Beste Weiterbildungsmöglichkeiten als Notfallsanitäter?

Hallo GuteFrage!

Ich bin 19 Jahre alt und bin nun Ende Juni mit meiner Rettungssanitäterausbildung fertig. Die Praktika habe ich fast hinter mir und ich habe auch trotz langen Arbeitszeiten viel Spaß an dem Beruf. In der vorhersehbaren Zukunft werde ich auch eine Notfallsanitäterausbildung anfangen.

Eine Sache, die mich jedoch ein wenig stört, ist die Ungewissheit für den langzeitigen Blick auf den Beruf. Laut einer Studie sind nur rund 1,3% aller Rettungskräfte im Alter von 60 Jahren noch im Beruf tätig - und wenn man sich mal anschaut, wie lange meine Generation arbeiten muss, ist es wohl eher unrealistisch, dass ich im Alter von 50, 60 Jahren noch alte Menschen im Tragestuhl durch's Treppenhaus trage. Das machen glaube ich nicht viele Körper in dem Alter mit.

Nun frage ich mich, was gute alternative Aufstiegsmöglichkeiten wären, welche man als Notfallsanitäter in Betracht ziehen kann. Ich glaube, ich werde die Arbeit im Rettungsdienst auch langzeitig so lieben, wie jetzt, aber ich habe ehrlich gesagt ein wenig Angst um die letzten 20 Jahre meines Berufslebens.

Die einzigen Optionen, über die ich mich schon informiert habe, sind z.B. Erste-Hilfe Lehrer oder Praxisanleiter zur Ausbildung neuer Sanitäter. Ich habe auch nächste Woche schon ein Vorstellungsgespräch für ein Erste-Hilfe-Ausbilder-Seminar. Das sind aber halt echt Dinge, die ich höchstwahrscheinlich nur in Teilzeit machen könnte.

Also, gibt's noch gute Alternative, die man auch noch später im Leben noch ergreifen könnte, ohne dabei 3 Jahre lang so gut wie keinen Gehalt zu haben? Ich würde ja nun ungerne eine komplett neue Ausbildungsrichtung auswählen, nur um ein wenig der körperlichen Belastung zu entkommen.

Ich freue mich über alle Antworten!

Ausbildung, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Wie formuliere ich dieses Hobby richtig in einer Bewerbung?

Hi!

Ich schreibe gerade eine Bewerbung - für was genau ist bei dieser Frage relativ Wurst, jedoch habe ich mir von einem Bekannten (und potentiellem zukünftigen Mitarbeiter) zwitschern lassen, dass die Zuständigen in der Firma noch relativ altmodisch gerne Hobbys auf der Bewerbung zu sehen bekommen. Jedoch fehlt mir gerade eine treffende und passende Beschreibung dieses Hobbys.

Das Hobby, um das es sich handelt, ist hierbei Musik. Ich singe zwar nicht und spiele auch keine Instrumente, sondern bin eher interessiert an der Musikdiskussion. Ich höre jedes Album, was mir in die Finger kommt, sammle Musik in Form von CDs und Schallplatten, informiere mich über den Hintergrund von Songs, vergleiche und analysiere Diskographien zum Teil, schaue Interviews und wende das Wissen dann auf z.B. RateYourMusic oder anderen Musiknerd-Bereichen an um mich mit anderen drüber auszutauschen.

Naja, "Musikfan" wäre hier schon keine passende Bezeichnung mehr, i guess

Jetzt weiß ich leider nicht, wie ich das halbwegs passend in die Bewerbung schreiben kann, ohne dass ich wie ein Langweiler darstehe - weil je nachdem wie man es formuliert, kann es sehr falsch rüberkommen.

"Musik hören" - Langweilig, ziemlich standard und nicht zutreffend

"Musiknerd" - zu umgangssprachlich

"Musikkritik" - passend? Oder zu professionell?

Oder schafft es jemand, es passend in einen kurzen Satz zusammenzufassen?

Mit der Interesse ist es natürlich schnell der Fall, dass man mit falschen Worten schnell in eine riesige Gruppierung fällt, jedoch soll das ja nicht der Fall sein, weil ich sehr viel Spaß und Leidenschaft mit diesem Hobby verbinde.

Überdenke ich das einfach zu viel oder hat jemand eine gute Idee? Ich freue mich über jede Antwort! Schönen Abend euch ^^

Musik, Schule, Bewerbung, Ausbildung
Gehalt eines Notfallsanitäters genug zum guten Leben?

Moin!

Ich bin zurzeit 16 und damit ja so langsam in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über meinen späteren Job machen sollte. Mein absoluter Traumberuf, den ich vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe, ist der des Notfallsanitäters. Allerdings habe ich bei meiner Recherche für den Beruf herausgefunden, dass der Gehalt unterdurchschnittlich sein soll. Allerdings habe ich überhaupt keine Vortellung davon, wie viel Brutto man für eine gute finanzielle Lage brauch, und wie viel Netto ungefähr übrig bleibt.

Der Maximalgehalt für einen Notfallsanitäter ist, laut den Seiten, auf denen ich nachgeschaut habe, ca. bei 2800 Brutto. Eine Website legte dabei jedoch einen Gehalt von 2700-3500 Euro an, was sich komplett von allen anderen Quellen differenziert. Gehen wir nun aber mal von einem Maximalgehalt von 2800 Euro aus. Ist das genug für ein angenehmes Leben? Geld spielt in meinem Leben auf jeden Fall nicht die größte Rolle, jedoch möchte ich später nicht so Leben, dass am Monatsende nach allen wichtigen Ausgaben inkl. Essen etc. überhaupt nichts übrig bleibt. Außerdem blicke ich auch schon ein wenig weiter in die Zukunft und frage mich, ob ich mit so einem Gehalt evtl. meinen späteren Kindern etwas bieten könnte.

Wie gesagt, ich habe kaum Vorstellung davon, was die Welt kostet, deswegen bitte ich hier um ein wenig Aufklärung.

Habt einen schönen Tag!

Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Gehalt, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
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