Zahnkorrektur als Erwachsener?

Hallo!

Ich habe seit meinem 11. Lebensjahr verschiedene Zahnspangen gehabt, angefangen von losen bis hin zur festen, welche ich mit 15 herausgenommen bekommen habe. Danach habe ich eine lose Zahnspange für nachts bekommen, die ich aber immer im Schlaf unbewusst herausgenommen habe. Da dementsprechend der Erfolg nie groß war und mit zunehmender Unlust (Pupertät, etc.) die Besuche beim Kiederorthopäden immer weniger wurden, habe ich nie Retrainer eingesetzt bekommen, obwohl dies eigentlich geplant war.

Mittlerweile bin ich 20 und meine Schneidezähne haben sich wieder sehr stark verschoben. Der linke hat sich leicht über den rechten geschoben, was mich mittlerweile psychisch stark belastet, da ich mich nicht mehr traue, richtig zu lächeln. Aus diesem Grund war ich vor einem Jahr bei einem anderen Kiederorthopäden, der meinte, es handele sich bei mir nur um ein optisches Problem, welches sich erst mit einer Durssichtigen Zahnspange (Inva... noch irgendwas) und anschließend mit einem Retrainer behandeln ließe. Er meinte, die Kosten schwanken, je nachdem, wie viele Zähne man einbezieht. In meinem Fall müssten etwa 6 Zähne korrigiert werden, was etwa 3000€ kosten würde und aufgrund dessen, dass ich volljährig bin, nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Der Preis hat mich damals direkt abgeschreckt, da ich mir das finanziell die nächsten Jahre nicht leisten kann.

Da mittlerweile allerdings meine Psyche stark darunter leidet suche ich nach einer Möglichkeit, die ganze Sache doch zu finanzieren. Ob ich in Raten zahlen kann weiß ich nicht. Aber vielleicht kennt sich hier jemand aus und weiß, ob die Krankenkasse in einem Fall wie meinem einen Teil der Kosten übernimmt und wenn ja, wie ich dann vorgehen muss.

Falls es etwas zur Sache tut, ich bin bei der Knappschaft.

Vielen Dank!

Kosten, Gesundheit und Medizin, Zahnspange
Wie viel gebt ihr für eure Meerschweinchen pro Monat/Jahr aus?

Ich möchte mir vielleicht irgendwann in meinem Leben Meerschweinchen holen. Da ist aber bis jetzt noch nichts geplant. Trotzdem informiere ich mich gerne über Tiere und tue das jetzt auch bei den Meerschweinchen. Mich würde interessieren, wie viel ihr im Monat bzw Jahr für eure Meerschweinchen ausgibt. Schreibt doch beides auf.

Sagt bei den Jährlichen Kosten wirklich alles was ihr bezahlt. (die Erstanschaffung der Tiere und des Zubehörs gehört nicht dazu) also sagt da sowas wie Tierarzt, Futter, Ferienbetreuung, Änderungen am Gehege etc. Halt alles, was man da so jährlich bezahlt.

Sagt bei den Monatlichen Kosten nur die Kosten von Futter und Eintreu/Stroh. Weil das ist ja meistens immer das gleiche. Natürlich, wenn ihr wollt könnt ihr sowas wie Tierarzt auch sagen, aber da macht es mehr Sinn, wenn man da die Kosten fürs ganze Jahr sagt.

Schreibt natürlich auch noch dazu, wie viele Meerschweinchen ihr habt und wichtige Zusatzinformationen. Z.B was ihr für ein Gehege habt. Einfach, dass man auch versteht, weshalb ihr so viel bezahlt, wie ihr halt bezahlt. Wenn Person A z.B schreibt, sie gibt für Streu im Monat 40 Euro aus und sich Person B dann fragt, weshalb so viel, dass Person A von Anfang an schreibt, dass sie z.B ein riiiesgengrosses Innengehege hat und das so viel Streu benötigt. Schreibt auch jeden Punkt einzeln.

Nicht "ja ich gebe im Monat für zwei Meeris 60 Euro aus"

Schreibt wie viel ihr für was ausgibt. ("für Einstreu fallen 10 Euro weg und für das Futter bezahle ich demnach 50 Euro)

Ich freue mich auf eure Antworten^^

Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kosten, Nagetiere
Hilfe! Überfordert mit der ersten Küche?

Guten Morgen zusammen,

bald werde ich in meine erste eigene Wohnung ziehen. Viele Dinge sind noch zu beachten und zu unternehmen. Ich bin ziemlich alleine mit allem.

Der größte Punkt der mir zu schaffen macht ist die Küche.

Ich bin hier völlig überfordert und brauche eure Hilfe.

Ich hätte gerne eine Küchenzeile. Das ist vollkommen ausreichend.

Aber so einfach geht's ja irgendwie doch nicht?

  1. Wie fange ich überhaupt an? Messe ich die Küche aus? Wenn ja, wie? (aber wahrscheinlich besser:) Lasse ich ausmessen? Wenn ja, von wem? Mit welchen Kosten muss man rechnen, was wäre too much?
  2. Küche mit oder ohne E-Geräte? (Ich denke mit wäre besser, oder? Da passen die E-Geräte zumindest aufjedenfall rein?)
  3. Wie teuer sollte die Küche sein? Es ist immerhin meine erste Wohnung. Ich werde dort wahrscheinlich nicht den Rest meines Lebens verbringen. Bis jetzt hatte ich meine Schmerzgrenze zwischen 2.000-3.000 € gesetzt. Allerdings kommt da ja bestenfalls noch die Montage (s. Punkt 5) obendrauf... ohje
  4. Allerdings, was passiert bei einem Umzug? Kann man die Küche mitnehmen? Oder ist sie dann Schrott, weil sie ja zu dieser Küche passt, aber für die nächste Wohnung vielleicht nicht? (An den Nachmieter vergeben wird wohl nicht drin sein. Ich ziehe in eine Wohngenossenschaft, hier ist das nicht der Fall das Küchen überlassen werden)
  5. Ich denke ich sollte die Küche vom Profi aufbauen lassen, oder? Zumindest wurde mir das empfohlen. Auch wenn was sein sollte, wegen Versicherung usw. Wie seht ihr das? Und naja auch hier natürlich. Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Der Aufbauservice lag, überall wo ich bisher geguckt habe, bei 800-1.000 €. Ist das üblich?

Bitte beachtet, dass ich mich wirklich null auskenne. Ich bin echt auf euren Rat, eure Erfahrung angewiesen. Ich habe sonst einfach niemanden hier... Es fühlt sich gerade alles so grenzenlos überfordernd an. Vielleicht übertreibe ich auch aus eurer Sicht, das kann gut sein.

Aber bitte.. habt Nachsicht :(

Ich danke euch jedenfalls vielmals für jede hilfreiche Antwort, jeden Tipp, jeden Erfahrungsbericht. Wirklich!

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