Wieso hat sie mir so einen krassen Korb gegeben?

Also ich war in der Stadt am Hauptbahnhof und habe mein Auto in der Tiefgarage geparkt weil dort mein Fitnessstudio ist. Als ich dann in die Einbahnstraße eingefahren bin hab ist eine Frau am gestanden und wolltr über die Straße. Obwohl dort. kein Zebrastreifen war bin ich Gentleman Like stehen geblieben umd hab sie drüber gelassen. Ich hab mir wirklich nichts dabei gedacht aber als sie mich so angeguckt hat und gelächelt. Ich wollte weiter fahren aber ihr lächlen gung mir nicht aus dem Kopf.. Weil ich Angst hatte sie in der Hauptbahnhof Menge nicht mehr zu finden bin ich die gegen die Einbahnstraße gefahren und kurz im Fahrverbotwo nur Taxis und Busse fahrej dürfen gefahren und dann kurz hinter ihr im absoluten Halteverbot (auf der Straßenbahn Schiene) angehalten und bin zu ihr gelaufen.

"Ich hab ihr gesagt das ich der Blaue. Peugeot Fahrer bin der si grad drüber gelassen hat und ich dich ansprechen musste weil du mich so schön angelächelt hast" Ihre Reaktion drauf "Ich lächele jeden an der Nett zu mir ist, bilde sir nichts ein" dann ist einfach weiter gegangen.. "Ich hab ihr" Das war jetzt aber nicht Nett "angeschrien

Ich spreche echt nicht oft Frauej an und weiß echt nicht wieso Sie mir so. einej krassen Korn gegeben hat obwohl sie. gesehen hat was ich getan habe nur um mit ihr zu Reden. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt noch eine Anzeige von der Straßenbahn und kann wegej ihr Tief in die Tasche greifen..

Ich verstehe echt nicht wie man mir bei so. einenr lieben Aktion einen so harten Korh geben kann, das wäre doch wenigstens eine Nummer Wert gewesen oder? Wie. seht. ihr das?

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Mit Essstörung leben?

Hallo,

heute hatte ich nach längerer Zeit mal wieder einen Termin bei meinem Psychotherapeuten. Es ging um einen Klinikaufenthalt, der seiner Meinung nach der nächste Schritt wäre.

Nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich große Schwierigkeiten bei dem Gedanken daran habe und mich nicht dazu überwinden kann meinte er, dass ich das ja nicht jetzt machen müsste. Ich könnte 3 Jahre, 5 Jahre.....warten. Manche würden 20 Jahre mit Bulimie leben. Und ich hätte ja auch schon über 3 Jahre damit gelebt, die körperlichen Auswirkungen wären noch nicht so gravierend, ich muss dann eben darauf achten evtl. Mängel mit Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen.

Ich weiß nicht recht, was ich von seiner Aussage halten soll. Überall lese ich, dass Bulimie gefährlich ist und man schnell handeln soll, bei ihm (und auch einigen Ärzten bei denen ich Termine hatte) kommt es eher so rüber, als ob es eine Lapalie wäre. Wollte er irgendwas damit bezwecken? Ist das irgendein therapeutisches Vorgehen? Er meinte nur, dass er eben als letzte Möglichkeit die Klinik sieht, aber auch keinen Druck aufbauen möchte.

Mal abgesehen davon, dass es mir mit der Essstörung wirklich sehr schlecht geht, könnte man theoretisch damit leben, wenn man nicht davon los kommt ? Ich meine von den physischen Schäden her? Ein glückliches ,erfülltes Leben ist das auf keinen Fall...aber sich damit abfinden, dass man eben so leben muss, geht das?

Aber es heißt ja auch immer, wenn man die stationäre Therapie nicht wirklich will, bringt es nichts. Ich bin eben so im Zwiespalt, ich will so nicht weiterleben und will etwas ändern, aber ich kann auch nicht loslassen und die Kontrolle abgeben....

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Gehalt eines Notfallsanitäters genug zum guten Leben?

Moin!

Ich bin zurzeit 16 und damit ja so langsam in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über meinen späteren Job machen sollte. Mein absoluter Traumberuf, den ich vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe, ist der des Notfallsanitäters. Allerdings habe ich bei meiner Recherche für den Beruf herausgefunden, dass der Gehalt unterdurchschnittlich sein soll. Allerdings habe ich überhaupt keine Vortellung davon, wie viel Brutto man für eine gute finanzielle Lage brauch, und wie viel Netto ungefähr übrig bleibt.

Der Maximalgehalt für einen Notfallsanitäter ist, laut den Seiten, auf denen ich nachgeschaut habe, ca. bei 2800 Brutto. Eine Website legte dabei jedoch einen Gehalt von 2700-3500 Euro an, was sich komplett von allen anderen Quellen differenziert. Gehen wir nun aber mal von einem Maximalgehalt von 2800 Euro aus. Ist das genug für ein angenehmes Leben? Geld spielt in meinem Leben auf jeden Fall nicht die größte Rolle, jedoch möchte ich später nicht so Leben, dass am Monatsende nach allen wichtigen Ausgaben inkl. Essen etc. überhaupt nichts übrig bleibt. Außerdem blicke ich auch schon ein wenig weiter in die Zukunft und frage mich, ob ich mit so einem Gehalt evtl. meinen späteren Kindern etwas bieten könnte.

Wie gesagt, ich habe kaum Vorstellung davon, was die Welt kostet, deswegen bitte ich hier um ein wenig Aufklärung.

Habt einen schönen Tag!

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Bezug zum Geld verloren?

Hey,

und zwar habe ich in letzter Zeit das Gefühl den Bezug zum Geld verloren zu haben und das finde ich selbst irgendwie blöd weiß aber nicht wie ich das wieder ändern kann.

Früher habe ich immer viel gespart und mir dann mal was gegönnt , das hat dann weh getan und ich habe immer lange drüber nach gedacht was man mit dem Geld hätte machen können.

Doch seit 1-2 Jahren ist dieses Gefühl einfach weg.

Habe mir z.B. vor ca. 6 Monaten ein neues E-Bike gekauft  für ca. 10 tausend Euro.

Irgendwie hab ich schon darüber nach gedacht oh okay das ist verdammt viel Geld jedoch hat es mich irgendwie nach paar Tagen nicht mehr so verfolgt, es war mir schlicht egal.

Dann kamen in den Letzen Monaten immer mehr solcher ach sch.. drauf Käufe, ach neuer Fernseher für 4 Tausend ach neue  PS4 die alte ist zu laut 400€, neues Headset 500€ einfach so als ob ich irgendwie nur Sand abgeben müsse.

Jetzt war ich am Samstag in der Stadt und habe mir Gaming Notebooks angeguckt und eins war einfach sau geil und ohne irgendwie mal drüber nach zu denken hab ich es sofort wieder gekauft für knapp 6 tausend Euro.

Jetzt hab ich grade am Fluss gesessen und einfach so bisschen nachgedacht und irgendwie weiß ich selbst nicht warum ich einfach so  komisch bin zurzeit das ist doch nicht normal so den Bezug zum Geld zu verlieren.

Ich will einfach so wie früher sein und mir über 10€ ausgaben den Kopf zerbrechen.

Und Sorry das ich überall schreibe was diese Dinge gekostet haben wollte damit klar machen das es sich nicht um kleine Ausgaben handelt.

Habt ihr irgendwelche Ideen um wieder auf den Boden zu kommen :(

Leben, Geld
Starke Angst vor Umzug und Heimweh wegen Ausbildung?

Hallo liebe Community :)

Bin neu hier und hoffe auf ein paar gute Ratschläge. Eventuell hat jemand sogar ein ähnliches Problem.

Also zum Problem🥺

Ich habe 2017 meine Ausbildung bei der Bundespolizei begonnen und war zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich jung. Für die Ausbildung musste ich über 300km weit weg ziehen und hatte damals schon ziemlich Heimweh, weil ich meine Freunde, Familie und meinen Freund schrecklich vermisst habe. Ich war total unglücklich und musste wirklich jeden Tag weinen.. .

Einige Zeit später, habe ich mich dann entschieden die Ausbildung abzubrechen. Diese Zeit nutzte ich natürlich sinnvoll, absolvierte mein Abitur und entwickelte mich weiter. Naja soweit so gut.. . In den 2 Jahren habe ich gesehen, dass das mein absoluter Traumberuf ist und habe mich nochmal durch die ganzen Einstellungstests geschlagen und wieder alles gemeistert.

Nun zum Problem.. für die Ausbildung muss ich nun wieder 300km weit weg ziehen.

Freunde, Familie und Freund sind noch immer der Grund ,wieso ich schreckliche Angst vor dem Heimweh habe.. . Mit meinem Freund bin ich auch schon 4 Jahre zusammen, was die ganze Sache nicht leichter macht. Habe auch Angst, dass es durch die Entfernung nicht hält, weil es dann eine Wochenendbeziehung wird.. .

Ich werde wahrscheinlich jedes Wochenende Nachhause fahren, habe aber trotzdem totale Angst, dass ich wieder so Heimweh bekomme wie damals.

Wie sollte ich jetzt damit umgehen und was kann man gegen das Heimweh tun?

Hoffe auf gute Ratschläge und bitte keine bösen Kommentare :) Hoffe nur auf eure Hilfe.

Leben, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Bundespolizei, Heimweh, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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