Wie dem Chef sagen das man Kündigt?

Hi meine lieben,

So meine Freundin hat sich nun für ihr Job Angebot Nr. 2 entschieden und das Sie bei ihrem jetzigen Job auch nicht mehr bleiben möchte, die nächsten Tagen bekommt sie den Vertrag zugeschickt. Doch nun muss Sie es ja ihrem Chef sagen. Der mag Sie natürlich sehr gerne und hat ihr heute nochmal gesagt was für eine Klasse angestellte sie ist und wie Glücklich er ist das sie Teil seines Teams ist. In der Firma selber ist auch alles Klasse und super sie kommt mit allen zurecht, doch sie vermisst sehr die Herausforderung, die sie im Alten Job hatte. Und jetzt weiß Sie einfach nicht wie sie ihrem lieb und freundlich sagen kann das Sie kündigen wird, aus Angst das er es persönlich nimmt da beide sich wirklich ein Klasse Chef-Angestellten Beziehung haben und er viel von ihr hält und sie ihn auch sehr mag und es ihr im Endeffekt sehr leid tut das sie ihren Alten Job vermisst und gern dort in dem Bereich zurück möchte.

Habt ihr eine Idee wie Sie ihrem Chef lieb sagen kann, dass sie Kündigt. ☹️

Zusatz: Wann dem Chef am besten sagen das man Kündigt, nachdem man den neuen Vertrag unterschrieben hat? Oder schon davor und soll man direkt das Kündigungsschreiben mitbringen oder eher ein Tag später.? ☹️☹️Sollt man ihm es vor oder nach der Arbeit sagen?.

Danke euch schonmal ganz ganz lieb für eure Hilfe 🤍🤍

Arbeit, Beruf, Tipps, Kündigung, Menschen, Arbeitsrecht, Chef, kündigen
Job vor Stellenantritt kündigen wegen ungutem Bauchgefühl?

Ich habe nach 6-monatiger Jobsuche eine eigentlich inhaltlich spannende Stelle gefunden. Nach dem Vorstellungsgespräch wartete ich aber rund fast 4 Monate, da die Firma das Stellenprofil noch anpassen wollte, etc. Respektive aus dem einen Job, zwei generieren und die Stellenprofile neu schreiben.

Ich hatte den Job eigentlich schon abgeschrieben, da ich lange nichts hörte, auch nicht nach meinem Nachfragen. Danach überraschend nach 4 Monaten, die Info, dass der eine Job, der 2 neuen Stellenprofile noch zu vergeben sei. Sie jedoch noch gerne eine Referenz hätte. Anschliessend bekam ich den Job. Durch Insider Info habe ich erfahren, dass sie zwischenzeitlich den Job schon vergeben hatten, aber diese Person nicht angetreten ist. Deshalb war ich sozusagen Plan B.

Naja habe jetzt zugesagt da Arbeitsinhalte spannend und ich Führungserfahrung lernen kann.

jedoch ist der Lohn tiefer als beim letzten Job und ich müsste umziehen. Und jetzt nach der Unterschrift, habe ich ein Ziehen im Magen ob das gut war. Der komische Bewerbungsprozess. Teils unseriöse Aussagen der künftigen Chefin, etc.

Irgendwie weiss ich nicht ob ich jetzt trotzdem noch einen Rückzieher machen soll. Das wäre wohl aber unfair da Vertrag schon unterschrieben und kommuniziert wurde dass ich nächsten Monat starten werde.
andererseits will ich aber nicht mit einem unguten Gefühl starten.

was soll ich tun? Drehe mich im Kreis!

Kündigung, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kündigen oder „Augen zu und durch“?

Hallo! Dies wird ein etwas längerer Text, aber ich weiß absolut nicht mehr weiter.

Ich habe 2018 die Ausbildung zur ZFA beendet. Habe damals in der MKG gelernt und bin jetzt seit ca 2 Jahren in einer normalen Zahnarztpraxis tätig. Anfangs war alles noch „okay“. Habe mit einer guten Freundin zusammen gearbeitet, Chefin war meistens schlecht gelaunt aber wenigstens war das Arbeitsklima ganz gut. Mittlerweile ist nichts mehr okay.

Meine Chefin ärgerte mich manchmal ziemlich, ich sei zu dick, ich solle mich doch schminken (benutze im allgemeinen sehr wenig MakeUp) und generell mag sie meinen Kleidungsstil nicht (trage sehr gern schwarz). Konnte ich anfangs noch drüber wegsehen, irgendwann ist es aber schon fast in Mobbing ausgeartet. Sie hat täglich an mir Rungemeckert. Selbst wenn ich alles richtig gemacht habe, sie hat immer das Haar in der Suppe gesucht.

Jetzt ist meine Kollegin schon 10 Wochen krank, die Arbeit findet KEIN Ende. Meine Chefin will andauernd etwas falsches abrechnen, sie sieht es nicht ein wenn man ihr sagt dass es falsch sei. Sie setzt einen unter sehr starken Druck, erzählt Lügen und versucht nur noch die Praxis am Leben zu erhalten. Sie ist 75 und sieht absolut keinen Grund aufzuhören (sie gibt extrem viel Geld an ihre Kinder, die mit über 30 noch nicht auf eigenen Beinen klar kommen, ich hingegen bekomme nur Mindestlohn).

Mache alles, von der Rezeption bis hin zum Putzen der kompletten Praxis nach der Sprechstunde.

Ich bin mittlerweile völlig am Ende. Kann keine Nacht mehr schlafen, hab Herzrasen wenn ich im Bett liege. Kann nur noch an arbeit denken. Bin diese Woche das erste Mal seit 2 Jahren krank geschrieben. Hab am Anfang noch jeden Tag geweint, seit ca 1 Woche fühle ich garnichts mehr. Ich bin wütend, traurig und enttäuscht zugleich.

Ich bin echt verzweifelt, sie weiß mittlerweile von meiner vorbereiteten Kündigung, und versucht mir jetzt ständig ein schlechtes Gewissen einzureden, was auch noch teilweise funktioniert.

Eine Seite in mir sagt dass ich das alles nicht mehr will und so schnell wie möglich abhauen sollte, die andere Seite sagt dass es nicht richtig sei und ich sie nicht alleine lassen kann.

Nun zu meiner Frage: würdet ihr Kündigen oder bleiben?

Kündigung, ZFA
Warum wurde ich gekündigt?

Hallo ihr lieben,

ich war 1,5 Jahre in einem Altenheim als Pflegehelferin tätig. Habe diesen Job gerne gemacht und war immer sehr bemüht. Doch dann wurde ich gekündigt mit der Begründung, dass ich für diesen Job nicht geeignet sei.

Es ging mir ne Zeitlang nicht so gut weil ich paar private Probleme hatte. In den ersten Tagen wurde auch Rücksicht darauf genommen, aber dann fing es an, dass die Cheffin immer weniger mit mir redete ( mit den anderen Kollegen redet sie sehr viel) und die Cheffin hat auch immer mehr von mir gefordert. Sie hat immer mehr von mir verlangt und wenn ich mit ihr zusammen Dienst hatte musste ich immer fast alles alleine machen. Also es kommt mir so vor, als wenn sie mich mit Absicht überfordert hat um einen Grund zu haben mich zu kündigen. Und wenige Wochen später kam dann auch die Kündigung, das ging auch weil ich noch in der Probezeit war.

Eine ehemalige Kollegin von mir hat nun auch eine schwere Zeit durch gemacht da sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Und die wird da voll von allen Kollegen und der Cheffin unterstützt. Die hat auch gerade bei Whats App gepostet, dass sie ihren Freunden, ihrer Cheffin und ihren Kollegen so dankbar ist für die ganze Unterstützung. Ich finde das mega fies, warum bekommt die Unterstützung und ich werde gekündigt?!

Ich war auch immer für alle da wenn etwas war. Bei dem einen Kollegen war letztes Jahr der Vater verstorben , das hat ihn sehr mit genommen und da war ich privat immer da, war oft bei ihm zum reden, habe ihn auch öffters wohin gefahren weil er zu der Zeit kein Auto hatte und habe auch teilweise kleine Einkäufe für ihn erledigt. Ich war ungelogen Tag und Nacht für ihn da. Habe ihm dann auch mal was von meinen Problemen berichtet und da kriegte ich dann noch zu hören, dass ich nicht immer über meine Sorgen reden soll weil seine Probleme schlimmer sind usw.

Und jetzt,? Ich würde letzte Jahr im Dezember gekündigt, bin also seid Januar nicht mehr dort und glaubt ihr seid dem hat sich mal die Cheffin oder einer meiner ehemaligen Kollegen bei mir gemeldet um zu fragen wie es mir geht?? Keine sau, ! Und anders die Probleme haben kriegen Unterstützung.

Woran könnte das liegen?

Kündigung
Fristlose Kündigung durch Mieter?

Guten Abend zusammen,

folgender Sachverhalt zur obigen Frage:

Ich bin vor 3 Jahren hier eingezogen. Seit ich hier wohne, höre ich oft das Paar von unten (ca. 35-38 j.) nachts streiten. Teilweise so heftig, dass die Frau richtig heftig um Hilfe schreit. Ich habe oftmals die Polizei gerufen, hatte selbst so Angst, obwohl ich nur höre und nicht sehe, was da abgeht, aber ihre Schreie vergesse ich niemals. Ihr Mann wird auch abgeführt. Er ist anscheinend ein richtiger Alkoholiker und Choleriker. Er beleidigt sie aufs übelste und den Schreien nach kriegt sie auch ordentlich was ab. Die beiden haben auch noch ein 3 jähriges Kind, was bei den Aktionen ebenfalls weint und schreit. Das tut mir alles so unglaublich leid. Mein Nachbar hat unsere Handynummern, einfach für den Fall, falls was sein sollte. Er schrieb mir auch immer wieder (dass er mich süß findet etc. 🤮), was mein Freund gar nicht toll fand. Ich habe die Nachrichten immer ignoriert und nichts gesagt, weil er immerhin unsere Pakete annimmt. Als mein Nachbar mir diese Woche wieder schrieb, hat es meinem Freund gereicht und er ist zu ihm runter & sagte ihm, dass er mir keine Nachrichten mehr schicken soll. Mein Nachbar stritt direkt ab, dass er mir jemals geschrieben hat - seine Frau stand neben ihm. Er wurde richtig wütend und ist immer näher an meinen Freund heran getreten. Mein Freund schubste ihn dann von sich weg und kam wieder hoch. Ab da fing das Theater an. Er klingelte in einer Tour Sturm. Stand draußen vor unserem Fenster und rief die ganze Zeit, dass mein Freund rauskommen solle. Ich habe das Fenster geöffnet und ihm zugerufen, dass mein Freund nur runterkommen würde, wenn er mir seine Frau hochschickt. Ich würd ihr echt gerne mal den Chat-Verlauf zeigen, den sie selbst anzweifelt; ihr Mann habe nichts getan. Mein Freund hat sich bei ihm entschuldigt und er meinte nur, dass er ihn anzeigen wird weil er ihn geschubst hat. Naja seit dem Tag gibts nur Stress. Nachbar ist betrunken und schreit stundenlang im Treppenhaus rum. Boxt und tritt die ganze Zeit gegen meine Wohnungstür, klingelt und droht und beleidigt bis zum umfallen. Ruft ständig an. Das zieht sich stundenlang und ich kann nachts nicht mehr schlafen. Auch wenn es aufhört, bin ich unruhig. Ich habe so große Angst, dass ich nicht mal mehr alleine rausgehe. Ich bleibe nicht alleine zuhause, weil ich Angst habe, dass mir die Wohnungstür eingetreten wird. Ich habe diese Aktionen von ihm aufgenommen. Die Polizei habe ich bis jetzt nicht gerufen, denn: „es ist ja noch nichts passiert“. Aber muss ich das wirklich hinnehmen? Das nächtliche Schreien im Treppenhaus bestehend aus

- „der H... soll rauskommen!“

-„dieser kleine W....!“

-„ Pass bloß auf, du kennst meine Freunde nicht! Sie werden euch beide f...!“

Usw. Ich will so schnell wie möglich raus hier. Rechtfertigt das aber eine fristlose Kündigung oder sollte ich mit meinen Vermietern erstmal reden und schauen, ob sie Verständnis haben? Hier ist eher nach Meinungen gefragt.

danke!

Kündigung, Wohnung, Freundschaft, Mieter, bedrohung, Liebe und Beziehung, Beleidigungen und Bedrohungen
Versicherung verweigert Widerruf / Kündigung!?

Hallo zusammen, bin leider auf die Betrüger Versicherung "One Versicherung AG bzw. wefox reingefallen. Die wollen mittlerweile ein paar Hundert Euro jeden Monat abbuchen...

Also, ich hatte mir ein neues Auto gekauft, bei Check24 verglichen und dummerweise das billigste geholt was ich finden konnte. Leider habe ich erst im nachhinein zu denen recherchiert, ich weiß, mein Fehler.. egal.

Habe dann direkt eine Lastschriftensperre eingerichtet und die haben noch nie einen cent von mir gesehen. Ich habe auch nicht den Erstbeitrag / Erstprämie gezahlt.

Ich hatte dann auch innerhalb von 14 Tagen einen Widerruf per Mail geschickt und keine Antwort erhalten. Mittlerweile ist das 3 Monate her und die versuchen mittlerweile jeden Monat fast 500€ abzubuchen. Insgesamt hab ich auch schon 5 Mails geschrieben und in der letzten hatte ich mit einer Anzeige gedroht. Und siehe da, ich bekomme die Antwort, die könnten meinen Fall nicht zuordnen weil er von einer anderen Mail Adresse stammt als die in Check24 angegebene!! Ich hatte in der Widerrufs Mail damals alles was zur Verifizierung nötig ist mitgeschrieben gehabt, also Versicherungsnummer, Geburtsdatum, etc. Es sind auch Kontaktdaten, also Telefonnummern etc dadrin unter denen ich immer erreichbar gewesen wäre...

Wie komme ich da raus? Anruf nimmt keiner an und ich wollte dann morgen früh zur Polizei... Im Anhang die Mail die ich schrieb, meine Daten natürlich geschwärzt.

War die Versicherung denn überhaupt jemals richtig abgeschlossen? Weil ich ja nie was gezahlt hatte und das Auto auch nicht damit gefahren habe...

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Kündigung, Betrug, Versicherung, Recht, Widerruf, Kfz-Versicherung
Arbeitsverhälnis beenden bzw. kündigen (lassen) um Umschulung finanziert zu bekommen?

Hallo ,

folgendes Problem/Anliegen:

Ich bezog (nicht lang) ALG 1, war deswegen zur Überbrückung kurzweilig in einer beruflichen Bildungsmaßnahme & bin seit kurzem in einen Arbeitverhältnis.

Dieses Arbeitaverhältnis möchte ich aber zeitnah wieder beenden/beenden lassen.

Ich habe erst im Nachhinein vom AG durch den "Dauerschichtplan" in Erfahrung bringen können, dass ich Zeitlich "sehr sehr" eingeschränkt bin, da der ÖPNV zu ziemlich ungünstigen Zeiten fährt und ich durch die Arbeit wieder Gesundheitliche Probleme mit meinem Sprunggelenk bekomme.

- Bestenfalls Kündigung durch AG

• meine Kündigungsfrist = 14 Tage ,da 6 Monate Probezeit, Vertrag = befristet

Problem :

Wenn ICH kündige KANN es (höchstwahrscheinlich) eine Sazialleistungssperre von mind.12 Wochen/3 Monaten geben.

-> Heißt KEIN Geld, ich bräuchte ALG 1 etc für Miete & Co. (Erparnisse zum Leben hab ich leider nicht)

Ich ziehe lieber eine Umschulung in Betracht, die durch einen Bildungsgutschein finanziert wird (& und auch das ist eine KANN BESTIMMUNG, denn dazu muss man arbeitslos/-suchend oder arbeitslosgefährdet sein).

Ich hab mich während der Maßnahme schon für diese Unschulung interessiert.Die Anmeldefristen waren zu diesem Zeitpunkt aber schon verstrichen.Also hab ich mich dann auf Jobs beworben um nicht faul zu Hause zu hocken und weil es narürlich auch Pflichtbestandteil der Maßnahme war sich jobmäßig zu bemühen.

Man soll ja auch was tun,was völlig richtig ist !!!

Die nächsten Termine für diese Umschulung sind dieses Jahr zw. Juni & August und wir haben April

Also schon sehr bald !!!

Wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen❓

-> Ich pers. würde erstmal kontakt zu meinem ehm. Maßnahmebetreuer aufnehmen, denn die haben 1/2 Jahr Nachbetreuungspflicht. Und er meinte, wenn was ist soll ich mich melden und wir gucken gemeinsam nach einer Lösung.

Kündigung, Arbeitslosengeld, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Bildungsgutschein, Umschulung, arbeitsrechtlich, Umschulung Arbeitsamt, umschulung-oder-weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich habe immer noch ein Problem?

Ich habe immer noch das Problem mit der einen Firma (ich darf den Namen hier nicht nennen) p. v. z. Ich hatte denen eine Kündigung geschrieben über Abo alarm vor 2 Monaten und trotzdem hatten die mir dann das Geld abgebucht. Dann habe ich Samstag letzte Woche am 10.04. nochmal eine Kündigung geschrieben aber da ich kein Laptop hatte Handschriftlich auf einem Zettel mit der Bitte sie sollen mich in Ruhe lassen. Allerdings konnte ich auch keine Kopie davon machen aber den Brief habe ich abgesendet. Letzens Montag bin ich zur Bank gegangen und habe das dann zurück buchen lassen weil ich schon vor 2 Monaten gekündigt habe. Ich bin auch erst diesen Monat grade umgezogen. Meine Kündigung ist wahrscheinlich erst Montag am 12.04 zu denen verschickt worden. In der Kündigung habe ich meine neue Adresse angegeben. Dann kam mein ex und hat mir ein Brief von denen der an meiner alten Adresse noch adressiert war gegeben der vom 15.04. datiert ist wo drin steht ich solle das Geld was ich zurück überweisen lassen habe wieder denen überweisen. Ein Problem ist auch: ich habe beim Umzug den Abo Zettel verloren also das erste Schreiben. Ich weiß jetzt nicht ob deren Schreiben und meine Kündigung sich überschritten haben oder die das wieder ignoriert haben. Was soll ich jetzt tun? Zahlen? Wenn die mich danach in Ruhe lassen OK. Aber das ist dann das letzte Mal.

Meine nächste Idee wäre die Kündigung nochmal zu schreiben mit einer Person die auch bestätigen kann dass ich sie geschrieben habe und eine Kopie davon mache. Geht das auch dass ich bei der Post anrufe und die eine Auskunft darüber geben dass der Brief auch wirklich bei denen im Briefkasten eingegangen ist?

Was kann ich tun?

Kündigung, Recht, Abonnement
Wie mit schlechter Stimmung in Firma nach Eigenkündigung umgehen?

Vor kurzem habe ich meinen Job gekündigt, weil ich einen besseres Angebot bekommen habe und auch, weil ich mit dem Arbeitsalltag sehr unzufrieden bin. Meine Chefs, denen die Firma auch gehört, sind wahnsinnig sauer und enttäuscht. Unter anderem dieses Problem der Chefetage, unternehmerisches Denken und die eigenen Emotionen nicht trennen zu können, haben mich zu der Kündigung bewogen. Es war für mich schlicht nicht mehr auszuhalten.

Nun ist es leider so, dass ich trotz Urlaub noch einige Wochen hier arbeiten muss. Seit einer Woche ist die gesamte Firma über meinen Abgang informiert, die letzten Wochen sind geregelt und die Kündigung selbst ist schon mehrere Wochen her.... ABER sie können es einfach nicht akzeptieren. Mir wird die Kündigung ununterbrochen vorgehalten und gesagt, wie enttäuscht usw. alle von meiner Entscheidung sind. Ich wurde erst diese Woche noch einmal zu einem Gespräch zitiert, in welchem ich für meine Kündigung erneut und ausdrücklich umfassend kritisiert wurde. Mir warum erneut erklärt, dass meine Kündigung für die Firma so schlimm (Geld, Fortbildungskosten etc.) ist, warum es definitiv die falsche Entscheidung war, warum keiner meine Entscheidung versteht, etc. Jetzt muss ich also noch einige Wochen hier aushalten und aktuell ist keine Besserung in Sicht. Krank melden möchte ich mich nicht, ich weiß aber auch nicht so recht, wie ich mit diesen ständigen Vorwürfen umgehen soll. Ich versuche zwanghaft keine Angriffsfläche zu bieten und meinen Job hier ordentlich zu Ende zu bringen. Aber das fällt mir langsam wahnsinnig schwer.

Darum suche ich nun Rat: War vielleicht schon einmal jemand in einer vergleichbaren Situation? Wie seid ihr damit umgegangen? Hilft wirklich nur Arschbacken zusammenkneifen und durch? Noch einmal das Gespräch suchen, auch wenn die Lage dann vielleicht eskaliert?

Arbeit, Kündigung, Ausbildung und Studium
Kann ich wegen Rückenprobleme gekündigt werden?

Hallöchen,

Ich bin fast 20 Jahre alt und habe in 2020/2021 mein erstes Jahr zur Sozialassistentin angefangen :)

Ich möchte irgendwann Pädagogik studieren. Ich liebe jetzt schon diesen Beruf und habe viel Freude daran gefunden.

Ich leide an einem starken Rundrücken und Skoliose und das ist jetzt vor ein,-zwei Monaten schlimmer geworden (Ich stand kurz vor einer schweren OP) ich mache viel Sport deswegen.

Ich wollte den Beruf trotz allem machen wollen, und wusste nicht das es doch eine große Belastung ist, da ich vorher noch nie so Komplikationen hatte.
Ich habe mich krankschreiben lassen seit Wochen und plötzlich meinte meine Praxismentorin ich sei unzuverlässig (hatte viele Probleme mit der , denn sie kann mich irgendwie nicht ausstehen)

Dennoch habe ich jeden Tag oder in der Woche wo ich krank war ,mich immer rechtzeitig abgemeldet und hatte sie auch am Anfang wegen meine Rückenprobleme informiert.

Ich kriege jedoch kein Verständnis , was ich jetzt miterleben musste. Ich habe meinem Lehrer kontaktiert deswegen, weil meine Praxismentorin sich beschwert hat und sie mich möglicherweise kündigen will. Es ist mega schade , da ich diesen Beruf schon sehr mochte und gute Noten habe :(
Das Jahr ist in ein paar Monaten auch schon zu Ende.

Die Frage wäre jetzt: Können sie mich wegen meinen Rückenproblemen ,wodurch nur meine Fehltage entstehen sind , mich kündigen selbst wenn ich Krankgeschrieben bin?

Kündigung, Schule, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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