Möchte Kopftuch ablegen ,habe Angst auf die Reaktion meiner Familie?

Ich wurde schon mit 11 Jahren dazu gezwungen Kopftuch zu tragen.Meine Mutter hat mich jeden Tag gefragt,wann ich ein Kopftuch tragen werde.Sie meinte ,dass alle Töchter ihrer Freundinnen schon Kopftuch tragen und ich deshalb auch eins tragen sollte.Sie meinte ,dass damit alles besser sein werde .Sie hat mir versprochen ,dass sie mir als "Lohn" ein IPhone kaufen würde(was sie nicht tat).Seitdem ich das Kopftuch trug ,wurde ich jeden Tag mit tausenden von Fragen bombadiert.Am Anfang ging's noch ,aber jetzt nach 5 Jahren ,habe ich es echt satt.Ich muss jedes mal lügen ,wenn ich gefragt werde ,ob ich das Kopftuch freiwillig trage.Keiner kann mich verstehen.Ich wurde jahrelang auf dem Gymnasium gemobbt, von Schülern als auch von Lehrern.Meine Eltern wussten ,dass ich gemobbt werde ,doch haben trotzdem nichts unternommen.Ich kam jeden zweiten Tag heulend von der Schule nach Hause.Ich war so kaputt und am Boden zerstört ,dass ich mich angefangen habe zu ritzen.Nein ,ich habe das nicht getan ,um Aufmerksamkeit zu kriegen.Ich habe jeden Tag Selbstmordgedanken.Ich fing an Stimmen zu hören und im Spiegel Gestalten zu sehen.Meine Eltern wissen davon bescheit ,doch ihnen geht's am Arxxh vorbei .Danach war ich andauernd krank ,ich war jeden Monat 2-4 Mal krank.Meine Noten gingen den Bach runter.Dieses Jahr habe ich dann im Halbjahr zur Realschule gewechselt.Ich wusste ,dass ich es schaffen könnte ,doch mir fehlte die Kraft,als ich zur Realschule kam ,wurde ich wieder von Fragen bombadiert ,alles fing wieder von vorne an.Ich werde so oft von Schulkameraden angesprochen ,ob ich nicht meine Haare zeigen könnte.Ich würde früher auch von meinen Eltern dauernd geschlagen.Als Kleinkind hat mein Vater mich von meinen Zöpfen hochgezogen.Ohne Grund.Einfach ohne Grund.Ich bat so oft meine Mutter ,dass sie sich von ihm scheiden lassen soll ,ohne Erfolg.Ich hasse meine Familie.Wenn ich jetzt mein Kopftuch ablegen werde habe ich auf die Reaktion meiner Familie Angst.Meine Mum meinte ,dass wenn ich mein Kopftuch abnehme ,sie mich schlagen wird.Ich kann einfach nicht mehr .

Leben, Kopftuch
Warum verstehe ich das Leben nicht?

Alle sagen immer, dass jedes Individuum selbst entscheidet, was für ihn der Sinn des Lebens ist. Ist das nicht schwach? Ich meine, warum sollte ich ewig irgendeinem Sinn hinterherrennen? Ich habe nicht besonders viel erlebt, da ich noch 16 Jahre alt bin, aber das alles reicht mir, um zu sagen, dass das Leben keinen Sinn hat. Einen Sinn kann man sich nicht einfach aussuchen, der Sinn ist festgelegt. Entweder etwas macht Sinn oder nicht, für mich macht eben das Leben keinen Sinn. Ich glaube an Gott, das hat seine Gründe, ich bin kein Mitläufer von Religionen oder von irgendwem.

Ich habe meinen Glauben selbstständig an Gott entwickelt, ich war auch damals Atheist vor gewissen Monaten, aber er hat sich mir gezeigt. Ich verstehe das Leben einfach nicht, ich verstehe die Menschen nicht und was das alles für einen Zweck hat. Es ist wahrlich ein ewiger Kreislauf. Man lebt, erlebt schöne Zeiten, erlebt schlechte Zeiten und dann stirbt man eines Tages. Dann wacht man wieder auf, lebt nochmal und stirbt, und immer so weiter. Ich will nicht in so einem System stecken, ich will frei sein, immer muss ich mir Sorgen machen, ob das unmoralisch oder moralisch ist, ob das gegen das Gesetz ist oder nicht. Schlimm genug, dass ich an Esoterik glaube, da gibt es festgelegte Moral und Unmoral, man kann sich nicht aussuchen, was moralisch ist und was nicht, aber ich will das nicht! Ihr sagt immer, dass jedes Individiuum entscheidet, was moralisch und unmoralisch für ihn ist, aber so kann es leider nicht in meinen Augen ablaufen, auch, wenn ich es wollen würde.

Wenn ich z.B. ein Mord begehen würde und es für moralisch halten würde, wäre das dann richtig!? (Rhetorische Frage) Ich verstehe alles nicht und ich bin neugierig, will es lösen, aber wie!? Wie soll ich was lösen, was in meinem Zustand unmöglich ist? Das alles grämt mich so sehr, ich will endlich wissen, was der Sinn ist! Nein, ich suche ihn mir nicht aus, da ich ihn nicht kenne, wenn es einen Gott gibt, dann will ich von ihm wissen, was der Sinn ist, wie schaffe ich das??? Mein Begehren nach der Wahrheit ist so groß! Das Leben macht keinen Sinn für mich und diese Welt ist sowieso schlimm genug, ich sehe das alles als Strafe.

Das Leben ist eine Strafe in meinen Augen. Ich meine, was passiert hier alles in der Welt!? Eine gewisse Organisation und auch viele andere Menschen tuen so, als wären sie der Gott dieser Welt, aber mehr darf ich nicht schreiben, sonst wird diese Frage gelöscht... Die Welt besteht aus Bosheit, nur, jeder erkennt eben die Bosheit nicht. Viele leben komplett blind ohne sich mal Gedanken zu machen, was das Leben ist. Ich bin so verwirrt, man! Einfach beschrieben: Das Leben ist ein ewiger Kreislauf und eine Lüge in meinen Augen.

Ich habe sehr viel Emotion in diese Frage gesteckt, mag sein, dass sie von den Supportern vielleicht gelöscht wird...

P.S. Ich bin kein Pessimist, sondern ein Realist. Seid mal ehrlich zu euch, ist dieses System wirklich legitim? Ich weiß es nicht...

Bild zum Beitrag
Leben, Wissen, Esoterik, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Gott, Moral, Philosophie
Was bedeutet "Identität" für euch?

Hallo Leute, mich beschäftigt momentan ein Thema.

Ich frage mich sehr oft, wer ich eigentlich bin bzw. was für einen Platz ich in der Welt einnehme.

Ich bin in Deutschland aufgewachsen, meine Eltern kommen aus einem anderen Land.

Ich persönlich habe mich nie als Deutscher gefühlt bzw. jemals ein Problem damit gehabt, dass ich Ausländer bin: Für mich bedeutet das nichts.

Andererseits hatte ich bisher immer ein starkes Nationalgefühl, wenn es um meine Heimat ging: Und das ist auch immer noch so, ich liebe die Menschen, das Land, es ist einfach wunderschön.

Mir ist aber aufgefallen, dass das nicht alles ist. Jeder Mensch hat genau genommen viele Ethnien, die er genetisch in sich vereint, wir werden in eine bestimmte Rolle reingeboren, die wir unser Leben lang spielen.

Ich empfinde es als beschränkend, ich fühle mich nicht wirklich frei. Ich liebe mich wie ich bin, aber andererseits finde ich, dass wir uns in Schubladen einteilen, indem wir Informationen über uns preisgeben.

Wie heißt du? Woher kommst du? Was glaubst du? Welche Sprachen sprichst du? Wie siehst du dies und jenes?

Die Leute machen sich von vornherein ein Bild und denken je nachdem gar gut oder schlecht über einen.

Deshalb wäre ich gerne niemand. Nicht, weil ich meine Identität ablehne - ganz im Gegenteil - sondern weil ich frei sein möchte von den Ketten dieser Welt. Wie seht ihr das? Liege ich falsch damit?

Leben, Philosophie
Soll ich meinen 18-Jährigen Jack Russell Terrier einschläfern lassen?

Ich habe einen Jack Russell Terrier der 18 Jahre und 4 Monate alt ist. Er hat Arthrose, besonders seine Hüfte ist geschwächt und er hat kaum halt in den Hinterbeinen, sodass er auf glatten Boden wegrutscht. Hinzukommt, dass er keine Treppen mehr steigen kann und ich ihn daher trage. Zusätzlich hat er Demenz, steht teilweiße mehrere Minuten vor einer Wand oder verirrt sich. Er ist komplett taub und nimmt keine Geräusche mehr wahr. Seine Augen sind schlecht, ich meine, er hat grauen Star. In der Wohnung läuft er oft nur im Kreis oder er läuft irgendwo vor. Da er nicht gut sieht, läuft er auch oft durch den Wassernapf. Wenn er sein großes Geschäft draußen macht, dann kann es passieren, dass er den Halt verliert und voll in die Sch* reinklatscht.

Soweit es geht, nehme ich mir sehr viel Zeit für meinen Hund, im Grunde ist es echt ein Pflegefall und benötigt eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Durch meine Hilfe kann ich viele der oben genannten Symptome kompensieren. Zum Beispiel unterbinde ich das Drehen im Kreis und passe auf, dass er nirgends vorläuft. Das kann ich aber auch nicht immer verhindern. Im Grunde kann man mein Hund nicht mals 5 Minuten alleine lassen. Draußen ist er nur noch im Garten und da muss ich auch ständig aufpassen, dass nichts passiert.

Positiv ist noch, dass er selber frisst und trinkt (wenn, er denn mal den Napf gefunden hat). Durch seine gute Nase kann er sich zudem noch halbwegs orientieren und er läuft von selber sehr viel.

Meine emotionale Bindung ist so stark, dass ich irgendwie nicht mehr objektiv entscheiden kann. Andererseits, beim Lesen meines eigenen Textes, würde ich den Besitzer dazu raten, den Hund einschläfern zu lassen.

Was meint ihr?

Leben, Tiere, Hund, Tod, Tierarzt, Psychologie, Jack Russel Terrier
Ist es normal, dass ich mir eine Schwester wünsche?

Hallo Community,

Ich stelle mir seit ungefähr 2-3 Jahren die Frage wie es denn wäre, wenn ich eine Schwester hätte. Es geht nicht nur darum eine zu haben sondern ich stelle mir auch extrem gut vor mit ihr klar zu kommen. Ich habe einen 20 Jahren alten Bruder, aber er ist ganz anders als ich und ich mache eigentlich nie etwas mit ihm, weil er nur am Computer sitzt und nie raus geht und er halt vom Geschmack her das komplette Gegenteil von mir ist.

Jedes mal wenn ich auf YouTube bin und Brüder und Schwestern sehe stelle ich mir immer vor wie schön das wäre, wenn ich auch eine Schwester hätte. Ich hab ehrlich gesagt nichts gegen meinen Bruder und ich möchte ihn auch nicht ersetzen, aber ich würde mich so freuen, wenn ich eine hätte. Mein Vater hat keine Frau und ist getrennt und ich denke auch, dass dies nie wieder was werden wird, sodass ich eine Schwester bekomme. Mir würde sogar ne Nichte reichen oder das ich halt Onkel werde und ich würde alles für sie tun. Ich hatte diese Frage schon lange und wollte euch jetzt mal fragen. Es ist einfach so, dass ich mich mit meinem Bruder gut verstehe, aber wir nie etwas machen und so allgemein auch kein Quatsch machen und ich schau mir immer Videos an und klar Schwester vs. Bruder ist nicht immer toll, aber ich hätte so gerne eine oder wie gesagt ne Nichte. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, dass wenn sie älter ist mit ihr Quatsch zu machen und für sie da zu sein und sie zu lieben wie es in einer Familie ist.

Ich weiß das klingt doof, aber es muss doch auch Möglichkeiten für mich geben um jemals im Leben eine Schwester zu haben. Es ist tatsächlich ein Wunsch von mir. Meine Familie ist mir wichtig, aber mir fehlt die Abwechslung wir sind alle Männer im Haus und ich hätte einfach gerne jemand anderes und vorallem auf den ich sehr viel Rücksicht und Sicherheit nehmen kann.

Mit freundlichen Grüßen, Anthony. ^^

Leben, Familie, Zukunft, Bruder, Nichte, Schwester, Wunsch
Wieso Stelle ich mir so viele Fragen / Diskussion erwünscht... Der Sinn des Lebens?
  1. Wieso? Manchmal frage ich mich einfach nur wieso existieren wir überhaupt? was ist der Sinn des Lebens und wieso wir? Mir ist klar wie wir durch die Evolution entstanden sind und davor durch den "Urknall" aber dennoch stellt sich immer noch die Frage wieso? Ist alles nur ein Zufall? Ist es normal alles in Frage zu stellen, kommt das durch die Evolution oder war das schon immer so? In wie fern entwickelten wir uns von Tieren und Instinkt des Überlebens zu Menschen die Ihre Existenz und alles andere in Frage stellen? inwiefern hat dies mit der Kette der Entwicklung zu tun... bis jetzt so wie ich das sehe haben sich alle Lebewesen der Umgebung angepasst um zu überleben bei den Menschen da sie nicht so stark gebaut waren durch Intellekt anstatt reine Kraft. Aber wie kommt man zu solchen Gedankenzügen? Fragen über Fragen die ich mir stelle. Ich kann ja nicht der einzige sein der sich solche Fragen stellt oder doch? Als anderes Beispiel wie kann jetzt angenommen "Max" ein normaler Bauer sein ganzes Leben lang auf einem Bauernhof arbeiten sein Geld verdienen und nicht 1 Mal darüber nachdenken wieso wir existieren oder wieso er sein ganzes Leben lang für eine unbekannten Grund arbeitet? Versteht mich nicht falsch ich arbeite ebenfalls und habe keine Hippie Vorstellung dass keiner arbeiten muss da sonst die Welt kollabieren würde und es kein richtiges System mehr gäbe. Aber trotzdem frage ich mich wieso? Ist für Menschen die die einfache Antwort zum Leben haben wollen Gott die Antwort? Ist Gott sozusagen eine Erklärung für Menschen die die Entwicklung und Entstehung allem nicht folgen können? Oder ist Gott oder bzw. der Glaube dazu da das sie ein Sinn im Leben haben und dadurch nicht alles andere in Frage stellen? Wenn man die Heutige Population sieht gibt es vom Bauern bis zum reichsten Mensch der Welt eine sogenannte Society. eine Weltwirtschafft die alles "zusammenhält" oder von denen Reiche Personen eher profitieren als arme. Ist der Glaube nur dazu da das sich die Armen oder besser gesagt einfach nur Arbeiter keine Fragen über Ihre Existenz machen und für die Wohlhabenden arbeiten? Sehe ich das alles zu verstrickt oder hat es vielleicht doch einen Zusammenhang? Bin ich verrückt mir solche Fragen zu stellen oder gar solch ein File zu schreiben oder ist das eher normal? So viele Fragen und für die meisten bekomme ich nie eine Antwort oder vlt. wer weiss. Gebt dem Volk Brot Spiele und Glauben sodass sie gut arbeiten mögen und nichts in Frage stellen oder etwa nicht? Gehirnwäsche und Verblödung der Menschheit viel grösser als je zuvor. Durch die ganzen Technischen Fortschritte kommen nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile solange man nicht versteht wie damit umzugehen. Zeitungen / Web Artikel / Werbungen / Alles wird dem Menschen eingeprägt unterbewusst und den meisten gefällt es sogar. Ich habe mich deshalb dafür entschieden kein Fernseh mehr zu schauen.

Was ist eure Meinung zu dem ganzen ?

Leben, Diskussion, Glaube, Sinn des Lebens
Ist meine Freundin ein Energieräuber?

Hallo Zusammen. Folgendes,

ich studiere zur Zeit und hab ein nettes Mädchen kennen gelernt. Wir wurden sofort Freunde, da wir einiges an Gemeinsamkeiten haben. Ich glaube, dass wir es beide irgendwie gebraucht haben, eine Person zu kennen, die hier im Studium dabei ist. Doch seit einem halben Jahr merke ich, dass es manchmal besser ist allein zu sein. Sie ist eine selbstkritische Persönlichkeit. Sie stellt sich selber ständig so dar, als ob sie zu nichts fähig währe. Darauf hin habe ich schon des öfteren ein ernstes Gespräch mit ihr geführt. Ich sagte, dass sie nicht so selbstkritisch sein darf, dass es Menschen gibt, die es ausnutzen könnten. (Damit wollte ich vermitteln, dass sie ihre Opferhaltung ablegen sollte.) Bei derartigen Gesprächen hörte sie jedoch nicht richtig zu. Sie antwortete in langgezogenen Wörtern, wie  jaaaa; hmm; sorry. Im Alltag versuchte ich sie aufzubauen. Nach jedem solcher kritischen Bemerkungen, sagte ich ihr, dass sie es es schaffen wird; dass es Sachen gibt, die sie gut kann etc. Doch sie reagierte abwelzend. Ich blieb mit dem Gefühl zurück, ihr nicht genug zu sein, nicht genug trösten zu können. Von der anderen Seite, glaube ich, dass sie diese Aufmerksamkeit braucht. Sie entschuldigt sich ständig für alles. Z.b. wenn sie zu besuch ist und den Wasserhanh betätigt. Anschließend kommt ein, "sorrrryyyy ich hab dein Wassen benutzt".  Aber sie meint das nicht ernst.Sie sagt es nicht so, als ob es ihr leid tun würde, sondern, so "komisch" langgezogen. Bei jedem normalen Mensch folgt, darauf ein "du brauchst dich doch nicht entschuldigen. Wenn dies bei jeder Verabredung vier bis fünf mal passiert, wird man irgendwann genervt. Es liegt daran, wie sie sagt. Nach jeder ihrer Aussagen, habe ich das Gefühl sie trösten oder übertreiben zu müssen: nein ist schon gut; alles gut; jaaaaa; oooh schööön; oder ohaaaa

Heute morgen habe ich mich mit ihr getroffen. Ich habe mir vorgenommen, dass ich ganz "normal" auszugehen werde. Es ging zu einem Konzert. Ich wollte keine großen Reaktionen. Heißt, ich war nett, hab sie begrüßt, gefragt, wie es ihr geht... bla bla. Doch der "Energiehanh" blieb zu. Einfach Musik hören ohne groß was "zu geben". Sie versuchte es ein paar mal, doch ich wimmelte es ein wenig ab, und lächelte sie ganz normal ohne große Emotionen an. Später sagte sie zu mir, dass ich sehr unglücklich aussehe. Und fragte ob bei mir alles okay ist. Ich merkte, dass sie mein Zustand nicht wirklich interessiert, sie wollte es einfach alles irgendwie auf mich abwelzen. Ich hab die Nacht davor gearbeitet. Das wusste sie. Aber sie wollte wahrscheinlich, dass ich ihr dramatisch erzähle wie müde ich bin. Und sie dann sagt oh wie schrecklich, obwohl es alles nicht so schrecklich ist. 

Auf meine Gespräch reagiert sie nicht. Und wenn ich so handel, dass es mir dabei gut geht, wird sie passiv-aggressiv. 

Im Alltag merke ich , dass ich ein wenig ihre Verhaltensweisen übernehme und das "Sorryy" mal sage. Bin dann geschockt. 

Leben, Freundschaft, Menschen, Energie, Freunde, Schutz, Chakren, Freundin, Verständnis
Viel zu kleine Wohnung und zu kleines Zimmer?

Hallo, leider bin ich in einer sehr kleinen Wohnung. Erstmal einen kleinen Eindruck:

  • Die Wohnung hat nur ein Stockwerk (fast alle Wohnungen in meinem Haus haben 2 Stockwerke

  • Die Wohnung hat ein Bad, zwei Personenzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Flur.

-Mein Zimmer ist 3,50x 3m groß

Das ist mir sehr klein. Dazu kommt das ich letztens leider eine blöde Entscheidungen getroffen habe und noch unbedingt ein 160x200cm Bett wollte. hab ich nun auch, nur ist fast mein ganzes Zimmer vom Bett besätzt.

Mir ist es um ehrlich zu sein auch sehr peinlich wenn Freunde vorbeikommen, weil meine Wohnunug winzig ist.

Eigentlich habe ich nur eine Lösung gefunden: Umziehen. Aber ganz weit weg von der Gegend will ich nicht, weil ich dann die Schule wechseln müssste, und meine ganzen Freunde wären dann natürlich weg, und das ist auch schon ziemlich blöd.

Also habe ich meine Eltern gefragt ob wir umziehen in die Gegend (MTK) umziehen können. Leider sagten sie das alles hier viel zu teuer ist. (Allein diese kleine Wohnung wo ich lebe ist 200.000€ wert)

Meine Eltern verdienen jetzt auch nicht sehr viel, Meine Mutter 1,5k Netto/ Monat Mein Vater (bin mir da nicht ganz sicher) 3.4-5k Netto / Monat.

Ich kann wirklich nicht mehr leben in meinem Zimmer bzw. in meiner Wohnung.

-Viel zu kleiner Schreibtisch, platz für garnichts. -Es passt eigentlich gar nichts mehr in unser Haus.

Mein Opa hat eigentlich ein sehr großen Altbau, und ist auch schon sehr Alt (was heißt dass er vielleicht (leider) stirbt.

Mein Vater würde dann alles erben weil er Einzelkind ist. Ich würde eigentlich gerne in das Haus von meinem Opa umziehen. Bald kommt er sowieso ins Pflegeheim. Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob man das Haus nicht verkaufen könnte, und dafür was besseres kriegen würde.

Ich würde gerne wissen, was ich eigentlich Machen könnte.

PS: sorry dass mein Text so durcheinander ist.

Haus, Leben, Geld, sparen, Häuser, Immobilien, Hessen
Wie finde ich Erfüllung/den Sinn des Lebens, nachdem ein Pilztrip meine Wahrnehmung so veränderte, dass ich die Freude am Leben verlor?

Hallo liebe Community, ich hoffe sehr, einer nimmt sich die Zeit meine Geschichte zu lesen. Erst einmal zu meiner Person: w/17, ich mache gerade Abitur, bin relativ gut in der Schule (LK: Mathe, Chemie, Physik: Schnitt letztes Jahr 1,2), ich liebe es am Wochenende auf Goas tanzen zu gehen und (normalerweise) kreativ zu sein, Dauerkifferin. Ich liebe die Natur und meine Freunde. Ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist, das sich die letzten Monate in mich hinein gefressen hat. Seitdem ich die Goawelt für mich entdeckt hatte, konsumiere ich leider auch gewisse Drogen neben dem Gras. Von Xtc werde mich jetzt eine längere Zeit fern halten, es ist einfach zu schlimm, wie man sich am nächsten Tag fühlt. Grundloses Weinen, Appetitlosigkeit, Sinnlosigkeit. Wenn ich unter Freunden bin, verschwinden die meisten Symptome. Ich war schon immer ein sehr nachdenklicher Mensch. Manchmal erleuchten mich Gedankengänge so stark, dass ich meine, die Welt besser zu verstehen. Leider sind sie so ungeordnet, ich kann sie nicht fassen, nicht zuordnen. Mein ganzes Leben lang war ich damit beschäftigt unser Universum zu verstehen (zukünftig war Astronomie als Studiengang geplant), aber je mehr Erkenntnisse ich gewinne, desto stärker wird das Gefühl, dass ich nie in Lebzeiten begreifen werde, warum/was/wie wir sind. Jedes mal, wenn ich morgens aufwache, denke ich daran und ich könnte am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Gott ist für mich Energie, wir alle sind Energie und wenn ich mir die Tiere angucke, frage ich mich: Warum gibt es Musik, Mode, Schule etc.? Wieso sind wir nicht einfach da. DASEIN, ich möchte einfach nur dasein, alles andere erscheint mir langweilig und unnötig. Ein Ereignis vorgestern hat dieses Gefühl so verstärkt, dass ich mich noch nie so hilflos betrachtet habe. Ich habe mit 3 guten Freunden Pilze gefressen, es stand schon lange auf meiner Wunschliste. Jedenfalls als der Rausch eintritt, war es überwältigend. Ich habe die Dinge plötzlich so gesehen, WIE SIE SIND. Ich habe die Welt ganz klar gesehen, konnte es aber nicht in Worte fassen. Dieses Gefühl der Erleuchtung war so überwältigend, dass ich angefangen habe zu weinen vor meinen Freunden. Ich blickte so neutral auf die Welt, jegliche Art von Neigungen gingen verloren. Und mir wurde klar, dass wir ALLEIN sind und immer bleiben werden, jedoch trotzdem im Großen und Ganzen in einem großen Zusammenhang stehen und alle miteinander EINS sind. Ich hatte ein so unglaubliches verbundenes Erlebnis mit meiner Zwillingschwester, ich habe in sie hinein gesehen, ihre Energie gespürt und umgekehrt. Es war unbeschreiblich. Und seit dem frage ich mich: WARUM MACHE ICH DAS, WAS ICH MACHE? Ich finde keine Freude mehr in Sachen, die mich damals so glücklich gemacht haben. Ich habe keinen Halt. Meine Familie versteht mich nicht, ich liebe sie trotzdem. Mit Liebe (im sexuellen Sinne) kann ich nichts anfangen. WIE FINDE ICH ERFÜLLUNG?

Leben, Buddhismus, Gott, mushrooms, Pilze, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit
Alles hinter mich lassen und ein neues Leben beginnen?

Hallo erstmal. Ich bin weiblich, 14 Jahre alt und musste bereits so einiges durchmachen. Mehr als ihr denken magt. Ich leide seit 4 Jahren an einer starken Depression. Zu meiner Mutter habe ich den Kontakt abgebrochen, da ich sie niemals wieder sehen will. Ich will einfach ein neues Leben. Die Wohnung in der ich lebe, meine Schule, die Umgebung, die Menschen. Das alles erinnert mich daran, wie verletzt ich bin. Ich will das alles nicht mehr. Ich bin in den 4 Jahren sogut wie niemals glücklich gewesen. Ich führe Selbstgespräche in der Hoffnung, dass sie wahr werden. Doch meistens endet es damit, dass ich realisiere, dass es niemals echt sein wird und ich ende heulend in meinem Bett. Nice. Am liebsten würde ich einfach so meine Koffer packen und in ein anderes Land ziehen. Am liebsten gleich nach Amerika. Mir dort ein neues Leben aufbauen, Schauspielerin oder Künstlerin werden und endlich mal stolz auf mich sein können. Ich arbeite an einer Comicfigur und habe vor sie dem Marvel Studio vorzustellen, aber ich hab keinen blassen Schimmer wie. Ich habe träume, die ich nicht aufgeben will, weil ich sie brauche und weil ich stolz wäre wenn sie wahr werden würden. Was soll ich jetzt nur tun? Einfach dasitzen und zusehen wie mein Leben an mir vorbeiläuft? Ich will etwas riskieren und danach vielleicht wieder Freude spüren. Ich will neue Leute kennenlernen. Ich will mein altes Leben einfach hinter mich lassen. Wenn ich noch weitere Jahre in diesem Kessel sitze, werde ich zu 100% noch durchgeschnappt! Was kann ich machen? Was kann ich tun um mein Leben neu anzufangen? Was kann ich tun, damit mein Traum von einer Schauspielkariere sich vielleicht doch noch erfüllt? (Und ja ich weiß, dass ich eine Greencard brauche :P) Was kann ich tun um endlich neu anzufangen? Und was kann ich tun damit Marvel mir zuhört und ich meine Figur vorstellen kann? Vielen dank im Voraus :) Lg Beliy

Leben, Amerika, auswandern, Chance, Greencard, Marvel, Schauspielerin, American Dream, neues leben
Bin ich nicht gut genug oder nutzlos?

Hallo gutefrage.net User, ich frage mich ob ich nutzlos bin. Ich bin momentan 15 Jahre alt und mache meinen Realschulabschluss. Ich hab eigentlich schon Pläne für meine Zukunft jedoch bin ich mit mir selbst noch nicht so ganz im reinen. Ursprünglich war ich auf einem Gymnasium, jedoch haben mir 2 Fächer damalig Probleme bereitet. Mathe und Latein. Ich war eigentlich erstmals erleichtert als ich auf die Realschule kam. Dies hat sich jedoch nach einiger Zeit geändert. Ich merke nun wie rücksichtslose und eigentlich gar nicht mal so intelligente Menschen in die 10.Klasse aufs Gymnasium kommen. Das kriegt mich ziemlich unter. Natürlich weiß ich, dass gerade diese später Probleme im Berufsleben haben werden, aber sie haben es nunmal geschafft in die 10.Klasse zu kommen und somit auch einen Gymnasiumabschluss. Es ist kein Neid der mich verdirbt, eher das dieser Erfolg in meinen Augen unverdient ist.

Ich wollte eigentlich immer gut in der Schule sein um meinen Traum zu erfüllen: Menschen helfen. Da ich aber nun auf der Realschule bin, wird dieser Traum starkt eingeschränkt, denn die höher qualifizierten Berufe (sprich Arzt, Jurist, Polizist) helfen Menschen am meisten. Natürlich werde ich noch eine FOS besuchen, mit dem Schwerpunkt Sozialwesen. Aber ich habe das Gefühl das ich so viel mehr tun könnte. Ich fühle mich nicht gut genug. Ich möchte Menschen bewegen gutes zu tun, für Frieden sorgen und wenn es Probleme gibt den Kern der Sache angehen, gerade damit keine Probleme auftreten können. Ich weiß, dass ich kein dummer Mensch bin, auch wenn ich mich nicht gerade als intelligent empfinde, einfach weil ich den gesellschaftlichen Normen nicht entspreche. Ich hab vielleicht einige Dinge die ich gut kann, wie bespielsweise Zeichnen & Kunst machen (wozu ich eine Affinität hab), gut in Englisch zu sein und mein EQ (Achtung nicht IQ) scheint auch ziemlich hoch zu sein. Die Persönlichkeitspsychologie interessiert mich auch sehr. Aber diese Dinge helfen keinem. Und wie sieht es später aus? Ist ein Realschulabschluss mit der Fachhochschulreife bzw. der FOS noch gebräuchlich? Ich möchte wirklich vieles lernen. Aber es ist leider so, dass es nur für die Dinge, für die ich mich interessiere gilt. Und in der 11. auf ein Gymnasium zu wechseln halte ich auch nicht für gut. Ich werde schnell antriebslos.

All diese Dinge beschäftigen mich unglaublich. Ich bin ein melancholischer, fürsorglicher, sensibler und aufrichtiger Mensch. Diese Welt tut mir wirklich weh. Ich fühle wirklich vieles und nehme Gefühle andere teilweise so wahr, als wären es meine eigenen, jedoch habe ich das Gefühl, das diese Werte nicht von Wichtigkeit sind. Keine Sorge, ich bin in keiner Depression und bin im großen und ganzen an sich mit mir selbst zufrieden, sei es beispielswiese das Aussehen, jedoch fühle ich mich dennoch total nutzlos.

Ich danke wirklich jedem der sich die drei Abschnitte durchgelesen hat. Ich freue mich auf Eure Antworten.

Leben, Schule, Unzufriedenheit, nutzlosigkeit, Rat
Drohende Obdachlosigkeit, was tun? Wo bekommt man Hilfe?

ich muss mich nun mal an die Community wenden, weil meine Freundin (21/w) und Ich (22/m) uns derzeit in einer sehr misslichen Lage befinden.
Ich möchte kurz die Situation erklären:
Meine Freundin wohnt nun seit 5 Jahren bei ihrem Pflegevater in Böblingen, in einer kleinen Hausmeister-Wohnung. Ich übernachte bei ihr auch bereits seit einem Jahr, und bin so zusagen von Zuhause ausgezogen.
Leider verstarb unerwartet und ohne ersichtliche Beschwerten davor, ihr Vater vor knapp 3 Monaten. Und seit dem... Stehen wir vor dem größten Problem: eine Wohnung finden.
Die Erben, also der leibliche Sohn, des Pflegevaters, hat am selben Tag die Wohnung (in der wir auch leben) rücksichtslos gegenüber uns gekündigt (!) (ist das soweit rechtens dass er sich über das wohnhafte Pflegekind stellen kann/darf?), mit den Worten: "ich sehe es nicht ein für euch auch nur ein Cent zu zahlen". Da diese Wohnung mit 800.- Kaltmiete auch zu teuer für uns gewesen wären, half und Übergangsweise das Jugendamt aus, wo meine Freundin geholfen hat, die letzten drei Monate uns in der Wohnung zu behalten.
Nun suchen wir seit 3 Monaten aktiv nach einer Wohnung, weit über 80 Wohnung sind angeschrieben worden, weitere 20/25 wurden angerufen - und seither stellte sich nichts als positiv heraus.
Versuche mit dem Landratsamt zu klären, ob die Möglichkeit bestehen würde, diese Wohnung zu halten, bis wir was finden: aussichtslos. Die zugehörige Schule möchte diese Wohnung zwingend haben, und spätestens zum 04.09.2016 ist die Wohnung zu räumen.
Wir sind verzweifelt. Und wirklich schwer getroffen, zum einen der Tod mit dem wir klar kommen müssen, die fehlende Unterstützung, sowohl der Ämter als auch anderen Personen, und die aussichtslose Suche nach einer Unterkunft.
Wir haben bereits versucht, Schwesternwohnheim - voll mit Wartelisten. Baugenossenschaften... Ebenfalls voll mit mir zu einem Dreiviertel Jahr Wartezeit.
Wir haben wie oben geschrieben mit dem Landratsamt versucht zu reden, ebenfalls mit Jugendamt, Arbeitsamt, Rathaus, evangelische Kirchengemeinde, Caritas,...
Meine Eltern sind auch nicht bereit uns aufzunehmen, da ihre Wohnung zu klein ist, und meine Mutter selbstständig ist mit ihrer Praxis im Haus. Und es daher nicht einsieht, uns aufzunehmen. Auch nicht vorübergehend. Außerdem ist das Verhältnis auch nicht förderlich, sodass dies auch nicht in Frage kommen würde.
& das Jugendamt möchte meine Freundin mit 21 noch in eine Pflegefamilie stecken. Was wir auf keinen Fall wollen.
Info zu uns:
Ich bin Festangestellt bei der mit Einkommen 1.500.- (Netto).
Meine Freundin macht ab September eine Ausbildung.
Nun wollte ich mich an euch wenden, ob es Möglichkeiten gibt, uns zu helfen?
Oder ob die Lage derzeit so aussichtslos bleiben muss?
Die Worte einer Frau aus dem Landratsamt war "wenn Sie nichts finden, so gehen Sie halt ins Obdachlosenheim"...
Viele Grüße

Leben, Wohnung, obdachlos, Obdachlosigkeit, Sozialamt, Wohnungssuche, Suche
Fühle mich bei der Familie meines Freundes nicht wohl, was kann ich tun?

Hey Leute :)

Bin seit ca. einem Monat mit meinem Freund zusammen. Da wir beide noch zur Schule gehen (sind beide 18), wohnen wir noch bei unseren Eltern. Wir kommen aus sehr unterschiedlichen Familien. Während ich aus einer städtischen Akademiker-Familie komme und keinerlei Kontakt zu Kindern habe, wohnt mein Freund auf einem Bauernhof mit seinen Eltern (beide nur mit Hauptschulabschluss) gemeinsam mit seiner Großmutter, und seiner kleinen Schwester. Seine kleinen Nichten (5 Jahre und 11 Monate alt) sind sehr oft zu Besuch - und ich fühle mich unwohl da ich kein Kinderfan bin und nicht weiß wie ich mich verhalten soll. Seine Familie ist sehr religiös, während ich eingetragene und "gläubige" Atheistin bin - was ich allerdings nie im Leben erwähnen dürfte. Ein weiterer Dorn im Auge meiner "Schwiegermutter" ist, dass ich Vegetarierin bin, während sie seelenruhig "unbrauchbare" Hühner abschlachtet und das am Essenstisch als Thema aufbringt während mir mein Essen wieder hochkommt.

Als mein Freund einmal betrunken war, erzählte er mir, dass er sich deplatziert vorkommt. Er ist der einzige in der Familie der Abitur macht und danach eventuell studiert. Er könnte auch keinem Huhn den Kopf abschlagen und weint bei dem Gedanken daran, vielleicht einmal den Hof übernehmen zu müssen. Mir ist immer übel wenn ich bei seiner Familie bin und ich bekomme kaum einen Bissen hinunter.

Ich liebe ihn, komme mir aber wie in einer anderen Welt vor wenn ich bei ihm bin. Ich weiß nicht wie es in Zukunft weitergehen soll. Mich hat es noch nie lange im eigenen Land gehalten und ich könnte mir gut vorstellen nach dem Studium auszuwandern, während er ein fest verwurzelter Patriot ist.

Wie kann ich besser mit seiner Familie klar kommen? Und wie meistere ich solche schwierigen Situationen?

Liebe, Leben, Kinder, Familie, Zukunft, Freunde, Beziehung, Schwiegermutter
Muss man bei den Mofa-Fahrstunden die Gefahrenbremsung, oder wie man die nennt, durchführen?

Ich bin Mitte 20, hatte bisher kein Führerschein gebraucht und bin mit meinen zweirädrigen Fahrrad zurecht gekommen. Trotzdem interessiert mich, auch aufgrund eines Unfalls und meinen Knie-Problem, ein E-Scooter, welches ich auch auf Reisen mitnehmen kann, also im Zug und den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Da sich der Unfall auf ein Zweirad ereignete, habe ich irgendwie ein wenig Angst wegen dieser Gefahrenbremsung oder wie man die nennt, weil ich auch in Youtube gesehen hatte, wie einer mit Roller (nicht Mofa!) die Gefahrenbremsung durchführen sollte und wie es ihm hingeknallt hat in der Fahrschule. Ich möchte nie wieder so ein Unfall haben und solche Schmerzen, daher die Angst. Es geht auch nur um die Gefahrenbremsung und nicht um den Rest.

Ich denke mir aber, da man ja keine Praktische Fahrprüfung hat bei der Mofa-Prüfbescheinigung, ist es doch auch nicht tragisch, wenn man sich weigert bzw. mit den Fahrlehrer darüber redet, weil durchfallen kann man auch nicht. Außerdem hat der doch sicher Verständnis oder? Es geht schließlich nur um die Gefahrenbremsung. Ich bin schon einmal auf ein Motorrad gesessen und da hatte ich ausversehen zuviel Gas gegeben und habe da auch scharf gebremst. Damals ist mir nichts passiert, war auch noch gesund und war in der Fahrschule, aber jetzt wo ich diesen Unfall hatte, habe ich echt Angst.

Freizeit, Leben, Hobby, Angst, Menschen, Jugendliche, Fahrzeug, Azubi, Erwachsene, Fahrlehrer, Fahrschule, Mofa, Roller, mofaprüfbescheinigung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben