. Und hier im Internet finde ich es leichter darüber zu reden. Meine Freunde wissen nichts davon, und glaubt mir wenn ich könnte würde ich jedem meiner Freunde die eine Freundin haben (nicht viele) sagen wie verlogen seine Freundin im Innersten ist, und dass es ihnen nur ums Aussehen geht und sobald sie einen attraktiveren Typen gefunden haben dich einfach fallen lassen.

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, danke. Ich weis, dass es aufhören muss, denn zukünftig muss ich auch mit Frauen arbeiten. Deswegen frage ich euch, wie ich dieses Problem angehen könnte.

Leben, Mobbing, Aussehen, Frauen, Emotionen, Hass, Verzweiflung, Wut
Ich kann mir kein normales Leben vorstellen. Was tun?

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich mein Leben leben möchte. Ich kann mir kein normales Leben vorstellen, ich fühle mich irgendwie eingeengt. Irgendwann findet man seinen „Traumpartner“, bekommt Kinder und baut ein Haus, in dem man den Rest seines Lebens verbringt. Doch das kann ich nicht. Ich kann auch nicht in irgendeinem Beruf arbeiten und dann in meinen so seltenen freien Tagen mein Leben mal ausleben, bis es dann wohl wieder an die Arbeit geht. Ich fühle mich irgendwie beraubt. Das Leben läuft immer in einer Routine. Man geht zur Schule, geht arbeiten, danach ist man alt und sitzt die meiste Zeit nur noch zu Hause rum und macht gar nichts mehr. Ich sollte eigentlich froh darüber sein, so ein Leben zu führen, dass weiß ich. Aber wozu leben, wenn man nur einen Bruchteil davon wirklich ausleben kann? Ich bemerke doch die Probleme meiner Familie, meinen Freunden etc. Jeder hat schon keine Lust mehr, ist schon müde davon, immer das Gleiche tun zu müssen. Ich war immer schon etwas verschieden von anderen, niemand konnte je meine Denkweisen und Gefühle nachvollziehen. Nicht, dass ich ein Außenseiter wäre. Aber es fühlt sich so an, als wäre ich allein in dieser Welt. Ich möchte raus, aus diesem Alltag. Ich möchte Dolmetscherin werden und andere Länder und Kulturen entdecken. Einfach nur raus aus diesen ganzen Problemen. Am besten irgendwo ein glückliches Leben führen. Doch es fühlt sich so an, als könnte ich das hier nicht. Das hört sich vielleicht hart an, aber auf der einen Seite denke ich mir, dass dieses Leben eh irgendwann zu Ende sein wird und es somit dann auch egal ist, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite möchte ich mein Leben natürlich ausleben, denn ich glaube, wenn ich hier so weitermache, werde ich irgendwann noch verrückt. Das klingt wahrscheinlich schon ziemlich nach Zukunftsängsten. Doch der einzige Grund, warum ich diese Tage noch aufstehe, ist die Vorstellung, dass ich irgendwann ein Leben woanders führen kann. Ich muss neues entdecken, kann hier nicht rumhocken. Jede Sekunde fühlt sich schon verschwendet an. Und niemand ist da, der mich wirklich versteht. Alle denken zu leichtsinnig und ich frage mich, wie sie nur so naiv sein können. Damit meine ich die Routine, in der sie irgendwann gefangen sein werden. In dieser werden dann irgendwann ihre eigenen Kinder stecken und es wird immer so weitergehen. Es gibt so viel Interessantes im Leben, es könnte so aufregend sein. Doch ich fühle mich zurzeit einfach nicht wohl und gefangen. Ich weiß gar nicht, warum ich das hier alles aufschreibe, denn wahrscheinlich kann mir niemand helfen, weil keiner meine Gedanken nachvollziehen kann. Ich weiß, dass das ziemlich egoistisch und kompliziert klingt. Vielleicht stehe ich mir auch ein bisschen selbst im Weg, ich weiß es nicht. Doch wenn ich jeden Tag in die gleichen müden Gesichter sehen muss, weiß ich, dass ich so ein Leben nicht führen kann und will. Danke fürs Durchlesen.

Leben, Beruf, Angst, Vorstellung, Unsicherheit
Ich bin viel zu weich für diese Welt, wie kann ich mir ein dickes Fell zulegen?

Ich bin wirklich extrem weinerlich, versetze mich immer in andere Menschen hinein und bin einfach viel zu sensibel. Ich liege jeden Abend heulend im Bett, weil es mich total fertig macht, was in dieser grausamen Welt geschieht (Klima, Umwelt, Krieg und so weiter!) Ich komm damit gar nicht klar und es macht mich voll fertig. Ich kann mich zudem nicht durchsetzen und gebe sofort auf. Manchmal denk ich "komm, jetzt reiß dich mal zusammen du Lappen und beweg deinen Hintern!" Aber dann denk ich mir "ja komm nee, ist jetzt auch egal, kann man eh nix machen ist eh zu spät...schaffs ja doch nicht!" Ich hasse mich selbst so sehr dafür! >.< Aber auch bei so Kleinigkeiten heul ich sofort, als meine Lieblingsperson aus einem Anime gestorben ist, hab ich tagelang geheult (und ein paar Episoden weiter wurde sie wiederbelebt <.<) Und weil es mir meist schlecht geht, geh ich dann zum Pony und hoffe, dass mich das tröstet...naja...das Pony ist aber immer genervt von mir, latscht mir über die Füße, macht was es will, rennt mich über den Haufen, nimmt mich nicht ernst, ignoriert mich, zieht mich durch die Gegend und ich kann mich einfach gar nicht durchsetzen (und ratet mal, was ich dann mache^^ richtig, heulen; ich Weichei!) Ich kann mir aber keinen Trainer leisten! Auch keinen Billigen!!! Das macht mich dann auch voll fertig, warum hasst er mich so?! Ich versuchs immer im guten und bin so lieb zu ihm (wenn ich nicht da wäre, würd er auf der weide rumstehen und vergammeln) Wir üben jetzt seit über zwei Monaten zusammen und haben erreicht...nichts! Ich hab das Gefühl ich mach es nur schlimmer! z.B. ich kann nicht mal rückwärts schicken (aber bei anderen pferden hats auch geklappt, warum bei ihm nicht? ._. ich hab schon ALLES probiert ich verzweifle!) Ich bin genau die Art von Mensch die niemand leiden kann, die die immer bei jeder Gelegenheit zu heulen anfängt und sofort aufgibt! Dabei werd ich jetzt immer älter und meine Schulzeit neigt sich dem Ende zu. Ich hab aber KEIN BISSCHEN das Gefühl älter zu werden. Ich habe KEINE AHNUNG was ich später machen oder tun soll. Ich bin total lebensunfähig, ich komm mit dieser Welt überhaupt nicht mit!

Wie kann ich ein bisschen taffer werden und endlich mal mit dem Leben klarkommen? Wie kann ich selbstständiger werden und mich endlich mal auf das harte Arbeitsleben einstellen? Ich möchte nicht als Hartz 4ler enden, der von Pfand lebt ._. aber ich bin einfach so weich und so ein Lappen >.<

Achja, ich nehme mir ALLES zu Herzen!

Leben, Welt, lappen, weich, Heulsuse, Weichei
Schwieriger Partner. Wie sollte ich damit umgehen?

Mein Freund ist ein sehr schwieriger Mensch. Man kann ihn schwer zufrieden zu stellen, egal wie sehr man sich bemüht.

Er ist auch einer der ständig am jammern und am meckern ist. Reden lässt er mit sich auch sehr schwierig, weil er entweder nicht zuhört, einen nicht zu Ende reden lässt oder ständig ins Wort fällt.

Es gibt Situationen, da reagiert er nicht korrekt. Wenn etwas schief läuft, neigt er dazu anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Er hat auch die Gewohnheit über Menschen zu lästern die ihn helfen, wie zum Beispiel sein Vater bei dem er vorübergehend lebt, aufgrund seiner Ausbildung, und er ist 33.

Es ist einfach sehr anstrengend mit ihm und ich weiß nicht was tun kann. Ich als seine Freundin und Partnerin möchte ihn helfen, aber wie stelle ich es an? Ich habe das Gefühl nicht wirklich bei ihm anzukommen. Ich habe mit reden schon oft versucht aber ohne Erfolg.

Es ist sehr belastend, weil er eben so negativ drauf ist und bei alle Kleinigkeiten  zweifelt er an mir und die Beziehung. Dadurch das er so ist, und vieles nicht so lief wie er es sich gewünscht hatte und alles nicht perfekt war, wurde ich zu oft von ihm verlassen und ich will nicht das es nochmal geschieht.

Ich bin ein Mensch die auch mal die Ruhe genießt. Ich muss nicht immer was machen, oder ständig draußen sein um Spaß zu haben, aber er dagegen, weißt nichts mit der Ruhe anzufangen. Wenn er zumir kommt und wir mal nicht rausgehen, ist er den ganzen Tag vor dem Fernseher, schaut eine Serie nach der anderen und beschwert sich über Gott und die Welt, kommt mit die Beziehung ist so langweilig, nur weil wir nicht täglich draußen sind. Vorschläge lehnt er fast immer ab und immer mit entschuldigen.

Ich möchte ihn helfen und zeigen, das nicht immer halligalli sein muss damit das Leben Spaß macht. Ich bin kein langweiler und auch nicht prüde, sonder genieße auch mal die Ruhe.

Was kann ich machen?

Liebe, Leben, Männer, Frauen, Beziehung, Partnerschaft
Meine Mutter meinte: Ohne Geld keine Frau, denn mit deiner Behinderung wäre Geld das einzige Druckmittel bei dir zu bleiben. Ist Geld soo wichtig?

Darum verstecke ich mich und schreibe- in POESIE um meiner Sehnsucht gerecht zu werden. Ich bin 23 und viele Mädels in meinem alter sind nur auf Jungs mit Autos und Geld aus.

Ich habe garnichts.

Wie das tosende Meer, erwachte meine Enttäuschung über unsere Unvernunft. Hohe Türme, gewaltiger Gewässer, spülten den himmlisch wirkenden Antlitz Ihrer. Wie massive Wellenbrecher, entlang einer Kalkklippe, kämpft der Gedanke an Vergebung mit der Enttäuschung. Sehet meine Liebe, in welch einer Lage wir uns befinden. Das Bermuda-Dreieck Eurer Sünde, verschleiert das Paradies, in dem unsere fruchtbarsten Bäume wuchsen. Lasset mich nicht eingehen. Lasset mich nicht ertrinken, denn wo einst Land, uns Sicherheit gebot, wurde Wasser. Dass alles ein Ende besitzt, steht natürlich außer Frage, doch besteht ein Unterschied ob ein Krieg mit dem Tod oder mit dem Frieden beendet wird. Eure Schönheit zerbricht mein Herz. Die Stunde Ihrer inneren Vollkommenheit, die mir offenbart war, verfolgt meine Sehnsucht nach Erklärung. Ich behelfe meiner Sehnsucht und vergebe mir. Ich vergebe mir den scheinbar kindlichen Fehltritt, ihrer Liebe verfallen gewesen zu sein. Sie hatten mich mit dem ersten Blick, und verloren mich mit dem letzten Wort. Als einsamer Leuchtturm werde ich weilen, bis lichter Tag mein blutendes Herz offenbart. Reinigen werde ich diese Enttäuschung. Hinfort mit unserer Unvernunft, denn Ruhe kehret wieder ein. Zu einem Kind wurde ich und zur Jägerin meiner Seele wurdet Ihr. Ich wagte zu verstehen, wie die hohe See des Vertrauens, über unser Glück wachte. Wie weit der Horizont ist, wage ich nicht zu Wissen. Wie tief die Gewässer sind, erkenne ich jetzt. Doch traute ich mich in meinen kühnsten Träumen nicht zu verstehen, wie dunkel Ihre Loyalität zu sein vermag. Einst spiegelte sich die Sonne in Ihren Augen, doch heute teilen wir das Wasser wie Moses einst tat. Doch wie Jesus von der Menschheitssünde verdammt war kreuzigen wir heute unsere Herzen. Doch heute verfluche ich die ersten Berührungen, Ihrer sanften Hände, die mich heilten und liebkosten, während die Stürme der hohen und kalten See, Poseidons Heer, sich auf Sie zu stürzen drohte. Ich gab Ihnen meine Dankbarkeit und meine Seele. Was wagten Sie mir zu vermachen? Vielleicht habe ich die Wurzel meiner Liebe im Pazifik meiner Enttäuschung verloren. Gewähren Sie mir Aufschub Ihnen Verzeihung zu schenken. Denn behalten Sie Recht, finde ich, wonach ich suche. Meine Königin, kehre ich aus den Tiefen des Pazifiks nicht mehr zurück, Ihr, die einst meiner Liebe gewonnen, lebet wohl.

Liebe, Leben, Angst, Einsamkeit, Frauen, Poesie
Panikattacken wegen Angst vorm Tod und Ewigem Leben?

Hallo liebe Gutefrage.net User!

Ich habe mit ein, besser gesagt zwei Ängsten zu kämpfen. Manchmal, wenn ich gerade nicht alle Hände voll zu tun habe, schweife ich in Gedanken total ab und denke einfach über das Leben nach. Ich überlege viel und oft wie es ist, wenn ich mal alt bin und ich weiß, dass ich nicht mehr lange habe. Ich bin einerseits froh, dass es den Tod gibt. Würde es ihn schließlich nicht geben, würden wir ja ewig leben. Und das ist mein Problem. Ich habe vor beidem Angst. Die meisten Menschen die ich kenne, sagen dass sie Angst vor dem Tod haben und auf ein ewiges Leben, im Himmel oder auch woanders hoffen. Ich bin da anders. Ich finde beides gruselig und möchte beides nicht. Ich möchte nicht einfach sterben und nichts mehr fühlen, denken können. Einfach nicht existieren, Nicht da sein. Anderseits möchte ich aber auch nicht so endlos wie der Weltall ist immer irgendwie existieren. Wo es nie ein Ende gibt, immer und immer weiter und man kann nichts dagegen tun. Ich finde beides gleich gruselig. Naja oder eher gesagt - es macht mich fertig. Ich genieße das Leben schon, bin gut in der Schule, habe schon Zukunftspläne, habe Hobbys die ich gerne mache und im großen und Ganzen geht es mir auch sehr gut. Alles normal eben. Aber ich habe eben diese Furcht, unfassbare Angst. Ich denke dann so lange drüber nach, und mich schaudert es auch richtig, kriege Gänsehaut und alles. Weil man sich das auch gar nicht so richtig vorstellen kann. Manchmal wünsche ich mir dann wiedergeboren zu werden. Mal jemand anderes sein und alles. Anderseits wünsche ich es mir auf keinen Fall. Man weiß ja nicht wo man reingeboren wird. Vielleicht in ein Land oder in einer Familie, wo es ganz schrecklich zugeht. In einer ganz anderen Familie alles. Leute? ich habe Angst. Ich finde die Welt gruselig. Und vielleicht mache ich mir mit 15 Jahren viel zu viele Gedanken. Ja gut mache ich wirklich. Aber ich bin mir eben bewusst, dass ich es akzeptieren muss. Eines von beiden muss ja irgendwie schon eintreten. Nichtexistenz oder Dauerexistenz. Möchte aber beides nicht. Aber da muss ich durch. Ich muss. Ich bin am Leben und muss auch ins Danach. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wenn ich darüber wirklich konzentriert nachdenke. Ich weiß nicht. Nun zu meiner Frage: Geht es euch auch so oder so ähnlich ? hat jemand von euch vielleicht auch so eine Denkweise? Also nicht nur Angst vor dem Tod, sondern wie ich vor Beides ? Und was kann ich gegen meine manchmal vorkommenden Panikattacken tun? Mein Leben läuft ja, wie gesagt, sehr gut, ich vernachlässige ja nichts oder stehe komplett neben mir. Aber diese Momente einfach wo ich dann mit den Gedanken bei diesem Thema bin, ja diese Momente sind wirklich schrecklich und ich kann es wirklich als Panikattacke beschreiben. Denkt ihr, dass ich auch normal, auch wenn ich noch jung bin, dass ich mich so sehr damit auseinandersetze? Alle anderen wollen nie was davon hören und denken kein bisschen drüber nach, laut Gefühl

Leben, Angst, Gefühle, Tod, Ewigkeit, Panik, Unendlichkeit

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