Fristlose Kündigung Diebstahl?

Ich habe heute eine fristlose Kündigung erhalten, mein Senior Chef wirft mir Diebstahl vor, folgender Sachverhalt:

Ich sollte letzte Woche auf Anweisung von meinem Junior Chef, einen Corona Test machen, weil ich Kopfschmerzen und Übelkeit hatte. Daraufhin bin ich zum Arzt und er hat mir mitgeteilt, dass er keine Notwendigkeit für den Test sieht und der Test bezahlt werden muss. Nach Rücksprache mit dem Junior Chef sollte ich den Test dann aber am folgenden Tag doch machen und die Kosten würde die Firma übernehmen. Ich bin also vor dem Arzt Termin in die Firma gefahren und habe meine Krankmeldung (bis Ende der Woche, bin allerdings weiterhin Krank geschrieben und war nicht mehr in der Firma) abgegeben und zeitgleich das Geld für den Test mitgenommen. Ich hatte die Frau in der Arztpraxis so verstanden, dass ich den Test direkt bar vor Ort zahlen kann und die Quittung erhalte. Dem war dann nicht so und darüber habe ich dann auch direkt auf dem Weg vom Arzt zu mir meinen Arbeitskollegen informiert und er hat es im Kassenbestand vermerkt.

Nun hat mein Senior Chef der mir am Vortag bereits eine ordentliche Kündigung ausgesprochen hat, (Inklusive Missachtung der Kündigungsfrist) fristlos gekündigt und beschuldigt mich, das Geld gestohlen zu haben.

Zuletzt noch als Infos, dass wir Mitarbeiter vom Junior Chef die Erlaubnis haben, Geld aus der Kasse zu nehmen. Weiterhin hat der Senior Chef mich nicht einmal angerufen und zum Sachverhalt befragt.

Ich bin wirklich beunruhigt und will natürlich rechtlich dagegen vorgehen, daher meine Frage ob er mit sowas wirklich durchkommen könnte...

Vielen Dank vorab.

Kündigung, Recht, Ausbildung und Studium
Vorgesetzter ist so narzisstisch. Soll ich kündigen?

Hi zusammen.. ich habe echt ein emotionales Problem und muss es mir langsam eingestehen. Ich mag meinen Job wirklich sehr und bin eigentlich extrem motiviert mir eine Karriere aufzubauen und dafür auch hart zu arbeiten. Allerdings habe ich einen extrem narzisstischen Vorgesetzten. Ich bin w/23 und er ist m/49, verheiratet, 4 Kinder. Er hatte von Anfang an eine extreme Anziehung auf mich. Manchmal schaut er mir extrem intensiv in die Augen, ich denke dann manchmal schon, er ist in mich verliebt oder so. Ich willige dann (nachdem er so schaut) oft ein, irgendwelche Zusatzaufgaben zu machen, obwohl das nicht mein Job wäre. Er hat irgendwie die ganze Abteilung zu seinen Gunsten manipuliert. Niemand sagt mehr seine ehrliche Meinung. Untereinander hat er alle etwas aufgehetzt, wobei ich mich mit zweien noch sehr gut verstehe (weil wir es durchschaut haben). Er ist faul und geldgeil, ich kannte niemanden vorher, der so war. Allerdings kann er auch die Nettigkeit in Person sein und man denkt dann immer "so schlimm ist es nicht".

Ich schlage mich jetzt schon so lange mit dem flauen Gefühl herum und eigentlich ist das glaube ich nicht gesund... . An sich habe ich halt schon einen echt guten Job. Trotzdem macht mich alles fertig und ich kann es nicht ausblenden. Ihm ist alles egal, außer er selbst und er hilft auch null, dass ich mich weiterentwickle.

Soll ich wegen einer Person kündigen?

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Kommt das beim Vermieter schlecht an?

Ich ziehe Ende des Monats aus und mein Mitbewohner besteht darauf, eine Nachmieterin/Mitbewohnerin zu finden.

Am Donnerstag habe ich mehrere Anzeigen zu der Wohnung und dem Zimmer im Internet, WG-GESUCHT.DE und Facebook veröffentlichen.

Es handelt sich um 2er-WG nämlich ich und mein Mitbewohner.

Ich ziehe aus, weil er letzten Monat Annäherungsversuche gemacht hatte und ich dadurch unwohl fühlte deswegen habe ich gekündigt. Es war aber keine körperliche sexuelle Belästigung von ihm, sondern gefliertet. Sofort habe ich Grenzen gesetzt und ihm gesagt, dass ich keine Interesse an ihn habe. Dadurch fühlte meine Mitbewohner sich eingpisst und beleidigt. Er hatte mit mir nicht mehr geredet außer wir haben etwas wichtiges zu der Wohnung und den Nebenkosten

Soll ich dem Vermieter all das erzählen? Und ihm sagen, dass mein Mitbewohner gerne Frauen in sexueller Weise anspricht? Darum soll er das Zimmer nur an einen Mann vermieten?? Letztendlich ist er der Eigentümer

Ich möchte verhindern dass keine Frau sich unwohl fühlt oder Belästigung bekommt.

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Kündigungsbestätigung per E-Mail rechtsgültig?

Liebe Community,

ich habe vor einiger Zeit eine Kündigungsbestätigung erhalten, die zu meinen Gunsten von den allgemeinen Vertragsbedingungen der Firma und den gesetzlichen Vorschriften abweicht. Das heißt, dass ich eigentlich 6 Monate bis zur Kündigung an der Firma gebunden wäre und nun hat die Firma kulanterweise beschlossen, dass ich nur die ersten 3 Monate zahlen muss und mein Vertrag nach dem 3. Monat gekündigt ist.

Es handelt sich hier um eine geänderte Kündigungsbestätigung, da die erste normal eine Kündigungsfrist von 6 Monaten betrug.

Diese Kündigungsbestätigung habe ich per E-Mail erhalten, nachdem ich auch meine Kündigung per E-Mail eingereicht hatte. Die Kündigungsbestätigung hat auch keine Unterschrift von einer Person bzw. einem Mitarbeiter (unter dem Satz "Mit freundlichen Grüßen" steht einfach nur der Name und die Abteilung des Unternehmens). Ich habe aber durch die Plattform "finanzfrage" erfahren, dass dies keine Auswirkung auf die Gültigkeit hat.

Da diese Kündigungsbestätigung nun von der Norm abweicht, wollte ich wissen, ob ich mich auch drauf verlassen kann, dass mein Vertrag gekündigt ist und bei mir auf dem Konto wirklich kein Geld mehr abgebucht wird.

Besonders der folgende Satz auf der Plattform "finanzfrage" hat mich etwas stutzig gemacht: "Eine Kündigungsbestätigung kann nicht gültig oder ungültig sein, da diese gar nicht notwendig ist." - Heißt das dann überhaupt, dass diese Art der geänderten Kündigungsbestätigung überhaupt rechtlich gelten kann?

Über Antwort von Personen, die vielleicht aus dem juristischen Bereich kommen, Fachwissen besitzen bzw. sich auch wirklich damit auskennen, würde ich mich sehr freuen!

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Studentenjob - Vertragsbruch = Gehalt gestrichen?

Ich weiß ich habe eigentlich eine vierwöchige Kündigungsfrist bei meinem Studentenjob einzuhalten. Dennoch habe ich meinen Chef letzte Woche angerufen und gesagt, ich möchte auf der Stelle kündigen und er müsse den Dienstplan neu einteilen.

Ich hatte mich dort meist unwohl und vor allem sehr ausgenutzt gefühlt und wegen einer persönlichen Krise spontan diesen Entschluss gefasst.

Kann er mir jetzt für den gesamten Monat Dezember das Gehalt streichen, wie er es androht?

Nach meiner Recherche müsste das wenn dann als Schadensersatz abgerechnet werden, und der verursachte Schaden trumpft jawohl keinen Gehalt für über 12 Schichten, wenn sich nach meines Wissens sogar sofort Freiwillige für meine Schichten gefunden haben oder?

Außerdem bin ich mir unsicher wegen des Kündigungsschreibens: Ich habe ihm per Mail eines zugeschickt, laut dem ich fristgerecht in vier Wochen das Arbeitsverhältnis beende, weil alles andere laut Vertrag als Kündigungsschreiben nicht gültig wäre. Ist das richtig? Chef hat jedenfalls geantwortet ich solle das zum heutigen Datum korrigieren, woraufhin ich schrieb dass das vertragswidrig wäre, außer wenn wir uns auf eine Sonderkündigung einigen. Darauf hat er jetzt seit zwei Tagen nicht geantwortet und ich denke mal ich habe rechtlich gesehen immer noch nicht gekündigt und das Arbeitsverhältnis nicht beendet, auch richtig? Er hat von seiner Seite aus auch noch keine Sonderkündigung ausgesprochen.

Ich hoffe jemand kann mir eine oder zwei Fragen in dieser doch recht heiklen Situation beantworten!

Sorry für die ganze Textwand und danke im Voraus!

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Online Coaching stornieren?

Hey zusammen, ich bin frisch 18 Jahre alt, mache nächsten Sommer mein Abi und sitze tief in der Patsche. Daher eine kurze Schilderung meiner Situation mit anschließender Frage.

Ich habe am 16.12.2020, also vor weniger als einer Woche, ein OnlineCoaching bei Tom Eiberger gekauft. Das Verkaufsgespräch war ursprünglich als "Strategiegespräch" deklariert, in dem mir "nichts aufgedrängt werden soll". "Wir analysieren deine Situation und geben dir maximalen Mehrwert". Fakt ist, ich habe nicht mit einem Verkaufsgespräch gerechnet, habe mich dann aber in zweieinhalb Stunden überzeugen lassen. Das Problem dabei: das Coaching kostet in der 6 Raten Version 8.000€. Mit 16% Mehrwersteuer, die wir aktuell haben, also 9.280€. Ich habe jedoch - und das habe ich im Gespräch klar gesagt - nur 1.500€ davon. Es hieß, mit den Verkaufstechniken, die ich im Coaching lerne, kann ich meinen Webdesign Skill, den ich habe, schnell in die gebrauchten Monatsraten verwandeln. Im Endeffekt hieß es, "ein Unternehmer muss Entscheidungen treffen können, wenn ich mich heute nicht entscheide, werde ich es nie tun". Genauso hieß es, ich müsse meinen Eltern ja nichts davon erzählen.

Ja, da bin ich nun. 18 Jahre, 1,1-Schnitt in der Schule, Wunsch der Selbstständigkeit, aber überrumpelt vom Coaching und ab Februar - 1500€ vom Konto, die ich aktuell nicht habe. Das Coaching ist abgesehen von fehlenden steuerlichen Themen extrem gut, nur fühle ich mich aktuell noch nicht so richtig bereit dafür. Ist ja auch egal. Die Monatsrate von 1500€ bis zum 16. Februar zu kriegen wird auf jeden Fall etwas knapp. Daher endlich die Frage: kann ich diesen Online Kauf stornieren? An und für sich heißt es beim Kauf ja, dass man auf ein Wiederrufsrecht verzichtet. Ich habe nun etwas recherchiert und herausgefunden, dass das angeblich nicht rechtsgültig ist, bzw. Ein Gericht entschieden hat, dass man solche Coaching bis maximal 2 Wochen nach Kauf stornieren kann. Trifft das auf meine Situation zu? Es ist ein VideoCoaching mit einjährlichem Zugang zu 5 Live Trainings pro Woche, die echt gut sind.

Frage 1 also: macht es Sinn, gegen den Kauf zu klagen bzw. größere rechtliche Maßnahmen zu ergreifen, sofern notwendig? Auch finanziell gesehen?

Frage 2: ich bin aktuell etwas manisch in meinem Denken. An und für sich eignet sich eine solche Drucksituation ja hervorragend, um als Kleinunternehmer in die Umsetzung zu kommen. Dementsprechend bin ich teilweise total euphorisch. Auf der anderen Seite holt mich schnell das Ego ein und meint, ich könnte ja niemals eine große Summe von 1500€ bis Mitte Februar aufbringen. Soll ich mich dem Druck aussetzen? Soll ich dranbleiben? Oder soll ich probieren zu stornieren? Versuche ich letzteres und scheitere, kann ich natürlich nicht weiter an den LiveTrainings teilnehmen, als wäre nichts passiert. Was würdet ihr machen? Während ich diesen Text schreibe, denke ich schon wieder positiver und überlege, nicht zu stornieren.

Viele Grüße und danke für eure Zeit und Antworten.

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Vom Hausarzt wegen Mobbing Arbeitsunfähig schreiben + Fristlose Kündigung?

Guten Tag,

Ich bin seit 3 Jahren in der Firma angestellt und ich rede sehr wenig deswegen mögen mich viele nicht weil ich nie mit ihnen rede aber wir wenige Meter voneinander arbeiten. Ich denke es liegt daran das ich möglicherweise Asperger/Autismus habe.

Und in den letzten Wochen kamen immer mehr Kommentare von meinen Mitarbeiter gegen mich z.B. haben manche rumgeschrien "Wann geht der Spaßt endlich nach hause es ist schon 16Uhr" also nicht direkt zu mir aber halt sodass ich es höre.

Ich war wegen den Kommentaren oft beim Abteilungsleiter und er beschützt die Mitarbeiter immer und sagt immer "Ich kann mir das bei dem Mitarbeiter nicht vorstellen das er das gesagt hat", "Es gibt keine Beweise das er das gesagt hat und es ist dann Aussage gegen Aussage"

Ich hab deswegen auch keine Lust mehr auf die Firma und ich wollte morgen zum Hausarzt wegen Mobbing da ich mich wegen meinen Mitarbeiter total aufrege und zu Hause nichtmehr normal denken und schlafen kann.

Ich will aber keine Krankmeldung ich will eine Arbeitsunfähigkeitsbeschenigung das ich in dem Betrieb nichtmehr weiterarbeiten kann wegen meinem Psychischen zustand damit ich aus meinem 1 Jahresvertrag raus bin. Ich will nicht lange rummachen und zum Betriebsrat gehen da ich einfach die Firma nichtmehr aushalte. Denkt ihr der Hausarzt kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einfach so Raustellen sodass ich einfach Fristlos Kündigen kann?

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Ist meine Kündigung rechtens oder unfair?

Hallo ihr lieben,

ich arbeite seid dem 1. Juli diesen Jahres in einem Altenheim als Pflegehelferin. In den ersten Monaten waren meine Vorgesetzten also die PDl und die Praxisanleiterin sehr bemüht um mich und haben mir alles gezeigt und erklärt. Sie hatten immer ein offenes Ohr und ich konnte immer mit denen reden wenn irgentwas war. Habe mich immer sehr wohl gefühlt, da es ein angenehmes Arbeitsklima war und auch mit meinen Kollegen sehr gut klar gekommen bin. Habe auch oft positives Feedback bekommen , dass es angenehm ist mit mir zu arbeiten usw.

Vor zwei Monaten hatte ich ein Gespräch mit der Heimleitung und der PDL , es ging darum wie es mit mir weiter gehen soll. Da sagte ich dann,dass ich gerne noch eine Ausbildung machen würde und es hieß dann, dass es in zwei Monaten nochmal ein Gespräch geben wird weil dann meine Probezeit abgelaufen ist.

Doch seid diesem Gespräch wurde es irgentwie komisch. Die Praxisanleiterin hat mich plötzlich ignoriert, sie hat nur noch mit mir gesprochen wenn ich etwas falsch gemacht habe oder wenn sie mir eine Aufgabe geben wollte, ansonsten nichts, sie sagte mir noch nicht einmal hallo wenn ich komme oder tschüss wenn ich gehe.

Es wurden auch immer höhere Ansprüche an mich gestellt. Es war immer so, dass wir Pflegehelfer immer zu zweit auf einer Station im Dienst waren, wir haben zwei Stationen. Also insgesamt waren wir immer vier Pflegehelfer und eine Fachkraft im Dienst. Doch dann war es in den letzten Wochen immer so, dass ich zusammen mit der PDL auf einer Station war und die so gut wie nichts gemacht hatte. Sie hatte morgens bei der Grundpflege von 18 Bewohnern nur drei Leute versorgt, alle anderen sind von mir fertig gemacht worden und auch alle Nebentätigkeiten die auf Station so anfallen, z.b aufräumen, Tische eindecken, Medikamente verteilen, nach Klingel laufen, Wäsche auffüllen usw habe ich komplett alleine gemacht. Habe noch nicht einmal geschafft mal für 5-10 Minuten Pause zu machen weil die ganze Zeit etwas zu tun war. Zwischendurch bekam ich dann noch schimpfte von der PDL warum dies und jenes noch nicht fertig ist und dass ich zu langsam sei, dabei bin ich schon wie ne blöde gerannt um alles zu schaffen. Aber es war einfach zu viel. Ich habe eine Arbeit alleine gemacht, die normalerweise von zwei Leuten gemacht werden und sie verlangt von mir, dass ich die gleiche Arbeit alleine in der gleichen Zeit schaffe , wie soll das gehen?

Heute sagte sie dann zu mir, dass ich um 15:00 ins Büro kommen soll weil ich ein Mitarbeiter Gespräch habe da meine Probezeit abgelaufen ist. Bin dann auch um 15:00 dort hin und da saß die Heimleitung und die PDl. Dort wurde mir dann gesagt, dass mein Vertrag nicht verlängert werden kann weil ich nicht die Leistungen bringe, die erwünscht sind. Sie sagte, dass sie mir in den letzten Wochen viel Arbeit abgenommen hat weil ich es nicht geschafft habe obwohl sie noch anderes zutun hatte. Aber ich habe doch schon fast alles alleine gemacht?? Da bekam ich dann die Kündigung.

Kündigung, Kündigungsgrund

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