Die Arbeit macht mich kaputt - was tun?

Hallo. Ich steh halb 5 morgens auf und muss um 5 bei der Arbeit sein... meine Schicht geht bis 14.30. Ich habe kaum Kraft für andere Sachen, wenn ich wieder komme, kann mich noch mit Ach und Krach ins Fitnessstudio schleppen, um meinen hart erarbeiteten Körper aufrecht zu erhalten, den ich über Jahre antrainiert habe. Wenn ich arbeite, werde ich depressiv und traurig, ich frage mich immer, wieso ich mir das antue für das bisschen Geld, wieso ich für einen reichen Firmenboss schufte und meine ganze Lebenszeit für diesen verschwende. Das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein, sich tot zu schuften?! Ich bin m, 19 und habe schon jetzt keine Kraft und keinen Willen mehr. Wenn ich überlege, dass ich das bis zum Ende meines Lebens machen muss, könnte ich fast zusammenbrechen oder mir ne Kugel durch den Kopf jagen. Lachen kann ich schon lange nicht mehr. Weil ich nicht weiß, was ich machen will, habe ich oft Depressionen und Panikattacken. Alle meinen, ich muss mich für was entscheiden, aber das kann ich einfach nicht. Ich habe einfach Angst. Das wird eine zu große Entscheidung. Ich hab auch irgendwie keinen Willen mehr mein Leben zu ändern und denke mir oft, dass ich das nicht machen muss und es jeden Moment beenden kann. Meine Arbeitskollegen finde und fand ich überall schon einfach nur nervig und will auch nicht groß mit Ihnen reden. Jeden Tag das gleiche dumme Gelaber, jeden Tag der selbe graue Mist...wie haltet ihr das alle aus? Man muss doch schon n' Roboter sein um den Sch**** zu überstehen. Wie soll ich bloß weitermachen ich will nicht mehr

Leben, Arbeit, Psychologie, Jugend, Psyche, Sinn des Lebens
Was ist mit mir los, Unmotiviert, schlapp?

Hallo Liebe Community,

Kenne diese Seite hier von früher, hatte mich nur Angemeldet um hier mal nachzufragen... Warum ich nicht den Acc. von früher benutze werdet ihr wahrscheinlich selber im laufe des Texte´s herausfinden... Bin 21 Jahre alt und arbeite in einem 3 Schichtmodell -> Nachtschicht usw. Betreibe seit etwa 6 Jahren Kraftsport/Bodybuilding als Hobby, seit ung. 3 Jahren sehr diszipliniert (essen,trinken,Schlafen usw.) habe mir vorgenommen einen richtig guten Sixpack zu bekommen, war öfter´s kurz davor, doch habe ein Problem und zwar Immer wenn ich kurz davor bin höre ich auf und werde "faul", und dann wenn ich wieder "fett" oder für mich "fett" aussehe fange ich wieder an mich im Fitnesscenter richtig zu zerstören, und dann wieder wenn ich GUT bin alle Rekorde von mir selber gebrochen habe fange ich wieder von der Bahn abzukommen... Aber das ist auch nicht nur bei meinem Hobby so, Habe soweit ich mich erinnern kann bis jetzt noch nie ein Spiel selber durchgespielt.. und ich habe um die 20 Spiele gekauft, ich spiele ung. 3-4 Tage und dann lass ich es, naja Gut heutzutage gibt es Spiele die hat man in 2-3 Tagen zuende gespielt, aber es ist noch an die alten Zeiten bezogen wie Nitendo 64, und eben gute spiele... Oder ein anderes Beispiel, ich nehme mir immer vor Bücher zu lesen, denn ich bin drauf gekommen dass, ich am Tag vl. 5 Zeilen lese, und nicht lesen ist ja schlecht für die Merkfähigkeit... Oder noch ein Bsp. Wollte vor ung. 2 Monaten eine Neue Sprache lernen (Englisch) habe mir sogar eine App um 5€ gekauft, die mich sogar jeden Tag ans lernen erinnern würde, habe die App ung. 1 Monat benützt dann wurde sie schnell uninteressant..

Anfang´s bin ich immer sehr Motiviert, ich strahle fast vor Motivation, aber dann kommt ein Tief wo ich nicht weiß woher das kommt... Es ist fast überall so auch bei Frauen klar machen, Anfang´s bin ich der beste Romantiker habe die besten Sprüche drauf, mind. 1 Woche später interessiert mich die Frau nicht mehr auch bei Interesse oder fall´s wir nichts hatten und kurz davor waren...

Bin ich vl. nur Faul? Habe früher mal das Internet, handy, Fernsehen total weg gelassen, Damal´s war ich konzentrierter, und habe irgendwie das leben noch genossen oder zumindest gespürt... dann dachte ich mir ich schalte wieder alles ein (nach ung. 5 Monaten What´s App etc.) und dann kam das größte tief was ich je im Leben hatte, ich esse nur ungesunde Sachen liege faul im Bett, Schlafe meisten´s nicht Nacht´s sondern ziehe mir irgendwelche Youtube video´s rein die ganze Nacht... War das zuviel Auf einmal, dass ich mir wieder alles zugelassen habe oder bin ich einfach ein Mensch der Ohne Internet, Fernseh, What´s App ,Facebook leben sollte... ? Es wäre kein Problem für mich wieder alles stehen zu lassen und ohne diesem Zeug zu leben, aber gerade Fußball New´s, Oder Party Event´s die werden alle auf Facebook oder What´s App gruppen geplant, hat jmd. erfahrungen damit ? LG ! UND DANKE !

Fitness, Leben, Arbeit, lesen, Zukunft, Krafttraining, Willenskraft, Disziplin, Durchhaltevermögen, Motivation, Selbstdisziplin, Selbsterziehung, Sixpack, trainieren, Wille, unmotiviert, Lifestyle
Warum habe ich immer so viel Pech, obwohl ich doch eigentlich ein guter Mensch bin?

Hallo :) Ich bin in letzter Zeit echt traurig. Ich bemühe mich jeden einzelnen Tag, ein guter Mensch und eine bessere Version meiner selbst zu sein. Ich lasse in der Schule meine Freunde von mir abschreiben, wenn sie nicht gelernt haben. Ich gebe meiner Freundin mein Pausenbrot, wenn sie keins dabei hat. Ich unterhalte mich jeden Tag mit den "Außenseitern" meiner Klasse und freunde mich mit ihnen an. Ich höre mir jeder Zeit die Probleme meiner Mitmenschen an und versuche, ihnen zu helfen und stelle meine Sorgen dabei immer in den Hintergrund. Ich gehe jede Woche für eine ältere Dame aus meiner Nachbarschaft einkaufen. Ich gebe der Tochter von Freunden kostenlos Klavierunterricht, weil sie sich keinen Lehrer leisten können. Ich habe schon sehr oft tote Vögel begraben. Und es gibt noch vieles mehr, was ich jetzt aufzählen könnte. Ich will damit einfach nur sagen, dass ich kein schlechter Mensch bin. Aber ich habe trotzdem ständig nur Pech. Ich bin absolut mit meinem Leben zufrieden und dankbar für alles was ich habe. Aber irgendwie läuft es bei mir immer schlecht. Eine Freundin von mir ist bei einem Autounfall gestorben, meine Eltern hassen sich und mein Vater hat schon versucht, sich umzubringen. Dann gibt es noch so Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, dass ich bei der Seminarwahl fürs Abi nicht die Seminare bekommen habe, die ich wollte. Warum habe ich so oft Pech und andere so viel Glück? :/

Leben, Glück
Hilfe! Wieso tut er plötzlich so auf kalt und als wäre ihm alles egal, als könnte er von heute auf morgen alles vergessen?

Vor etwa zwei Wochen haben mein Freund und ich uns getrennt. Es war ziemlich unnötig, wir hatten uns gestritten und die Sache ist irgendwie total blöd eskaliert, ich wollte eigentlich nur meine Zeit zum nachdenken aber dann ist irgwie alles anders gelaufen und wir haben uns einander provoziert. Das Ganze hätte anders ablaufen können wäre er nicht zu stur gewesen und ich auch nicht. Als ich dann noch in den nächsten Tagen ne Antwort wollte was das alles überhaupt soll hat er mir gesagt ich solle ihn jetzt in Ruhe lassen, er müsste sich auf sich konzentrieren und ich hätte ihm gezeigt er bräuchte seine Zeit für sich da meine Reaktion auf Schluss schlimmer gewesen wäre als er dachte (er meint wohl, weil ich ihn auf die Palme gebracht habe mit Dingen die ihn stören, sehr lange bei whatsapp online sein wo er sich einen Kopf macht, dann Bilder aus dem Shisha Café, eine Partyveranstaltung bei FB bla bla) ja, alles sehr kindisch! Und ich bereue es. Wir sind nun mal auch erst 18 und gewissen Dinge waren unnötig, das sehe ich jetzt auch und es tut mir leid, ich komme kaum mit der Trennung klar, denn ich verstehe sein Verhalten nicht mehr. Er tut jetzt so als wäre ihm alles egal, als würde ihn das kalt lassen, dabei war er in unserer Beziehung immer so dass er mir gezeigt hat er braucht meine Nähe, will mich nicht verlieren und er will der Einzige für mich sein. Es hat ihn auch enorm gestört, dass Gefühl zu haben er wäre es nicht.. Kann ich nicht komplett nachvollziehen, er war einfach sehr eifersüchtig. Jetzt tut er den Anschein als wäre ihm alles am Allerwertesten vorbei, versucht wohl übers Internet Kontakt mit iwelchen Mädels aufzunehmen, geht feiern, etc. Sagt mir zwar, "lass mich" aber schreibt mir dann doch wieder mit der Frage ob ich nicht einen neuen hätte, wo ist der Sinn??? Ich will nur ihn aber er zeigt mir jetzt, als wäre alles vorbei, ist kalt, antwortet mir auf meine Texte nicht, ist schon fast respektlos. Geht sowas? Innerhalb so kurzer Zeit? Falls überhaupt irgendwer diesen Roman liest, kann er mir bitte sagen was ich auf sowas interpretieren soll... Ich bin total planlos, denke habe schon zu viel versucht, er hat sich (wie nie zuvor) total zurück gezogen. Vor einiger Zeit bevor wir so gestritten haben, hat er mir noch seine "Liebe" gezeigt, ich zweifle jetzt einfach an allem. Was tun? Zeigen, ich akzeptiere diese Distanz? Damit er merkt wie es ohne mich ist ob er mich nicht vermisst? Bla bla? Oh je, ich entschuldige mich für jegliche Kopfschmerzen die ich bereite falls sich wer das hier durchliest..

Liebe, Leben, Freunde, Beziehung, Psychologie, Partner
Ich hab mich verändert- Mein Herz ist kalt. Wie änder ich das?

Hallo Ihr lieben, ich habe ein Problem. Mir ist aufgefallen das mich nichts wirklich mehr treffen kann. Ich bin so kalt geworden. Mir ist schon so viel mist passiert, die haben mir alles genommen. Meine ganze Kraft, eine ganzen Tränen. Wenn jetzt jemand gehen will aus meinem Leben, dann ist es so. Traurig aber nunja. Menschen kommen und gehen. Ich verletze sogar Menschen..nicht absichtlich.. früher war ich zu gutherzig. Ich weiß nicht was ich von halten soll... Wenn mir was schlimmes passiert, dann vergieße ich nicht mal mehr Tränen, weil ich mich kaum von negativen Erfahrungen retten kann... Ich finde es traurig. Ich war damals so ein gutherziger Mensch, was ich immer noch bin aber kälter. Meine Herz umfasst eine Mauer...Ich weiß nicht ob ich das alles verdient habe, aber wenn ja scheine ich ja ein mega schlechter Mensch zu sein. Was ich von mir selbst nicht behaupten kann. Ich vermisse mein ehrliches lachen. Ich hab vieles verloren. Meine Mutter mit 3 Jahren und musste bei einem Mann aufwachsen der nicht mein leiblicher Vater ist. Vor einem Jahr erfuhr ich es dann. Und Kleinigkeiten die mein Leben noch zerstörten. Und immer wenn was neues passiert, was mir wieder den Boden unter den Füßen wegzieht, sag ich immer ' eigentlich nicht egal, aber egal'. In der Öffentlichkeit strahle ich, bin stark, helfe jeden. Aber ich selbst bin unglücklich und warte nur bis das nächste Unglück passiert.. Ich bin 18 Jahre alt und weiß nicht weiter... Frage mich sogar wer mich überhaupt vermissen würde, wenn ich jetzt die Welt verlassen würde... Habe keine richtige Familie.. Hab bald mal einen Termin bei einem Therapeuten...mal gucken ob das was bringt. Weiß nur nicht wie ich da anfangen soll zu reden, wenn die sagt ' weswegen sind sie den hier''? was soll ich dann antworten.. Mir ist das unangenehm.. Wie kann ich das ändern?

Leben
Meine Mutter hasst mich, weiß nicht was ich tun kann/soll?

Hey, also ich bin 15 und weiblich. Meine Mutter hasst mich. Also, sie beleidigt mich oft als Schlam, sagt zu mir ich soll die Fre halten, sagt ich wäre fe, sagt oft ich soll mich zu meinem Vater verpi*en, usw. Redet halt total unanständig mit mir.. Dadurch rede ich natürlich auch so in der Schule. Ich habe ihr schon oft gesagt sie soll es unterlassen aber sie hört damit nicht auf. Manchmal sagt sie mir auch dass sie es bereut auf die Welt gebracht zu haben usw.

Zu meinem Vater habe ich kein Kontakt, er ist genau so komisch, redet zwar anständiger aber hat siCh nie für mich interessiert.

Manchmal ist meine Mama aber auch nett, nennt mich dann mit meinem Spitznamen aber das halt nicht so häufig, sie sagt mir dann das sie mich liebt und ich ihr ein und alles wäre, aber innerhalb von 3 Stunden wird sie wieder zum Teufel.

Sie hat mich schon so oft zum weinen gebracht, ich habe mich schon so oft wegen ihr geritzt, kaum was gegessen, interessierte sie aber alles kaum obwohl sie es mitbekam.

Ich habe Selbstmord Gedanken sehr oft, ich wurde durch ihr schlechter in der Schule (das geht nämlich schon seit der 7. Klasse so), nie sagt sie mir das sie stolz auf mich ist, noch nie habe ich es von ihr gehört, noch nicht mal in den guten Zeiten. Jedes mal mache ich etwas falsch, wenn ich mal koche schmeckt es nicht, wenn ich mal aufräume räume ich falsch auf, schreibe ich eine gute Arbeit sagt sie immer nur "Toll" mehr nicht..

Meine Oma ist leider schon verstorben, ihr kann ich es nicht erzählen. Meinen Tanten und Onkeln, Cousinen und allgemein anderen Familienmitglieder wissen wie sie ist und haben ihr auch oft gesagt das sie nicht so mit mir umgehen kann aber wie ich mich fühle habe ich nie jemanden erzählt. Meinen Freunden will ich nichts erzählen. Mein Bruder will ich auch nichts sagen weil er meinte "Sollte Mama dir einmal was schlimmes antun oder sowas das du dich sehr schlecht fühlst will ich nie wieder was mit Mama zu tun haben" und ich will nicht das dir wegen mir streiten. Der Schule will ich es auch nicht erzählen, ich habe angst das ich ins Heim komme oder weg muss von meiner Mutter weil ich sie ja eigentlich liebe.

Meine Mutter ist mir zwar sehr wichtig aber wenn ich daran denke was sie schon alles zu mir gesagt hat und mir angetan hat kommt einfach nur eine Wut hoch.. Sie sagte letztens zu mir das ich meine Kinder bald nicht ernähren können würde und sicher Harz IV werde.. dabei hatte ich damals immer eine Abitur Prognose und jetzt nur noch eine Real Prognose, bin aber trotzdem besser als sie da sie nur ein Hauptschul Abschluss hat und Putzfrau ist. Ich weiß einfach nicht weiter.. ich will nicht mehr leben, ich will das alles vorbei ist. Wie kann ein Mensch nur so grauenvoll sein?! Ich habe mir geschworen niemals so zu meinen Kindern zu sein weil ich weiß wie es sich anfühlt!! Was kann ich tun das alles ein Ende hat? Reden nützt ja nichts mit dem Teufel.

Leben, Mutter, Streit
Warum fällt es mir so schwer, mich aufzuraffen?

Seit ich (21) bei meinen Eltern ausgezogen bin, stelle ich einige ziemlich gravierende Probleme an mir fest, die anfangen, mir über den Kopf zu wachsen.

Es fällt mir immer schwerer, normalen täglichen Verrichtungen nachzugehen und mein Leben selbst zu organisieren. In kurzen Schüben von Motivation und Schuldgefühlen mache ich Termine (Arbeitsamt, Praktikum, Parties) die ich dann am verabredeten Zeitpunkt nicht einhalte. Es ist so weit gekommen, dass ich morgens dem Bus zu meiner Universität am Fenster beim vorbeifahren zusehe, obwohl ich geduscht und angezogen in meiner Wohnung stehe und es keinen logischen Grund gibt, nicht hinzugehen. Den Rest des Tages verbringe ich damit, Schuldgefühle zu haben, weil ich nicht hngegangen bin :/ Ich verpasse Bewerbungsfristen, Zahlungszeiträume, Abgabetermine... und zwar nicht, weil ich keine Zeit habe oder es vergesse, sondern vollkommen grundlos.

In letzter Zeit können mich nur noch unmittelbar bevorstehende, fatale Konsequenzen dazu bringen, irgendetwas zu tun....weder mein Studium, noch irgendein Ausbildungsberuf begeistert oder interessiert mich, die Aussicht den Rest meines Lebens täglich einen Beruf ausführen zu müssen macht mir große Angst (Ja, das finde ich selbst pathetisch). An manchen Tagen packt mich ein verzweifelter Antrieb, der mich die ganze Wohnung unsinnig gründlich putzen lässt, während im Hintergrund viel wichtigere Probleme vor sich hinschwelen. Mein Leben rutscht mir mehr und mehr aus der Hand.

Hat irgendjemand Erfahrungen mit so etwas? Was hat euch geholfen, Selbstdisziplin (länger als ein paar Tage) zu wahren, oder Begeisterung für etwas zu entwickeln? Ich wäre für jeden Ratschlag sehr dankbar :)

Leben, Beruf, Psychologie, Organisation, Termin
Ich verliere langsam den Verstand?

Hallo leute, also ich hab das Gefühl das ich mich so langsam nicht mehr ganz Gesund da oben fühle. An sich bin ich eig ein "normaler" ruiger Junge aber fühle mich die meiste Zeit ziemlich besch*** da ich sogut wie keine Sozialen Kontakte habe und eig die meiste Zeit Zuhause nur rumvegetiere am PC. Hinzu kommt das meine Zukunft zurzeit nicht sehr rosig aussieht und ich mich zurzeit eig auf einer Schwebenden Wolke befinde was das angeht. Also ich weiß nicht wo ich mich derzeit sehe. Ausserdem habe ich sogut wie kaum Selbstwertgefühl, hasse mich oft selber und traue mir viele Dinge nicht zu und hab Ängste. Und ich hab das Gefühl das ich wirklich solangsam mich zu einer Depression hinbewege oder es schon bin. Die einzigen die mir zurzeit zur Seite stehen sind meine Eltern, aber die wissen auch nicht wirklich wie es mir geht. Es ist ein ständig auf und ab bei mir. Mal fühl ich mich wieder für einen kurzen Moment sehr gut, hab wieder selbstvertrauen und denke ich könnte alle Dinge meistern. Und dann durch ihrgent etwas, was auch immer, fall ich wieder schlagartig zurück und bin wieder Depressiv. So geht das den ganzen Tag eigentlich. Ich sehe auch oft nicht mehr das gute im Menschen. Überall wo ich hinblicke seh ich nur Negativität. Ich sehe auch keinen Sinn mehr mich für ihrgentwelche Sachen einzusetzen oder für etwas zu kämpfen, da ich niemanden habe an dem ich mich festhalten kann. Das macht das alles einfach echt schwierig. Ich weine oft Abends und denke sehr viel über den Tod nach. Es ist oft wie ein dunkler Raum in dem ich mich befinde, wo ich nicht mehr rauskomme. Ich will dagegen ankämpfen aber oft schaffe ich es nicht. Es ist einfach echt schrecklich. Ich weiß nicht mehr weiter, mit meinen Gedanken fühl ich mich total allein gelassen und ich fühl mich einfach nur schlecht. Ich merke wie ich dadurch auch immer kälter werde, und wie es mein Herz vergiftet. Ich bitte einfach nur um Rat & Hilfe weil ich sonst nicht weiß an wem ich mich wenden soll. Über einen Psychologen habe ich auch schon nachgedacht aber ich trau mich dazu nicht wirklich zum Hausarzt zu gehen und ihm das zu schildern. Ich hoffe einfach das es hier wen gibt der mich wirklich versteht und mir wirklich Hilfreich sein kann :( lG

Leben, alleine, einsam, traurig, Depression
IIch ekel mich vor mir selbst?

(Achtung, langer Text, sorry) Hi, Ich habe mir mein Leben quasi selbst kaputt gemacht. Ich hatte Freunde, ziemlich viele sogar, keine Probleme und relative "okay" Noten (2, Schnitt) aber irgendwie bin ich gerade ganz unten. Ich hab vor 2 Jahren Angefangen mich mehr und mehr zurück zu ziehen und ich weiß nichtmals wieso. Ich bin so wütend auf mich selbst. Momentan habe ich wirklich null Freunde, null sozial leben und sch* Noten. Letztend erst hatte ich ein Gespräch mit meinem Lehrer wegen meinen Noten etc. und der meinte, meine Mitschüler hätten Angst mit mir alleine in der Pause zu sein, weil sie Angst hätten, dass die anderen sie dann auch ausschließen. Das war irgendwie ein Schlag ins Gesicht. Ich bin offiziell ein absoluter loser. Vor 2 Jahren war ich sogar noch ziemlich semi-populär. Ich sitz in den meisten Fächern mittlerweile alleine und auch die Pausen verbringe ich alleine. Meine früheren "Freunde" ignorieren mich nur noch, ehrlich gesagt mag ich sie mittlerweile auch nicht mehr, sie behandeln mich wie Abfall. Jetzt stehe ich jedoch alleine da. Es ist mir so unangenehm in der Rolle des depressiven einsamen Mädchens zu sein. Und all diese Sachen, führen dazu, dass ich angefangen hab', mich enorm vor mir selbst zu ekeln. Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn ich daran denke, dass ich in diesem Körper stecke, mit diesem Status, dass Leute mich meiden und wenn ich daran denke, dass ich, ich bin. Ich komme mir wertlos vor und mir ist es mittlerweile auch sch* egal ob ich lebe oder nicht. Ich habe auch ständig, das Gefühl, Leute zu nerven, wenn ich mit ihnen Rede. Leider ist es nicht nur ein Gefühl sondern Realität. Die meisten meiden mich. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll um wieder normal zu werden. Natürlich wird mir eine depressive einstellung nicht weiter helfen aber immer, wenn ich versuche glücklich zu sein, holt mich die Realität wieder ein. Vielleicht habt ihr irgendwelche Ratschläge. Vielleicht auch nicht. Trotzdem Danke :)!

Leben, Ekel, Ich

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