Kann jemand bitte meinen mir sagen ,ob dass grammatikalisch richtig ist?

In der Kurzgeschichte, Der Hund im Thyssen Kanal geschrieben von Theodor Weißenborn, handelt es sich über einen Hund der allein und verwahrlost durch die Straße läuft und Hilfe von den Menschen sucht.

 

Inhaltsangabe

Ein Hund mit seinem Herrchen sind in einer Industriestadt gekommen, plötzlich hat ein Auto der Besitzer des Hundes überfahren. Der Hund hat sich allein in einer Stadt befunden, weil niemand sich ihn mehr gekümmert hat. Auf der Suche nach Futter läuft der Hund zu einer Schule und hofft, dass er Futter bekommen kann. Die Schüler geben ihm manchmal Futter, aber weil er sein Fell durchnass und dreckig ist, bewerfen die Kinder ihn mit Steinen. Er rennt in Großer Angst bei einem Mann auf der Brücke in Sicherheit zu bringen, aber der stößt den Hund mit einem Fußtritt ins Wasser der Hund versucht zu überleben, aber leider ertrinkt der Hund. Nur ein kleines Kind am Kai hat Mitleid mit dem toten Hund.

 

Interpretation: Der Text zeigt einige Typische Merkmale einer Kurzgeschichte. Es beginnt mit einer Beschreibung der Stadt und des Wetters- der Leser ist also nicht plötzlich im Geschehen, ihm wird zunächst die Vorgeschichte -der Unfall- erzählt in der Geschichte sind nur wenige Personen beteiligt und gibt es noch die Passanten, Schulkinder, einen Mann auf der Brücke und den Kahnwächter mit seinem Kind. Der Ort der Handlung ist auf einer Industriestadt begrenzt. Der Hauptfigur ist bestimmt der Hund, weil am meisten über er geschrieben wird und sein Erleben und seine Sicht der Ereignisse die Geschichte prägt. Der Autor Theodor Weißenborn benutzt zwei unterschiedliche Erzählperspektiven nämlich der auktoriale Erzähler und an eigenen stellen benutzt er auch Personale Erzähler, damit der Leser sich besser in die Rolle der Sensationsbegierigen versetzen kann. Der Erster Eindruck, während des Lesens war, dass die Kurzgeschichte unverständlich ist, weil die Kurzgeschichte aus Sicht des Hundes beschrieben z. B. (Z-23) dient der Ausdruck bunten Tücher als anderes Wort meint der Autor die Flaggen noch ein weiters Beispiel (Z-24) beschreibt der Hund die Autos als Stählernen Tieren. Die Handlung der Kurzgeschichte umfasst nur eine kurze Zeitspanne Konkret ca. ein Tag.

Vielleicht der Autor möchte uns damit sagen, dass man nicht nach ihrem Aussehen oder Verhalten beurteilen sollten.

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Wie findet ihr meine Charakterisierung?

Musst die Einleitung raus nehmen, da es sonst nicht mehr reingepasst hat.

Nachfolgend wird der Ehemann/ Protagonist charakterisiert. 

Der Protagonist ist 63 Jahre alt, wohnt mit seiner Ehefrau zusammen. Sie sind 39 Jahre verheiratet.

Im folgenden Schritt werde ich auf manche Zitate eingehen, indem man sein Charakter besser beschreiben kann und dies begründen. 

Das erste Zitat lautet (z.9): „Auf dem Küchentisch stand der Brotteller.“ Dies deutet daraufhin, dass der Protagonist sich nicht beherrschen kann und betrügt seine Frau, indem er das gemeinsame Brot stiehlt. Das nächste 

Zitat lautet (z.14): „Ich dachte, hier wär was“, in diesem Zitat lügt er seine Frau an, da es ihn unangenehm ist, das seine Frau hin erwischt hat.

Ein weiteres Zitat lautet: „ich dachte, hier wär was „, Hierbei wiederholt er seinen Satz und führt seine Lüge fort, da er die Wahrheit nicht aussprechen kann. 

Desweitern kommen wir zu einem Zitat, wo er sich unsicher fühlt, dass er seine Frau anlügt. Dabei fühlt er sich nicht wohl. Zitat (z.27): „Nein, es war wohl nichts, echote er unsicher“.

Das Angebot seiner Frau, wieder schlafen zu gehen nimmt er an. Um aus der Situation zu entfliehen. 

In Zeile 40 wird deutlich das er ein sehr schlechter Lügner ist, dies erkennt man an seiner unechten stimme, dies deutet wiederholt daraufhin das er sich grade unwohlfühlt bzw. er fühlt sich nicht gut, dass er seine frau anlügt. 

In der Zeile 43 wird seine Lüge fortgesetzt, als er im Bett das gestohlene Brot kaut. 

Am nächsten Tag merkt man ihm sein schlechtes Gewissen an, er löst Mitleid bei seiner frau aus. Ihm fällt es schwer seine Freu in die Augen zu schauen. Dies wird in Zeile 51 deutlich.

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Das Fenster-Theater (Inhaltsangabe?

Hallo,

ich habe eine Inhaltsangabe geschrieben und wollte fragen, ob jemand vllt. drüberlesen und es ggf. korrigieren könnte. Ich habe den Text als Übung für eine Klassenarbeit nächste Woche!

Danke im Voraus!!!!

Inhaltsangabe: Das Fenster Theater 

In der Kurzgeschichte ,,Das Fenster Theater´´ die 1953 von der österreichischen Autorin, Ilsia Aichinger verfasst wurde, geht es um eine Frau die wegen Ihrer zu großen Neugier und einer fehlerhaften Schätzung der Situation missverständlich die Polizei ruft.

Als der alte Mann das Licht andreht, weckt das erleuchtete Fenster  das Interesse der Frau, aber die sich jedoch nicht sicher ist ob sie gemeint ist, weil die Wohnung über ihr leer steht und die Werkstatt unter ihr schon lange zu hat. Der alte Mann verschwindet und taucht dann wieder auf, aber mit einen Hut am Kopf und Mantel. Gleich darauf zog er ein Tuch aus der Tasche. Als er beginnt er mit seinen Zeug zu winken und hängt sich zu weit aus der Brüstung. Nachdem er Alte einen Kopfstand macht, ist  die Frau sich gewiss und ruft die Polizei an um diese über den Nachbar den Nachbar aufmerksam zu machen. Als die Polizei eintrifft versammeln sich viele Menschen um den Streifenwagen. Die Polzisten brechen die Tür vom alten Mann auf, aber dieser bemerkt nichts. Die Frau sieht über aus dem Fenster und stellt fest, dass ein Knabe gegenüber steht, lacht, herüberwinkt und sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern trägt. Die Frau erkennt nun, dass der alte Mann ein Fenster-Theater für den Burschen aufgeführt hat.

Ich finde die Kurzgeschichte sehr lustig und interessant, weil der alte Mann sich zum Affen gemacht hat. Ich wundere mich, dass der alte Mann noch einen Handstand machen kann.Normalerweise können ältere Menschen keine Handstände mehr.Der Autor will mit dieser Kurzgeschichte ausdrücken, dass die Kommunikation nicht immer nur aus Worten folgen muss. Gleichzeitig beschreibt die Kurzgeschichte eine misslungene Kommunikation.

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