Zusammenfassung Kurzgeschichte?

Hallo, ich hab eine Zusammenfassung zu der Kurzgeschichte „Streuselschnecke ” verfasst.Würde mich auf ein Feedback und eventuell auf Verbesserungsvorschläge von euch freuen:

Die vorliegende Kurzgeschichte ,,Streuselschnecke “ , erschienen im Jahre 2005 von Autorin Julia Franck handelt von einer vierzehnjährigen und einem anfangs noch fremden Mann, der sich später als ihr Vater offenbart.

Die Protagonistin, die vorher mit ihrer Mutter und ihren Schwestern lebte, lebt zum Zeitpunkt des Anrufes bei ihren Freunden in Berlin. Während des Telefonats sagt ein Mann, der bis dahin noch völlig fremd ist, er wolle sie gerne kennen lernen und erhofft sich ein Treffen mit ihr. Trotz ihres Unwohlsein willigt sie ein. In einem Cafe treffen sie sich und gehen danach folgend ins Kino. Schon nach einigen Verabredungen zögert er nicht lange und stellt sie seinen Freunden vor. Nicht nur dass. Sie besucht ihn sogar auf der Arbeit, wo er als Regisseur tätig ist. Ihr (komme ? / kommt) sogar der Gedanke, ihm nach etwas Geld zu fragen, lässt es jedoch sein. Sorgen tut sie für sich selbst, indem sie putzen geht und als Kindermädchen arbeitet. Zwei Jahre darauffolgend erfährt das Mädchen, dass er todkrank sei. Im Krankenhaus besucht sie ihn desöfteren und fragt, ob er eine Bitte an sie habe, er darauf infolge ob sie im Morphium besorgen könne, da er Angst vorm sterben hat. Sie entzieht sich, seiner Bitte nachzukommen und backt ihm stattdessen zwei Bleche Steuselschnecken. Der Mann lässt sie wissen, wie gerne er doch mit ihr gelebt hätte und empfindet Reue. Der Mann, der sich letzten Endes als ihr leiblicher Vater herausstellt, starb noch kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag.

Deutsch, Psychologie, Kurzgeschichte, Liebe und Beziehung
Analyse grammatikalisch verbessern?

Hallo, ich habe die Kurzgeschichte ,,Vater“ von Lily gelesen und das ist meine Analyse.Kann mir sie bitte jemand grammatikalisch überprüfen?

Die Kurzgeschichte ,,Vater“ welche 2014 von Lily Brett verfasst und veröffentlicht wurde ,geht es um die Nagst einer Frau, dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters verhindert hat.

Die Kurzgeschichte handelt von einer Frau ,die ihren Vater anruft und dabei feststellt,dass irgendwas nicht stimmte. Er verhielt sich merkwürdig.Später jedoch stellte sich fest, dass sie sich verwählt hatte und dass es nicht ihr Vater war.

In dieser Kurzgeschichte gibt es eine Ich-ErErzählerin ,die gleichzeitig auch die Hauptperson der Geschichte ist. ebenfalls werden der Mann der Frau und die zwei Väter erwähnt .die Handlung ist chronologisch aufgebaut und hat eine Vorausdeutung (Vgl. 21). im Verlauf der Handlung gibt es einen Wendepunkt (Vergleiche Zeile 40 ).Es stellt sich nämlich heraus dass sie sich bei dem Anruf verwählt hatte . in Zeile 19 werden die Emotionen der Frau an dem Satz,, ich spürte Panik in mir aufsteigen’‘deutlich erkennbar .im vierten Absatz Zeile 28 entnehme ich den Sätzen ,,mein Herz pochte’‘ und ,,ich war gereizt“ dass die Angst ,dass es dem Vater nicht so gut geht besonders groß ist .die Frau ist wichtig ,dass ihr echter Vater gesund und zufrieden ist .sie hat sehr große Angst davor ,dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters verändert und nicht mehr weiß wer sie ist .das Verhältnis zwischen den beiden scheint sehr gut zu sein( vergleiche Zeile 56 )die Autorin verwendet viele Parataxen vergleiche (Zeile 19 folgende). außerdem werden hier in der Kurzgeschichte sehr viele negativ auch positiv konnotiert Adjektive benutzt (Z.7) schlaftrunken (Z.8) schläfrig (Z.9)komisch und (vgl.Z.45ff). Es fällt auf dass der Autor bestimmte Wörter wiederholt um deren Bedeutung zu betonen (vergleiche Z.9 und 14),nämlich das Wort ,,komisch“ . Es werden sprachliche Mittel benutzt wie zum Beispiel der Vergleich in Zeile 8, d.h. nämlich ,,ich bin aber wach sagt er so schläfrig als er im Begriff einzunicken“ .in Zeile 45 gibt es eine Aufzählung .die Kurzgeschichte es in Präteritum verfasst worden .der Text ist leicht zu verstehen und die Geschichte wird schon einem Ich-Erzählerinnen erzählt (vergleiche Zeile eins ).außerdem handelt es sich hierbei um ein auktionales Erzählverhalten da die ich erzählen alle Personen im Blick hat.

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Analyse und Beschreibung der Kurzgeschichte?

Hallo, wäre einer so nett und könnte mir einer bei der beschreiben der Kurzgeschichte und zu analysieren helfen und dazu muss ich dann noch schreiben warum es sich an dieser Stelle um einen Wendepunkt handelt und ein mögliches Ende dazu

Das wäre sehr nett. Vielen dank im Vorraus.!!

In der Kurzgeschichte „Liebe Mom, lieber Dad“ im Jahr 2007 von Irene Dische verfasst, schreibt eine Tochter einen Brief an ihre Eltern. Auf sehr ungewöhnliche Art erzählt sie, dass sie schwanger von ihrem Freund, den ihre Eltern nicht mögen, ist und geheiratet hat.

Sarah, die Tochter als Ich-Erzähler, schreibt einen Brief an ihre Eltern. Aus dem Inhalt der Briefes lässt sich deuten, dass sie ihre Eltern besucht hatte und von der Beziehung zu ihren Freund Ralph, einem Künstler, den sie nicht für gutheißen erzählte. 

Daraufhin haben die Eltern ihrer Tochter verdeutlich gegen die Partnerschaft zu sein. Beide machten ihr Vorwürfe, der Vater bezeichnete die Beziehung als eine Katastrophe und die Mutter brach in Tränen aus. Nach dem verlassen des Elternhauses beginnt Sarah einen erfundene Geschichte zu schreiben. 

In ihr beschreibt sie, wie mitgenommen sie nach ihrem Streit war und obwohl sie sehr aufgebracht war, in ihr Auto stieg und los fuhr. Sie fuhr viel zu schnell, verlor an einen Baustelle die Kontrolle und rammte ein Auto. In dem Auto saß einen indische Familie und mit nur einer Ausnahme, eins kleinen Jungen, starben alle Insassen. 

Aber auch Sarah ist schwer verletzt gewesen und lag eine lange Zeit in Krankenhaus. Sie musste sich viele Operationen unterziehen und könne nie wieder Kinder bekommen. Die Protagonistin erzählt wie fürsorglich Ralf zu ihr, während ihrem Aufenthalt im Krankenhaus war und sie immer besuchte. 

Erst am Ende des Briefes beichtet sie ihrer erfundene Geschichte von dem Unfall. In Wahrheit geht es ihr sehr gut. Mit dem Besuch bei ihren Eltern wollte sie frohe Botschaft verkünden, denn sie ist schwanger und hat Ralph, mit dem sie glücklich zusammen in Maine lebt, geheiratet

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Textsorte Kurzgeschichte?

Hallo, ich soll zu einem Text (unten) die Textsorte herausfinden. Ist denn die Kurzgeschichte (eine epische Kurzform) auch eine Textsorte, wie Glosse, Reportage, etc.?

Text:

Der Anruf kam, als ich vierzehn war. Ich wohnte seit einem Jahr nicht mehr bei meiner Mutter und meinen Schwestern, sondern bei Freunden in Berlin. Eine fremde Stimme meldete sich, der Mann nannte seinen Namen, sagte mir, er lebe in Berlin, und fragte, ob ich ihn kennen lernen wolle. Ich zögerte, ich war mir nicht sicher. Zwar hatte ich schon viel über solche Treffen gehört und mir oft vorgestellt, wie so etwas wäre, aber als es soweit war, empfand ich eher Unbehagen. Wir verabredeten uns. Er trug Jeans, Jacke und Hose. Ich hatte mich geschminkt. Er führte mich ins Café Richter am Hindemithplatz und wir gingen ins Kino, ein Film von Rohmer. Unsympathisch war er nicht, eher schüchtern. Er nahm mich mit ins Restaurant und stellte mich seinen Freunden vor. Ein feines, ironisches Lächeln zog er zwischen sich und die anderen Menschen. Ich ahnte, was das Lächeln verriet. Einige Male durfte ich ihn bei seiner Arbeit besuchen. Er schrieb Drehbücher und führte Regie bei Filmen. Ich fragte mich, ob er mir Geld geben würde, wenn wir uns treffen, aber er gab mir keins, und ich traute mich nicht, danach zu fragen. Schlimm war das nicht, schließlich kannte ich ihn kaum, was sollte ich da schon verlangen? Außerdem konnte ich für mich selbst sorgen, ich ging zur Schule und putzen und arbeitete als Kindermädchen. Bald würde ich alt genug sein, um als Kellnerin zu arbeiten, und vielleicht würde ja auch noch eines Tages etwas Richtiges aus mir. Zwei Jahre später, der Mann und ich waren uns noch immer etwas fremd, sagte er mir, er sei krank. Er starb ein Jahr lang, ich besuchte ihn im Krankenhaus und fragte, was er sich wünsche. Er sagte mir, er habe Angst vor dem Tod und wolle es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Er fragte mich, ob ich ihm Morphium besorgen könne. Ich dachte nach, ich hatte einige Freunde, die Drogen nahmen, aber keinen, der sich mit Morphium auskannte. Auch war ich mir nicht sicher, ob die im Krankenhaus herausfinden wollten und würden, woher es kam. Ich vergaß seine Bitte. Manchmal brachte ich ihm Blumen. Er fragte nach dem Morphium und ich fragte ihn, ob er sich Kuchen wünsche, schließlich wusste ich, wie gern er Torte aß. Er sagte, die einfachen Dinge seien ihm jetzt die liebsten - er wolle nur Streuselschnecken, nichts sonst. Ich ging nach Hause und buk Streuselschnecken, zwei Bleche voll. Sie waren noch warm, als ich sie ins Krankenhaus brachte. Er sagte, er hätte gerne mit mir gelebt, es zumindest gerne versucht, er habe immer gedacht, dafür sei noch Zeit, eines Tages - aber jetzt sei es zu spät. Kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag war er tot. Meine kleine Schwester kam nach Berlin, wir gingen gemeinsam zur Beerdigung. Meine Mutter kam nicht. Ich nehme an, sie war mit anderem beschäftigt, außerdem hatte sie meinen Vater zu wenig gekannt und nicht geliebt.

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