Findet jemand bei dieser Inhaltsangabe die Fehler?

Die Sage „Der Mann im Sack" ist Mündlich überliefert worden es gibt also keinen Autor und kein genaues Entstehungsdatum. Die Geschichte handelt von einem Schustergesellen der sich zweimal betrügerisch verhält aber seinen Fehler am Ende einsieht und ihn wiedergutmacht. 9 Es beginnt mit der Ankunft des Schustergesellen Hans Sachs in Erfurt. Die lange Wanderschaft hat ihn müde und hungrig gemacht. Er suchte eine Schusterherberge. Er irrt hungrig durch die Stadt. Plötzlich fühlt sich durch den verlockenden Essensduft, der ihm aus dem Gasthof „Zur Hohen Linde" entgegenweht, angelockt. Er begibt sich hinein und wird sofort er nach seinen Wünschen gefragt. Sein Hunger verführte ihn dazu, große Mengen an Essen zu bestellen, ohne sich zu fragen, wie er das bezahlen soll. 12 15 18 Als der Wirt nach der üppigen Mahlzeit von seinem Gast hört das er seine Rechnung gar nicht begleichen kann, wird er so zornig, dass er ihn von zwei Knechten in einen Mühlsack stecken lässt. Das ist bei Betrügern, die ihre Rechnung nicht bezahlen, in Erfurt so üblich. 21 Gegen Morgen hört ihn eine Magd jammern. Sie hat Mitleid mit ihm. Sie entlässt ihn für kurze Zeit aus dem Sack. Als sie aber Gefahr laufen entdeckt zu werden, bittet sie ihn, wieder zurück in den Sack zu kriechen. Er aber weigert sich und nur weil sie ihm Geld anbietet, kriecht er zurück. Damit hat er die Magd, die ihm helfen wollte, so sehr gegen sich aufgebracht, dass sie ihn mit dem Besenstiel bearbeitet. Sie schlägt so lange auf ihn ein

Deutsch, Recht, Inhaltsangabe
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