Mitbewohnerin ständig zu Hause?

Hallo Zusammen,

ich lebe seit gut 5 Monaten mit einer Frau zusammen. Sie ist hier arbeitslos eingezogen, aber hat direkt nach dem Einzug einen Job gefunden, bei der ihr nach 2-3 Monaten gekündigt wurde. (War ein blödes Unternehmen, das gebe ich zu. Aber sie aber ständig am Motzen, dass sie keine Zeit mehr zum Leben hätte.

Etwas zu ihr. Sie hat ihren Master und ist Anfang 30. 10 Jahre älter als ich. Seit der Kündigung ist sie nur noch ständig zu Hause, oder geht ab und zu aus. Aber im Grunde versteckt sich die ganze Zeit in ihrem Zimmer und schaut Serien.

Ich mache meine Ausbildung und bin von früh morgens bis Abends, oder Nachmittags unterwegs und bin in der Woche nie allein. Eventuell geht es mir das auf die nerven, weil ich mir denke; sie ist jetzt Anfang 30 und ist schon gut 2 Monate arbeitslos und chillt im Grund genommmen nur. Ich habe mir das WG-Leben etwas anders vorgestellt. Jedes Mal wenn ich nach Hause komme habe ich gemischte Gefühle. Auf der anderen Seite ein "oh man, ist die schon wieder da und hängt nur rum", "wenn die wirklich arbeiten wollte, wäre sie viel ehrgeiziger und trottet nicht so vor sich hin". Ich sollte mir darüber eigentlich keine Gedanken machen, aber es schafft auch keine gute Stimmung in der WG.

Was rät ihr mir? Sollte ich sie darauf ansprechen und wenn ja, wie ? Danke für gute Tipps.

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Ist es schlecht warmherzig zu sein in diesem Leben?

Hallo,

ich bin ein sehr warmherziger Mensch, sehr emotional und auch sehr introvertiert aber je nach Stimmung bin ich auch gelegentlich extrovertiert. Ich habe viel nachgedacht, in letzter Zeit wurde ich viel verletzt und mir wurde/wird auch immer klarer, wie irrelevant ich doch eigentlich bin für andere Menschen. Ich habe kaum Freunde und mit diesen Freunden unternehme ich sowieso kaum etwas. Nach der Schule laufe ich immer nach Hause alleine und ganz gewöhnlich, so wie immer halt. Dann bin ich daheim in meinem Zimmer und schaue halt Filme, höre Musik, schreibe vielleicht mal irgendwelche Menschen ab und zu an oder aber ich heule mich hier auf GF aus.

Ich glaube eigentlich an Gott und den Glauben werde ich niemals verlieren! Ich frage mich nur so oft, ob dieses Leben gottverlassen ist, zumindest für mich... Ich bin so ein hoffnungsloser Fall und es gibt zu viele Dinge, die einfach ned zulassen, dass ich mal zufrieden bin. Keiner hat Interesse an mir, ich bin 16 Jahre alt und habe niemals erlebt, dass mich mal ein Mädchen einfach anredet oder von mir was will. Ich habe seit langem nichtmal erlebt, ob ein Freund was mit mir unternehmen will. Ich bin so ein einsamer Mensch, so ein Verlierer...

Ich bin ein Realist und ein Optimist, dennoch weiß ich einfach, dass mich die Hoffnung verlassen hat. Ich denke, dass ich vielleicht sogar an Depressionen leide durch die ganzen schlechten Erfahrungen. Ich habe nun nichtmal mehr Lust, was mit Freunden zu unternehmen, zu zocken mit denen oder einfach auf irgendwas. Ich habe wenig Interesse, dennoch hätte ich mal nichts dagegen, wenn mich jemand anschreibt oder anredet mit: "Hey, du scheinst sehr nett zu sein. Wollen wir mal etwas unternehmen? :)" Wenn mich ein Mädchen, das mir gefällt so anschreiben/anreden würde in meinem Bekanntenkreis, dann würde ich mich so sehr freuen...

Ich habe erst neulich eine wichtige Person verloren und denke Tag & Nacht an sie. Ihr Mädchen sagt immer, dass nicht jedes Mädchen so ist, aber ich wurde das Gegenteil belehrt. Sobald ihr die Interesse an einer Person verliert, lässt ihr ihn im Stich ohne irgendwelche Schuldgefühle... Fängt dann an euch bei anderen Menschen einzuschleimen und nutzt sie aus...

Ich könnte keinem Menschen was antuen, niemanden verletzen. Ich frage mich sogar oft, ob meine Ex sich traurig fühlt, anstatt zu heulen, dass sie nichtmehr bei mir ist. Ich wünschte, dass mein Leben schöner wäre, ich würde alles dafür tuen!

Welch' einen Vorteil hat es, wenn man warmherzig ist, wobei diese Welt sowieso gottverlassen ist, wenn diese Welt sowieso nur aus Bosheit besteht. In dieser Welt siegen nur die Kaltblütigen, also, ist es schlecht, dass ich warmherzig bin?

Ich denke, dass ich lieber einsam bleiben sollte, statt mit sovielen "Menschen" irgendwas zu unternehmen. Egoismus, Mitgefühllosigkeit und Falschheit... Warum sollte ich mit solchen Menschen was unternehmen, nur um meine Trauer zu stillen? Um meine Einsamkeit zu stillen...? Diese Welt...

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Ich bin ander's und niemand versteht was ich sage!?

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Leben, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Existenz
Ist das Leben nur ein "Traum / Virtuell", oder doch real, wie können wir uns da sicher sein?

Hallo liebe Community,

Ich hätte da mal wieder eine philosophische Frage, von der Ich hoffe, dass jeder versteht was Ich meine.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier in der Realität verankert sind, und folglich auch in ihr bleiben. Doch Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, was wenn wir in Wirklichkeit nur Gehirne in Gläsern sind,

denen eine Existenz und ein Leben auf einem fiktiven Planeten namens Erde vorgegaukelt wird (Traumrealität)? Und wenn wir eines Tages sterben, wüssten wir nicht mal, dass wir nur Gehirne in einem Glas waren, und unser "Hirnstamm", an einen gigantischen Server angeschlossen wäre, welcher uns "Menschen", (Hirne), zusammenführt.

Oder anderes Beispiel, was wenn wir Menschen unser Leben eigentlich nur träumen, und wir eine äußerst lange Zeit nicht aufwachen? Wenn wir in Wahrheit irgendwelche Außerirdischen wären, die einmal in ihrem langen Leben (1000 Jahre), einen ca. 100 Jahre schlaf machen müssen?

Und wenn sie in ihrem "Traum", sterben wachen sie quasi wieder auf, und sämtliche Träume werden auf eine "Art", Server zusammengeführt (Telepathie)?

Ich weiß, das sind verrückte Gedanken, aber mir kam das gestern in den Sinn, denn wenn dem tatsächlich so wäre, würden wir es doch garnicht bemerken, oder etwa doch?

Würde mich mal eure Meinung interessieren, Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das nicht so ist, aber was denkt ihr? Ist unsere Realität vielleicht virtuell oder ein Traum?

(Bitte keine Beleidigungen)

LG Dhalwim

Könnte sein... 40%
Bin Überzeugt davon! 30%
Wahrscheinlich schon. 10%
Wahrscheinlich nicht. 10%
Das ist Schwachsinn! 10%
Bin mir ziemlich sicher, DASS es so ist. 0%
Bin mir ziemlich sicher, dass dem NICHT so ist. 0%
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Mal ehrlich: was ist so toll an Kindern?

Hey,
Bei einer Frage von mir (der hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-von-der-natur-eigentlich-so-gestraft-worden?foundIn=user-profile-question-listing)

Wurde vermehrt das Argument genannt, es sei toll eine Frau zu sein, weil man die Kinder austrägt, so ne natürliche enge Bindung zum Kind hat.

Ich sag's mal wie es ist: Ich kann Kinder nicht leiden, würde schon sagen das ich sie regelrecht hasse. Sie sind laut, frech, nie mal ruhig, pöbeln, können sich nicht benehmen und die Eltern wollen es dann nicht mal einsehen, weil sie ja noch so klein sind.

Auch das es toll sein soll, die 9 Monate im Bauch umher zutragen, versteh ich einfach nicht. Am Ende versauen sie einen die Figur, viele bekommen Dehnungsstreifen und untenrum machen sie einen auch nicht "schöner"

Sind sie auf der Welt muss man gesetzlich sich bis 25 um sie kümmern, für Sie bezahlen. (Und Kosten sind bei Kindern ja auch nicht klein)
Vollzeit in den Job kann man auch nicht. Auch wenns Elternteil gibt, usw. Aber Man ist erstmal raus und selbst wenn der Vater/Mutter und die Großmütter/Väter sich alles aufteilen geht's ja nicht, weil man kleine Kinder nicht (lange) allein lassen kann.

Ich versteh einfach nicht, warum Kinder haben so toll sein soll.
Klar war ich auch mal ein, aber das ist ja nicht beeinflussbar, gefragt wurde ich auch nicht.

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Ingenieurstudium abgeschlossen, jedoch kein Traumjob. Was tun?

Hallo,

ich hab diese Jahr meinen Master in einem Ingenieurstudium abgeschlossen und auch eine Stelle paar Monate später bekommen. Bin jetzt gerade an dem Punkt wo ich merke, dass mir dieser Bereich keinen Spass macht und ich eigentlich eher was kreatives machen (zeichne gerne oder spiele Musik) oder anderen Menschen helfen möchte. Hatte bereits einen Bachelor gemacht im selben Bereich und ich war danach ziemlich froh mit Arbeiten anzufangen. Nach einem Jahr arbeiten ist mir jedoch aufgefallen, dass ich überhaupt nicht für diesen Beruf geschaffen war, weshalb ich mich entschlossen hatte einen Master draufzusetzen. Ich schätze es war wohl eher die "Flucht" vor der Realität, dass das "Ingenieur-Ding" gar nicht meins ist. Die Tatsache, dass ich dafür Zeit investiere (muss demnächst wahrscheinlich auch auf Reisen ins Ausland hierfür gehen) frustriert mich. Fühle mich durch den Master jetzt noch mehr eingeengt. Merke, dass mir Geld zunehmend unwichtiger geworden ist, sondern es wirklich wichtiger ist, dass man liebt was man macht. Jetzt weiß ich nicht genau was ich tun soll, da man ja (leider) Geld verdienen muss in dieser Welt. Hinzu kommt, dass man heutzutage ja auch immer darauf achten muss, dass der Lebenslauf schön "geradlinig" ist. Das setzt mich zunehmend unter Druck mich gegen eine Neuausrichtung zu entscheiden. Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Leben, Spaß, Beruf, Entscheidung

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