In der Kurzgeschichte „Schlüsselerlebnis“ von Ewald Arenz welches 2008 veröffentlicht wurde, geht es um einen Familienvater der nachts nach Hause kommt aber seine Frau hat von Innen den Schlüssel in die Haustür gesteckt daher kommt er nicht hinein.
Der Familienvater kommt nachts gegen 1:00Uhr Nachhause. Er nennt seine Frau “schussfest”.Lärm hat auf ihren Schlaf nicht so viel Einfluss. Er macht sich aber nicht so viel Hoffnung dabei,dass ihm jemand die Tür öffnet da seine Tochter regelmäßig Techno Musik über Kopfhörer vor dem einschlafen hört und sein Sohn feiert seit 3 Monaten seinen 18. Geburtstag vor und hat wahrscheinlich zu viel Alkohol getrunken.Unerwartet reagiert Otto, sein dreijähriger Sohn. Otto geht aber spielerisch mit der Situation um. Als er erfährt, dass sein Vater die ganze Nacht nicht ins Haus kann nutzt er die Situation und schaut nachts Fernsehen bis er einschläft, weil ihm sein Vater eigentlich verboten hat nachts fernzusehen.Der Vater muss sich draußen mit der Katze zufrieden geben, was ihm eine frisch gefangene Maus bringt.Am nächsten Morgen wird der Familienvater von seiner Frau mit einer Reihe von Anschuldigungen geweckt. Sie fragt ihn warum er nicht an der Tür geklingelt hat, warum der Sohn vor dem Fernseher schläft, der gerade einen Kriegsfilm zeigt. Ihre letzte Frage ist, wie eine tote Maus in seine Brusttasche gelangt.Der Familienvater zuckt die Schultern und nennt diese Fragen „Schlüsselfragen“.