Komisches Gefühl nach trinken, Einbildung?

Hey, ich bin 15 und gerade in Rumänien mit meiner Schwester meine Cousine besuchen .

Hier läuft alles ein bisschen anders als in Deutschland...

Ich war mit den Freunden meiner Cousine weg, sind halt alles deutsch-Rumänen und studieren hier.

Auf jeden Fall wollte ich jetzt nicht unbedingt trinken, also wenn dann nur so ein bisschen (keine Sorge, meine Eltern sind mehr als okay damit...Rumänen halt😂) Wurde aber durch bissel Gruppenzwang dazu gebracht, mehr zu trinken...Also ich wollte das aber irgendwann auch, wir sind hakt später in ne Tanzbar gegangen da war hakt viel Stimmung und da juckt es halt keinen wie alt man ist...Rumänien halt 😂

Irgendwann hab ich halt den Blick fürs Maß verloren und Joa...sagen wir mal, alles hat sich gedreht und mit gerade laufen war nicht mehr🙄

Ich hab jetzt nicht so lang geschlafen...bin um 6 ins Bett und um 10/11 ungefähr aufgestanden.

Irgendwie hab ich immer noch so ein bisschen das Gefühl als könnte ich mich nicht auf einen Punkt konzentrieren und so ein klein bisschen schwindelig ist mir schon noch...jetzt ist meine Frage, ist das jetzt irgendwie normal? Bild ich mir das vielleicht nur ein? Muss ich mir jetzt sorgen machen?😅

I know es war nicht schlau und ich hab das auch nicht mehr vor. Ich hab hakt mit denen so trink spiele gespielt und da hab ich einfach keinen Überblick über die Menge gehabt und danach war ich so gut drauf das mit Verantwortung nicht mehr war...war nicht gut, weiß ich.

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Ich fühle mich unwohl mit meinem Familienleben?

Ich weiß, viele von euch werden bestimmt sagen :

"Ja, du bist ja auch so undankbar!"

"Du bist doch nur in der Pubertät und meckerst über dies und das, genau wie alle anderen Jugendlichen in deinem Alter!"

Doch ich fühle mich in letzter Zeit immer mehr unwohler in meiner Familie (vor allem Zuhause) und am liebsten würde ich meine ganze Familie umtauschen und mir eine neue zulegen.

Ich habe 4 Geschwister (zwei ältere Brüder (23 und 18) und zwei ältere Schwestern (29 und 27) und ich fühle mich einfach nicht wohl mit ihnen. Die einzige mit den ich mich sehr gut verstehe ist meine ältere Schwester (27).

Meine andere Schwester (29) hat zwei uneheliche Kinder, bereitet meiner Mutter immer Probleme (so mit dem Sozialamt und weiteres) und mein Bruder (23) ist da nicht besser. Beide arbeiten nicht und wohnen noch bei uns Zuhause.

Nur meine Schwester (27) ist die einzige, die ausgezogen ist.

Mein anderer Bruder (18) ist behindert (geistig), was natürlich auch nicht seine Schuld ist und ich liebe ihn sehr, nur verursacht er auch nicht gerade die kleinsten Probleme.

Dann noch meine Mutter : Sie hat Bein Probleme, arbeitet nicht und mein Vater hat uns seit über 10 Jahren verlassen. Sie musste also selbst für uns sorgen. Sie ist immer so schlecht gelaunt, jammert, sucht Streit oder ist gereizt. Immer wenn ich nett mit ihr sein möchte ist sie immer so herablassend zu mir oder ignoriert mich und schaut mich von unten nach oben, als ob ich eine Belastung oder so wäre. Sie schmeißt jedes meiner Geschenke, die ich ihr mache weg oder legt überhaupt keinen Wert darauf. Wenn ich es so sehe würde ich sagen, dass sie meine älteren Geschwister (und die Kinder meiner Schwester) besser leiden kann als mich.

Ich habe manchmal das Gefühl sie wollte mich gar nicht gebären. Sie liebt meine Geschwister mehr als mich und das na ja....

Und dann haben wir oft Streit in der Familie und finanzielle Probleme. Das ist es ja auch, warum ich nie jemanden von meinem Freundeskreis mit nach Hause nehme oder möchte, dass sie mich besuchen. Schon gar nicht meinen Freund ...

Auch fühle ich mich wie ein Außenseiter, weil meine älteren Geschwister alle so miteinander aufgewachsen sind und dieselben Erinnerungen teilen und ich einfach keinen habe, mit der ich meine Kindheitserinnerungen teilen kann. Klar Freunde, aber das ist nicht dasselbe wie es mit einer Schwester oder einem Bruder zu teilen.

Noch einen Grund, warum ich mich unwohl fühle ist, weil ich einfach das Gefühl habe in der falschen Familie geboren zu sein. Ich bin eher Einzelgänger und bin gerne alleine und da könnt ihr euch sicher vorstellen wie es für mich ist in einem Haus mit sechs andere Leute zu wohnen. Ich mag das einfach nicht. Ich wäre lieber ein Einzelkind, mit zwei wunderbaren Eltern, die sich liebevoll um mich kümmern. Leider aber ist das Leben kein Wunschkonzert.

Was denkt ihr?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Habt ihr vielleicht Ratschläge, wie ich mich irgendwie besser in der Familie integrieren könnte?

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Wie wird man zum Soziopathen?

Ich schreibe in Ethik gerade einen Aufsatz über das Thema "Haben alle Menschen ein gewissen". Es ist ja bekannt das Soziopathen kein Gewissen haben, Nur weiß ich nicht genau wie es dazu kommt das man Soziopath wird. Ist man das von Geburt aus oder kommt das mit der Zeit? Laut einem anderen Nutzer: "Man kann von heute auf Morgen eiskalt und gewissenlos werden. Sowas kann verursacht werden, durch starke traumatische Erlebnisse, einen Schock oder zu starkem psychischen Druck. Würde man mir sagen, das jemand meine Familie ermordet hat, würde ich spätestens dann, jegliche Form von Gewissen, Reue und Menschlichkeit ablegen, den Verantwortlichen verfolgen, suchen und ihn hinrichten, sobald ich ihn finde. Viele sprechen sich davon frei und behaupten felsenfest, sie könnten so nie sein und würden nie soetwas tun. Aber das behaupten alle nur solange bis sie ein ähnliches Erlebnis hatten. Niemand kann vorhersehen wann, warum und wie Menschen so werden. Fakt ist aber: Es kann passieren. Warum es Menschen gibt die von Natur aus kein Gewissen haben? Schlechtes Elternhaus. Wer von Kindesbeinen auf keine Liebe durch die Eltern erfährt und quasi mit Hass groß wird. Der kennt auch nichts anderes. Der wird nie lernen wie es ist zu lieben, geliebt zu werden. Weiß nicht was Gefühle sind oder Anstand, was es heißt ein Gewissen zu haben. Aber es gibt auch Menschen die trotz aller negativen Erfahrungen in der Vergangenheit ihren Weg gehen und zu anständigen und herzensguten Menschen werden."

Stimmt das?

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Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Abschlussklasse abbrechen wegen Psyche?

Hey liebe Community...ich brauch wieder eure Hilfe!

Ich bin 18 und bin in der Abschlussklasse. Allerdings ist es jeden Tag der reinste Horror für mich in die Schule zu gehen. Ihr müsst euch das so vorstellen: Ich geh in die Schule, setz mich in die Klasse, der Lehrer kommt und redet, ich versteh nichts und wenn ich nachfrage, bekomme ich nur so Antworten wie "Das hab ich gerade erklärt" oder "Nein ich erkläre es nicht nocheinmal, wenn du es nicht verstehst lern zuhause"...Dann sind da noch ein paar Schüler, die mich ohne Grund jeden Tag verarschen...Ich hab mittlerweile Untergewicht und weine jeden Tag nach der Schule und vor dem Schlafengehen...Ich hab so viel Stress zurzeit, dass ich einfach nichts mehr essen kann...Auch meine sogenannten Freunde kommen mir mit so Sachen wie du kannst nichts, du wirst so niemals einen Job finden, usw.

Kann ich mich von der Schule abmelden, auch wenn ich bald fertig bin? Ich fühle mich einfach nur noch schlecht und bin psychisch am Ende...Ich will ehrlich gesagt einfach nur noch arbeiten gehen und mein Leben neu starten auch wenn ich weiß, dass es schwerer sein wird einen Job zu finden wenn ich die Schule abbreche?! Ich habe zwar einen Samstagsjob, aber mit dem kann ich mich nicht über Wasser halten.

Sry für den langen Text aber so könnt ihr besser nachvollziehen was bei mir los ist

bitte nur ernstgemeinte Antworten und nicht sowas wie "Ist doch eh nicht mehr lang zieh's durch"

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Ich habe extreme Konzentrationsproblem, kann sehr schlecht zuhören und auch mitreden. Es belastet mich jeden Tag und muss innerlich weinen und werde aggressiv?

Wie ihr wisst, habe ich Depression seit 2013, war auch bei Psychotherapie für 1 1/2 Jahre lang. Ich feierte nie war nie in Clubs, Konzerte, Openair oder sonst was Feste. Silvester, Geburtstage, etc. / Urlaub war ich nie mit Freunden, denn ich habe seit 2013 nur mit meiner Familie verbracht. Das Hauptproblem ist, seit ich diese Krankheit habe, ist mir einiges so schwer durchzuführen: Bei der Arbeit, Allgm., wenn mir jemand etwas erzählt oder sagt, dann vergesse ich nach wenigen Sekunden schon, um was es genau ging. Deshalb muss ich immer 2-3 nachfragen und es ist mir immer peinlich, so zu sein, aufgrund dieses Verhalten, werde ich von anderen nicht wirklich als richtiger gesunder Mensch angenommen, obwohl ich 22ig Jahre alt bin. Kann dadurch keine Arbeit vollende bringen und bin bald in 3 Wochen arbeitslos, hab keine Ahnung, was meine Zukunft bringen wird? Ich war & bin immer schüchtern gewesen, aber wenn ich zuHause bin drehe ich durch und beschwere mich wegen meinen Fehler, Fails und Peinlichkeiten und drehe meistens durch fast jeden Tag so. Z.B. heute wurde mir ein Auftrag gegeben und ich habe diese halbwegs gemacht, aber nicht so wie es verlangt sein sollte am Schluss, dadurch hatte mein Chef-Betreuer im Militär gesagt: Es sei immer das gleiche Problem mit mir, ich sollte endlich mal, richtig- und besser zuhören, besser konzentrieren, ich drehe durch und es macht mich extrem fertig, wie Suizid jedes Mal. Das passiert fast bei jedem, egal ob Menschen draussen, Fremde, Arbeitgeber, Mitarbeiter allgm. und innerlich weine ich, diese Art von Schwäche habe ich schon seit der Sekundarschule. Ich muss immer so tun, als hätte ich zugehört, also quasi schauspielen und das nervt, seit Jahren (macht mich krank). Dadurch galt ich überall in jedem Gebiet als durchschnittlicher Typ und ich persönlich gehe deshalb auch immer von Leuten weg, obwohl ich gerne mal mit Menschen reden und zuhören kann, aber es macht mich angst, als ahnungsloser Mistkerl vor Ihnen zu stehen. Ich denke deshalb jeden Tag an Suizid und habe Aggression und alles andere. Hätte ich diese Krankheit nicht, um besser zuzuhören- und mitzureden, dann wäre ich besser beim Lernen und könnte irgendwann studieren, aber leider bin ich so schwach geworden, das ich wohl damit leben muss. An euch alle, was soll ich tun, wieso muss ich immer so leben, ich kann nicht mehr, echt jetzt? Ich hasse mich so unendlich, wegen alles an mir, komme mir vor so wie ein 17 Jähriger Lehrling oder ein Kleinkind, wo man mehrmals wiederholen muss!!! Ich kann nicht mehr und weine innerlich aus Wut und Trauer, diese Antriebslosigkeit will nicht mehr leben. Wieso muss es ausgerechnet mir passieren, es schmerzt so sehr?😭

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Kann es sein das er denkt ich spiele mit ihm?

Ich kenne einen Mann (nicht sehr gut) und er zeigte seit Tag eins Interesse an mir.

Wir flirteten bzw. wechselten viel Augenkontakt und so weiter , aber hin und wieder gab ich mich auch sehr uninteressiert. Mit Absicht "ignorierte" ich ab und an mal seine Blicke zu mir (fragt mich nicht wieso) und wenn er absichtlich neben mir stehen blieb, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen oder in der Hoffnung das ich ihn anspreche (er ist sehr schüchtern in meiner Gegenwart).

Anfangs machte es ihm nicht viel aus, aber irgendwann fing er an angepisst zu sein wenn ich es tat. Er ignorierte mich dann ebenfalls. Ich entschuldigte mich dann einmal bei ihm (bemerkte davor das er mich die ganze Zeit anschaute, in der Hoffnung ich würde doch zu ihm schauen und er reagierte mit einem sehr deprimierten Blick.) Das tat mir dann auch leid und ich entschuldigte mich danach bei ihm. Er reagierte sehr überrascht auf meine Entschuldigung, aber ignorierte mich dann auch nicht mehr.

Nun ist es aber so, dass sobald ich nur einmal nicht auf einen Blick den er mir schenkt eingehe, er gleich enttäuscht, genervt oder sonst was reagiert. Dabei versuche ich es wirklich zu lassen, ihn absichtlich zu ignorieren. Msnchnal passiert mir das dann aber auch einfach so wenn ich gerade im Gespräch bin oder so.

Denkt er ich möchte mit ihm spielen wenn ich das tue?

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