"Er steht einfach nicht auf dich!".... Männer, stimmt das? Ist das der einzige Grund, warum du dich bei einer Frau nicht mehr melden würdest?

Laut dem Autor Greg Behrendt steht er einfach nicht auf sie, wenn er sich nicht zeitig oder öfter meldet, sie nach Treffen fragt usw. So einfach ist das, total simplel.

Auf der einen Seite teile ich die Meinung diesen Autor's, denn ich habe selbst erlebt, wenn ein Mann interessiert ist, meldet er sich immer wieder und wenn er kein Interesse hat, hat er fadenscheinige Ausreden, warum wieso weshalb er sich kaum meldet, er doch Angst vor einer festen Bindung hat.... nur um paar Wochen später doch noch in einer Beziehung mit einer anderen Frau zu sein.

Auf der anderen Seite denke ich, vielleicht würde sich wirklich ein Mann aus Gründe wie zb Angst oder fehlende Zeit etc nicht melden....

Hat der Autor recht? Ist das Dating so simpel zu erklären: Mann meldet sich immer wieder = hochgradige Interesse. Mann meldet sich kaum, begründet es mit unterschiedlichen Dingen = Er steht einfach nicht auf dich!

Oder anders gefragt: hast du dich mal bei einer Frau, die du gerade am kennenlernen warst und sie dir sehr gut gefallen hat, trotz großem Interesse deinerseits, nicht gemeldet? Oder ist das so,wenn die Frau dir gefällt, egal wie, du gibst dein bestes, um dein Interesse zu zeigen und ihr Herz zu erobern, egal wie unpassend die Lebensumstände bei dir sind ?

Dieser Autor hat recht 48%
Dieser Autor redet Müll 33%
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Wieso veranstalten manche Menschen so eine Wortklauberei?

Heute wieder:

Mutter: Wenn der Fernseher aus ist, ist mir der Raum zu leise.

Ich: Ja ich weiß, du brauchst ein bisschen Hintergrundmusik, hast du schon gesagt.

Mutter: Nein, das habe ich nicht gesagt!

Ich: Doch, vor ein paar Minuten.

Sie: Ich sagte, ich brauche einen Hintergrundlärm!

(nur ein Beispiel, geschieht in zig anderen Situationen auch)

Das Bescheuerte an der Sache ist, wir meinen ja beide dasselbe, aber egal welches Wort ich benutze, sie behauptet dann immer, sie hätte das nicht gesagt und dann kommt exakt dasselbe, nur etwas anders formuliert.

Denn es wäre ja nun egal, ob man dazu jetzt Geräusch, Fernsehgespräch, Hintergrundmusik usw. sagt, wir wüssten ja, was gemeint ist. Gibt ja nur eine Möglichkeit, wenn man davon redet.

Ich habe das Gefühl, dass sie einfach immer "Nein, so ist das nicht!" sagen muss, zu allem was ich sage.

Das ist furchtbar anstrengend. Es gibt immer wieder sinnlose Streitigkeiten deswegen.

Ich komme mir vor, als würde ich sagen, das Gras sei grün und darauf die Antwort bekommen, dass ich Unrecht hätte und das Gras doch grün sei.

Warum macht das jemand? Ich bin überfordert und blicke nicht mehr durch. Es ist, als müsste ich vor jedem Satz jedes Wörtchen extrem genau abwägen, als könnte ich nicht einfach intuitiv reden, wie das eigentlich immer der Fall war. Seit ein paar Monaten ca. ist das jetzt so.

Leben, Mutter, Familie, Menschen, Beziehung, Psychologie, Meinung, Streit, Philosophie und Gesellschaft
Bringt mein Leben noch etwas oder wars das?

Bald 24, wohne daheim, pleite, kein Führerschein - schulische Ausbildung verworfen und Ausbildung im Einzelhandel auch hingeschmissen. Aktuell Zeitarbeiter, um sich endlich mal das erste Geld zu verdienen. Ein Knochenjob, aber ich halte mich an jedem Strohhalm fest. Dabei hatte ich so um die 20 alles. Die Schule lief okay, ich hab Sport gemacht, hatte sogar eine Freundin und auch mal hier und da einen Auftrag.

Dann brach alles ein. Schule vergeigt, Freundin weg, Psychische Erkrankungen dazu, Kunden bleiben aus etc.

Dann fiel ich lange in ein Loch. Doch ich möchte leben...

Ich bin grad auch dabei durch das Geld, dass ich mir erarbeite zumindest den Führerschein zu holen. Eine Ausbildung suche ich ebenfalls, aber ich weiß einfach nicht was für eine Zukunft ich noch haben werde. Ich will nicht einfach nur von Monat zu Monat einsam leben...

Ich wäre jetzt gerne mit fast mitte zwanzig irgendwo auf der Welt am reisen, dabei gutes Geld verdienen und was von der Welt sehen.

Meine Entscheidungen haben mich hierher gebracht und ich seh kein Ende am Tunnel. Alles was ich vergeigt habe muss ich jetzt ausbaden. Ich werde niemals wissen, wie das ist in den zwanzigern finanziell gut dar zu stehen. Ne erste eigene Wohnung als junger ~ 20 jähriger werde ich auch nicht mehr haben. Auch das wilde Studentenleben werde ich so nie mehr erleben. Dann ende ich als 08/15 Arbeitnehmer und lebe von Monat zu Monat...

Ich war mal selbstbewusster, ich hatte mal mehr Hoffnung und ich hatte auch mal Träume... alles ist irgendwie weg und ich lebe halt einfach nur noch...

Hilfe hatte ich auch nie - meine Eltern können kaum deutsch und um ehrlich zu sein habe ich vor der Zukunft große Angst. In unserer Familie ist der Zusammenhalt von der Herkunft geprägt.

Ich seh mich schon mit 40 immer noch daheim wohnend und meine Eltern pflegend... ohne jemals ein Leben gehabt zu haben...

Leben, Schule, Star Wars, Psychologie
Was stimmt nur nicht mit mir?

Hallo liebe Community! Ich bin 15 Jahre alt

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich habe eine Reihe von Problemen, die ich gar nicht so richtig deuten kann..

Ich liste die nervigsten hier einfach mal auf:

  • Angst vor Kontakt mit Menschen (Ablehnung/etc)
  • Extreme Schüchternheit
  • Fühle mich oft irgendwie Psychisch krank
  • Rede mir oft ein, dass ich fehler mache
  • Versuche Ständig mein Selbstbewusstsein zu verstärken, nur um zu bemerken, dass es nichts bringt

Mein Stiefvater meint immer zu mir, ich solle mir endlich freunde suchen (obwohl ich welche habe) und nicht meine Jugend verschwenden.. Tja wenn es nur so einfach wäre. Immer wenn er das sagt (und er sagt den selben Satz ca 7x oder so am Tag) macht es mich kaputt und es nervt extrem.

Klar habe ich auch gute Tage aber an manchen Tagen fühle ich mich dreckig. Nicht traurig in dem Sinne, dass ich Weine.. Sondern, dass ich etwas ändern will, es aber nicht hinbekomme. Ich habe auch das Gefühl, dass ich in Gruppen immer das 5 Rad am Wagen bin. Oft wird nicht mit mir geredet, was eventuell auch daran liegt, dass ICH kaum erzähle. Weil ich Angst habe ablehnung zu erfahren. Ich habe einen klaren Plan für die Zukunft aber diese Probleme stehen meinem persönlichen Glück so unfassbar sehr im weg.. Das ist unglaublich.

Hat jemand eventuell Tipps, wie ich diese Probleme lösen kann? Ich mag es eigentlich nicht solche Fragen zu stellen, da das eventuell immer so "mitleid suchend" rüberkommt. Das will ich aber gar nicht damit bewirken. Ich stelle diese Frage nur, weil ich keinen Ausweg aus meiner Situation sehe

LG

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Stellen meine Eltern mir zu wenig Geld zur Verfügung?

Ich (20) wohne jetzt seit einiger Zeit in einer anderen Stadt zum studieren - meine Eltern zahlen mir das Studentenheimzimmer, das sind ca. 350-400 € pro Monat. Dazu bekomme ich noch monatlich 100€ zum leben. Für Essen, oder was sich halt noch ausgeht. Schon nach kurzer Zeit hab ich natürlich gemerkt, dass ich weit mehr "brauche" bzw ausgebe, und das von meinem eigenen Geld - Geburtstagsgeld, Sommerjobverdienste. Geld, das ich eigentlich lieber in etwas anderes investieren würde, als ab und zu mal in den Markenaufstrich oder das Bier zu viel mit Freunden. Weit mehr als das doppelte habe ich letzten Monat ausgegeben.

Nun sagen meine Eltern darauf immer nur "deine Schwester hat damals dasselbe bekommen, die hat halt nebenbei gearbeitet,.." und und und. Natürlich werde ich mir demnächst mal einen Job suchen, eh klar, aber dass ich mir das alles so hart selbst finanzieren muss, war mir nicht klar. Meine Eltern sind absolut nicht arm oder so, vielleicht natürlich ein bisschen geizig, und wollen mich natürlich auch zum arbeiten animieren. Ich habe aber Freunde, die bspw. 300€ im Monat bekommen, eine teurere Wohnung haben, und von denen niemals erwartet wird, dass sie arbeiten gehen. Klar, das ist auch wieder eine andere Stufe, aber 100€ im Monat ist bei mir halt meist schon der Großeinkauf + 1/2 Bier. Das war's dann. Was sagt ihr dazu - werde ich benachteiligt oder ist das absolut zu recht? Werden meine Freunde vielleicht sogar "verwöhnt"?

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