FOTO - Fleck auf Privatparkplatz meines Bekannten, was sollte er tun?

Hallo an alle,

auf dem Privatparkplatz meines Bekannten befindet sich ein Fleck, ich vermute, dass es sich um ausgelaufenes Benzin handelt.

Er fährt einen 99er Golf 4 mit 1.4 Motor und ist Mieter des Parkplatzes, auf welchen sich niemand anderes stellen darf.

Nun ist er auf Arbeit und ich habe für ihn Fotos von dem Fleck gemacht und ihm diese geschickt.

Er glaubt Mir nicht, dass es sich sehr wahrscheinlich um ausgelaufenes Benzin aus seinem Auto handeln wird und stellt folgende Thesen auf:

1. Vielleicht stand dort jemand anderes?(Privatparkplatz)

2. Vielleicht ist der Fleck schon älter ?(Parkplatz wurde ohne Fleck übernommen.)

3. Vielleicht könnte er diesen Fleck auch ignorieren? (Finde ich nicht.)

Nun, vielleicht vermag jemand von Euch, liebe Community, den Fleck (die ausgelaufene Flüssigkeit und mögliche Ursache) besser und genauer als ich einzuordnen und zu beurteilen.

Bitte schreibt mir, um was es sich wahrscheinlich handelt, was er tun sollte, ob er sein Auto so weiterhin bewegen sollte und welche Ursache der Fleck wahrscheinlich hat.

Bitte beurteilt dies anhand der Fotos, die in der Ergänzung der Frage zu sehen sein werden.

Vielen Dank für alle Antworten und Ratschläge.

PS:

Es handelt sich NICHT um mein Auto und meinen Parkplatz, sondern das Auto und den Parkplatz meines BEKANNTEN.

Vielen Dank.

Auto, KFZ, Öl, Flecken, Community, Golf, Werkstatt, Kosten, Fahrzeug, Benzin, Erfahrungsberichte, Experten, Kraftstoff, Material, Meinung, Bekannter, Lohnkosten, Auto und Motorrad, Erfahrungen
Fehlbehandlung? Übernimmt die AOK die Kosten?

Hallo :)

Ich bin vor Kurzem 18 Jahre alt geworden und besuche die Oberstufe der 11. Klasse. Ich war seit 8 Jahren bei einem Kieferorthopäden in Behandlung und das Ergebnis sieht total schrecklich aus. Mein Kiefer ist schief, dadurch wirken auch meine Lippen schief, es sieht total schlimm aus, ich wurde deshalb in der Mittelstufe immer gemobbt und ich habe mein Selbstbewusstsein verloren. ): Vor 1 1/2 Jahren hatte ich außerdem auch eine Kiefer OP hinter mir, wobei ich mir dachte, dass alles besser wird. Aber nein, nichts, bis auf den Unterbiss, hat sich verändert. Meine Kieferorthopädin meinte immer wieder: Ja, wenn jetzt das und das nichts bringt, dann kann man nichts mehr machen. Ich hatte schon immer ein komisches Gefühl bei meiner Kieferorthopädin, die mich behandelt hat. Sie hat mich ständig im Mund verletzt, meine Drähte sind so oft rausgesprungen, sodass ich jedes Mal hin musste und es neu machen lassen musste. Dort wurde mir meine untere Zahnspange rausgenommen und ich habe einen Retainer bekommen (obwohl meine unteren Zähne immer noch nicht richtig gerade sind!). So habe ich mich beschlossen, einen Kontrolltermin bei einem anderen Kieferorthopäden zu machen, wo meine Freundin und meine Cousine auch hingehen, der auch gut bewertet wurde (4,7 Sterne), im Gegensatz zu meinem Alten (2,3 Sterne). Der Kieferorthopäde wusste schon Bescheid, hat festgestellt, dass ich einen einseitigen Kreuzbiss habe, mein rechter Oberkiefer vorgeholt werden muss, eine Delaire-Maske tragen werden muss, da mein Oberkiefer viel zu klein ist und Asymmetrie dabei ist. Er selbst hat gefragt, was nur 8 Jahre lang mit mir gemacht wurde, weil es schrecklich aussieht. Der neue Kieferorthopäde hat meine Unterlagen beantragt, die auch angekommen sind. Da ich jetzt 18 geworden bin, hat er die AOK um Verlängerung gebeten, also die Kosten, damit die AOK weiterhin für mich bezahlt. Ich habe einen Brief von der AOK erhalten, dass jetzt erstmal geguckt werden muss, ob die Kosten übernommen werden oder ich selbst bezahlen muss. Ich habe Angst, dass die AOK das jetzt nicht bezahlt, weil meine Eltern wollen das auf gar keinen Fall bezahlen, da es auch sehr teuer ist. Ich kann es ja auch nicht bezahlen, da ich noch nicht arbeite, sondern noch zur Schule gehe. Das Problem ist, ich kann doch gar nichts dafür, dass der alte Kieferorthopäde nicht weiß, was zutun ist nach 8 Jahren Behandlung, dazu noch eine OP, die kaum etwas gebracht hat. Ich bin total am Verzweifeln, es sieht extrem schrecklich aus, ich kann mich selbst nicht mehr anschauen. Zusätzliche Beschwerden sind ein Knacken im rechten Kiefer, was am Kreuzbiss liegen soll, meinte der neue Kieferorthopäde. Vor der Behandlung war mein Kiefer nicht schief, nur meine Zähne, wie bei den meisten Kindern, die eine Zahnspange benötigen. Denkt ihr, die Krankenkasse wird die Kosten übernehmen? Bin total am Verzweifeln! :(

Die AOK übernimmt die Kosten 50%
Du wirst die Kosten selbst übernehmen müssen 50%
Ich bin mir nicht sicher 0%
Kosten, AOK, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Kieferfehlstellung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kosten