Fragen zur Chemie?

Hallo,

kann jemanden mir helfen , um experiment vom Kupferoxid zurück zum Kupfer korrgieren zu ergänzen ? Vielen Dank voraus.

— Beobachtung

. vor dem Experiment war das Geldstück dunkel und von eine Schicht kupferoxid bedeckt.

  • Während des Erhitzens waren Veränderungen am Geldstück sichtbar, es schien, als würde die dunkle Schicht heller
  • Nach dem Abkühlen und Entnehmen des Geldstücks aus der Apparatur schien das Geldstück metallischer und hatte eine deutlich kupferfarbene Oberfläche, verglichen mit dem vorherigen Zustand.
  • Keine sichtbaren Rückstände von Kohle auf dem Geldstück, aber es konnte eine leichte Veränderung in der Textur oder dem Glanz des Kupfers festgestellt werden.

. Das Kalkwasser könnte trüb geworden sein, was auf die Bildung von Kohlendioxid hinweist, einem Nebenprodukt der Reaktion zwischen Kupferoxid und Kohle.

zuerst das Kupferoxid mit Schwefelsäure reagieren zu lassen, wobei Kupfersulfat und Wasser entsteht(blaue Lösung). Stellt man anschließend einen Eisennagel in die Lösung, so bildet sich auf diesem eine Kupferschicht, da das Eisen unedler ist und schneller eine Bindung mit dem Sulfat eingeht.

— Entsorgung 

Entsorgung der Kohle in den Feststoffabfall. Geräte ausspülen.

Kohlereste wurden vorsichtig in einen Behälter für Feststoffabfall gegeben

Auswertung wurden gründlich mit Wasser ausgespült, um jegliche chemische Rückstände zu entfernen

Metalle in den normalen Restmüll, Lösung in Behälter für anorganische Abfälle

—Auswertung 

Dobachurigenstaigt, da Hyupters, d dus chein Schluktion mon unstof ar sindich zu Kupfer umgewandet werden kann. Diese

-Die Veränderung des Geldstücks von einer dunklen Oberfläche zu einer metallisch kupferfarbenen Oberfläche deutet darauf hin, dass das Kupferoxid tatsächlich reduziert wurde.-Die Trübung des Kalkwassers, falls beobachtet, bestätigt die Entstehung von Kohlendioxid als Nebenprodukt der Reaktion, was wiederum die Reduktionsreaktion zwischen Kupferoxid und Kohlenstoff bestätigt.

—Reaktionsvergleichung

CuO (s) + C(s) — Cu (s) + CO

CuO+H2SO4 -> CuSO4+H2O

CuSO4+Fe -> FeSO4+Cu

Diese Gleichung zeigt, dass Kupferoxid (CuO) in Gegenwart von Kohlenstoff (C) reduziert wird, um metallisches Kupfer (Cu) und Kohlendioxid (CO2) zu bilden. Das Experiment illustriert ein grundlegendes chemisches Prinzip der Redoxreaktion, bei der Kupfer (Il)-oxid durch Kohlenstoff reduziert wird.

Chemieunterricht, Formel, Kupfer, chemische Reaktion
Sollten Manganknollen auf der Tiefsee abgebaut werden?
Sollten Manganknollen abgebaut werden?

Die Tiefsee ist noch sehr wenig erforscht. Das größte Ökosystem soll sich auf dem Meeresboden in der Tiefsee befinden.

In der Tiefsee sollen viel mehr Mangan und Eisen, aber auch Kupfer, Nickel, Kobalt, Platin oder Tellur liegen, als an der Erdoberfläche.

Wenn wir Menschen anfangen die Tiefsee abzubuddeln, würden laut Ökologen das Ökosystem der Tiefsee so dermaßen zerstört, so dass die Erholung hunderttausende Jahre dauern soll, weil das Leben auf dem Meeresboden sich nur sehr langsam entwickelt.

Hier seht ihr, wo die Manganknollen sind:

Was ist eure Meinung dazu?:

Ich habe einen Artikel herausgesucht:

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In der Tiefsee sind Schatzsucher unterwegs. Doch sie suchen am Meeresboden keine Kisten voller Gold. Die heutigen Schätze der Tiefsee sind kartoffel- bis salatkopfgroße, schwarze Knollen – Manganknollen. Sie könnten Deutschlands Rohstoffquelle der Zukunft sein.

Von Annika Zeitler

Viel mehr als nur Mangan…

Manganknollen enthalten die Metalle Mangan und Eisen, aber auch die wirtschaftlich interessanten Elemente Kupfer, Nickel und Kobalt. Diese Metalle kommen in der Erdkruste nicht allzu häufig vor und werden vor allem in der Stahlverarbeitung und Elektroindustrie gebraucht.

Hinzu kommen noch Spuren anderer bedeutsamer Elemente wie Platin oder Tellur für die Computer- oder Handyherstellung.

Deutschland hat selbst keine Vorkommen an Kupfer, Nickel oder Kobalt. Sie werden bisher zu hundert Prozent aus Ländern wie Chile, Russland und der Demokratischen Republik Kongo importiert. In jeder Tonne Manganknollen steckt durchschnittlich etwa doppelt so viel Kupfer, Nickel und Kobalt wie in einer Tonne Erzgestein an Land.

Manganknollen-Fieber unter den Staaten

Der Boden der Tiefsee ist übersät mit Manganknollen. Sie liegen in 5000 Meter Tiefe am Meeresboden. Die höchste Dichte an Knollen findet sich vor der Westküste Mexikos, im Peru-Becken und im Indischen Ozean. Manganknollen wachsen extrem langsam, gerade einmal fünf Millimeter bis ein Zentimeter in einer Million Jahren.

Bisher bestand wenig Interesse an den Mineralien am Meeresgrund, aber mit steigenden Rohstoffpreisen wird der Meeresbergbau für die Industrie immer interessanter. Als die Weltmarktpreise für Rohstoffe in den 1970er-Jahren zur Zeit der Erdölkrise erstmals zu explodieren drohten, brach weltweit ein Manganknollen-Fieber aus. Spezialfirmen entwickelten Tiefseeroboter und Förderschiffe, um die Knollen der Tiefe einzusammeln.

Der Rest des Artikels sind Screenshots, aufgrund des Limits.

Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/pwiemanganknollen100.html

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