Eine Arbeitskollegin geküsst, was nun?

Hallo,

Ich war mir ja vor längeren schon unsicher ob meine Arbeitskollegin und gleichzeitig gute Freundin in mich verliebt ist. Sie hatte vor kurzen noch eine unglückliche Beziehung mit einem Mann. Nun sind sie aber getrennt.

Wir haben in der Zwischenzeit viel Zeit miteinander verbracht, aber es ist nie was passiert z.b. ein Kuss gefallen.

Den einen Tag hatten wir auf der Arbeit ein Event. Wir mussten dort zusammen arbeiten bis spät Abends. Wo es vorüber war haben wir noch ein wenig aufgeräumt. Diesmal war die Stimmung zwischen uns anders. Wo noch andere Arbeitskollegen dabei waren hat sie mich von weiten immer beobachtet und verträumt angeschaut. Natürlich dachte ich wieder ich bilde es mir nur ein. Doch dann nach ein paar Minuten war sie ständig an meiner Seite. Beim aufräumen haben wir uns auch öfter "zufällig" berührt. Das hat in mir immer für ein leichtes kribbeln gesorgt.

Als die anderen weg waren und wir auch gehen wollten, meinte sie sie hat ihre Tasche im Büro vergessen. Ich bin mit da es schon Stock dunkel war und ich sie nicht alleine gehen lassen wollte. Als ich mit ihr im Raum war hat es richtig zwischen uns geknistert. Wo sie ihre Tasche gesehen hat hat sie sich zu mir umgedreht. Ich fragte sie ob ihr noch was fehlen würde. Sie sagte ja und kam Näher und küsste mich. Und ich kann euch sagen das war total leidenschaftlich. Ich musste mich in dem Moment zurück halten nicht weitere Schritte zu gehen. Immerhin waren wir auf der Arbeit. Daraufhin sind wir gefahren, aber ich hab Zuhause kein Auge zubekommen.

Am Freitag gehen wir zusammen essen. Ich bin super aufgeregt. Und wünsche mir nochmal einen Kuss bzw vllt sogar mehr. Soll ich sie nach dem Essen fragen ob sie mit zu mir möchte ? Oder die Situation Abwarten ? Ist es über Haupt eine gute Idee eine Arbeitskollegin/ gute Freundin zu Daten ? Ich bin komplett im Gefühlschaos und wäre um jeden Rat dankbar.

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Würdet ihr den Grund für die Absage glauben?

Liebe Community,

ich bin gerade sehr enttäuscht wegen der Absage einer Kollegin für ein Treffen heute Abend. Wir waren für 18.30 Uhr verabredet und wollten essen gehen. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, mit ihr über alles Mögliche reden und am Lokal schön draußen sitzen zu können. Vor einer halben Stunde schrieb sie mir in WhatsApp, dass sie leider absagen müsse. Sie sei beim Einkaufen zusammengeklappt und habe jetzt wahnsinnige Kopfschmerzen.

Ich schrieb ihr sofort zurück, dass mir das für sie sehr leid tue und fragte, ob sie wegen der Hitze Kreislaufprobleme habe. Ich schrieb ihr auch, dass sie am besten eine Schmerztablette nehmen und sich hinlegen solle. Bat auch darum, dass sie sich abends mal meldet, ob es ihr etwas besser geht.

Daraufhin kam von ihr eine Sprachnachricht, die eindeutig irgendwo in einem Geschäft aufgenommen worden war. Im Hintergrund waren viele Stimmen zu hören. Sie sprach mit forscher Stimme, dass sie auch schon den Tisch für heute Abend abbestellt habe.

Ich bin bei so kurzfristigen Absagen immer misstrauisch. Klar kann auch 4 Stunden vor einem geplanten Treffen etwas passieren, doch sie war ja offensichtlich noch beim Einkaufen und hörte sich kurz nach einem "Zusammenklappen" sehr fit an.

Ähnliches habe ich leider vor einiger Zeit mit einer Freundin und meinem Ex-Freund erlebt, der sich nach ein paar Jahren wieder bei mir gemeldet hatte. Die Freundin sagte auch kurz vor dem geplanten Treffen ab, dass aus der Heizung Wasser laufe und sie auf den Handwerker warten müsse. Später stellte sich heraus, dass sie sich mit einem Mann getroffen hatte. Meinem Ex-Freund fiel einen Tag vor dem geplanten Treffen ein, dass er bei einem Kollegen eingeladen sei.

Würdet ihr der Kollegin glauben oder nur dann, wenn sie sich heute Abend meldet, ob es ihr besser geht?

Liebe Grüße

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War ich hier unhöflich?

Hi,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Gemeinsam mit mir wurde eine weitere studentische Hilfskraft eingearbeitet. Bei ihr wurden ebenso nicht die vorherigen Benutzer von der Studienassistenz gelöscht, weshalb ich und der andere Nutzer ihre Dokumente bekamen.

Ich wollte klären, woran das lag, d. h. welche Einstellung beim Drucker ich beim nächsten Mal berücksichtigen/ändern muss. Vorher wollte ich aber die andere studentische Hilfskraft fragen, ob ihr das auch aufgefallen ist, dass Dokumente mehrmals abgeschickt wurden, um sie einzubeziehen. Ich sagte etwas wie "Hey, kann ich dir mal über die Schulter schauen - ich habe gesehen, dass die Dokumente bei dir auch mehrmals abgeschickt wurden - ich habe sie auch bekommen" Beim Gespräch war die Studienassistenz am Nebentisch, ich weiß aber nicht, ob sie das Gesagte gehört hat.

Ich habe nach dem Gespräch die zu ändernde Einstellung selber gefunden, deshalb habe ich nicht nochmal mit der Assistenz gesprochen. Ist das ok/höflich so gewesen?

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Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

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Unfreundliche Arbeitskollegin?

Hi zusammen, seit mehr als 1 Jahr arbeite ich in einem jungen Unternehmen. In meinem Team befindet sich außer mir noch eine weitere Kollegin, allerdings „nur“ Studentin, jedoch schon seit Beginn an dabei. Ich bin ein sehr freundlicher, aufgeschlossener Mensch und komme mit ziemlich jedem gut klar. An meinem ersten Tag vor Ort, sollte ich bei Ihr etwas eingearbeitet werden. Habe versucht mich mit ihr zu unterhalten, viele Fragen zu Ihr gestellt, um ihr damit mein ehrliches Interesse zu zeigen, ich war insgesamt super lieb zu ihr. Seit diesem 1. Tag merke ich jedoch, dass sie irgendwie sehr missgünstig drauf ist, an mir (ich denke auch den wenigen anderen Frauen auf der Arbeit) gegenüber kein gutes Wort lässt. Ich habe bereits viel Erfahrung in diesem Job mitgebracht und bin relativ hübsch (laut der Sicht anderer) meint ihr dass könnte Ihr ein Dorn im Auge sein? Ich bin ziemlich selbstbewusst, kann aber einfach nicht verstehen, wie man anderen gegenüber so unfreundlich begegnen kann. Auf Firmenfeiern zeigt sie kein Interesse, reagiert nicht auf meine Fragen und fragt mich nur wenn es um Themen geht, bei denen sie weiß dass sie für mich eher unangenehm sind. Generell kein wirklich nettes Wort, keine Warmherzigkeit (obwohl sie sich mit den Männern blendend versteht) Sie gibt mir einfach kein gutes Gefühl. Möchte ja garnicht dick mit ihr befreundet sein, aber eine gewisse Wertschätzung wäre ja schon was.

wie sieht das bei Euch aus, habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht? Sind solche Leute wirklich einfach nur unzufrieden mit sich?

Freundschaft, Job, Kollegin
Meine Arbeitskollegin ist zu gutmütig?

Sie macht echt fast alles für andere Menschen obwohl sie es nicht müsste und wird daher meiner Meinung nach teils ausgenutzt.

Beispiel:

Wenn wir Mitarbeiter aus dem Ausland bekommen die für ein paar Monate hier arbeiten sucht meine Kollegin Wohnungen raus und die können dann entscheiden welche sie nehmen.

Wir haben bereits zu unserer Kollegin gesagt such den Leuten 2 Wohnungen raus und wenn die ihnen nicht passen sollen sie selbst suchen.

Es gibt aber teils so wählerische Leute die dann sagen es passt ihnen keine oder ist zu teuer (obwohl es für unsere Verhältnisse billig ist und man einfach nichts billigeres findet). Meine Kollegin such somit für fast jede Person sehr viele Wohnungen raus und es ist in unserer Umgebung sehr schwer schnell was zu finden. Wir wohnen in einer ländlichen Gegend und da gibt es keine Großstadt.

Ein Mann mit der sie per Englisch im Kontakt ist hat gesagt er käme mit dem Auto. Sie hat ihm daher eine abgelegene Wohnung angeboten, weil es preislich passte und es schwer war etwas in der Nähe zu finden. Sie hat extra von Google Maps einen Screenshot geschickt, dass es ein bisschen weiter weg ist. Er sagte es passt, da er ja mit dem Auto kommt.

Als er dann da war schrieb er ihr plötzlich per Englisch dass es ja voll abgelegen wäre und er jeden Tag eine halbe Stunde mit dem Fahrrad auf und abfahren muss (es geht steil aufwärts).

Wir waren dann geschockt weil er ja sagte er käme mit dem Auto und dann kam er es doch nicht.

Ich und meine Kollegin sagten zu ihr da ist er jetzt selbst Schuld und wir würden da nichts mehr machen, er soll selbst was suchen.

Unsere Kollegin sagte dann sie will nicht dass er eventuell beim Abschlussgespräch (der arbeitet ja nur ein paar Monate hier) sagt alles war gut außer die Lage der Wohnung und ihr dann die Schuld gegeben wird.

Wir haben dann gesagt sie hat Gründe die sie nennen kann damit sie nicht Schuld hat: er hat behauptet er kommt mit dem Auto, kam dann doch nicht und es ist sehr schwer kurzfristig eine Wohnung in der Nähe zu finden.

Sie schrieb ihm dann doch ob er eine andere Wohnung will und er sagte dann ja.

Jetzt sucht sie ihm wieder was raus obwohl wir sagten sag dem Mann er soll jetzt selbst was suchen.

Das ist leider oft so auch bei anderen Sachen bei der Arbeit und sie ist einfach zu gutmütig und macht mehr als sie muss. Ich mache nur das was ich muss darüber hinaus selten was.

Findet ihr auch dass 2-3 Wohnungsangebote reichen und wenn nichts passt soll die Person selbst suchen?

Es heißt auf der offiziellen Seite von uns wir unterstützen Mitarbeiter aus dem Ausland mit der Wohnungssuchen aber es heißt nicht, dass man denen 100 Sachen raussucht.

Arbeit, Menschen, Büro, Arbeitskollegen, Kollegin
Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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Kollegin geht durch fremde Büros und bedient sich an den Süßigkeiten auf fremden Schreibtischen - wie reagieren?

In unserer Firma haben mehrere Büromitarbeiter Körbchen mit Schokolade und Keksen auf einem zentralen Tisch in ihrem Büro stehen.

Jeder, der in diesem Büro sitzt, bringt hin und wieder etwas mit und füllt das Körbchen auf.

Die Süßigkeiten werden dann Gästen (Kunden, Lieferanten, anderen Abteilungen) im Rahmen von Meetings angeboten oder von den Büroinsassen selbst gelegentlich genascht.

Auch gibt es Kollegen, die zum Geburtstag, Einstand, Ausstand, zur Geburt etc. Kuchen, Brötchen und andere Sachen mitbringen.

Zu diesen Anlässen wird zentral in der Küche oder im Meetingraum entweder etwas zur Selbstbedienung hingestellt oder zum Essen in einen Raum eingeladen.

Wir bieten auch öfter Kollegen, die uns helfen, zum Beispiel der IT oder dem Facility Management, die bei uns etwas wieder in Gang bringen, etwas von unseren Süßigkeiten an.

Auf dem Flur sitzt auch die Sekretärin der Geschäftsführung. Eine sehr korpulente Dame, die extrem wenig auf ihr Auftreten und Aussehen achtet und ziemlich bollerig daher kommt.

Sie betont immer, dass sie keinen Wert auf Materielles, angemessene Kleidung oder Friseur legt, da ihr Motto ist "Hauptsache billig".

Es haben sich über das ungepflegte und laute Auftreten auch bereits Kunden geäußert.

Diese Sekretärin bringt nie etwas zu Essen mit, ist aber immer die Erste, die zu Einladungen und Gratisessen erscheint und dort betont, das könnte man jetzt öfter einführen.

Mir und anderen Kollegen ist aufgefallen, dass sie häufig in andere Büros geht und sich ungefragt an fremden Süßigkeiten bedient.

Bei der Personalabteilung steht vorne vor Kopf ein großes Bonbonglas.

Öft hört man die Sekretärin sagen "ach ich muss mal wieder bei den Mädels von der Perso vorbeischauen" (mit denen sie keine nähere Freundschaft hegt).

Sie geht dann unter Vorwand dahin (ist dem Gespräch eindeutig zu entnehmen, wenn man selbst im Büro oder auf dem Flur steht, denn sie redet auch extrem laut).

Dann steht sie dort und bedient sich in einer Tour ungefragt an den Süßigkeiten. Sie betont dann auch immer, wie lecker das ist und sucht sich gezielt die Sachen raus, die ihr am besten schmecken.

Bei uns im Büro ist sie öfter, um Fragen zu stellen und geht in 50% der Besuche ebenfalls ungefragt an unsere Süßigkeiten und hält sich dann gezielt lange bei der Auswahl auf, um sich ihre Lieblingsteile auszusuchen.

Wir haben nichts dagegen, wenn jemand nach einem stressigen Meeting Nervennahrung braucht und bieten, wie gesagt, auch selbst etwas an.

Es kommt auch vor, dass Leute fragen, ob sie sich was nehmen dürfen, wogegen wir auch nichts haben.

Aber ungefragt nimmt sich nur diese eine Dame was raus. Das läuft meistens so ab "hmm das sieht lecker aus, da kann ich nicht Nein sagen" und zack ist die Hand im Körbchen.

Sie selbst bringt, wie erwähnt, nie etwas mit und betont immer, dass sie Wert auf billig legt.

Arm ist sie aber nicht, da sie sich Urlaube nach Asien oder Kuba leisten kann.

Neulich in der Weihnachtszeit hatte das Büro neben ihr komplett Homeoffice.

In diesem Büro standen viele Weihnachtsplätzchen und Schokolade offen auf Tischen, das Büro war aber abgeschlossen, da die Kollegen im Homeoffice waren.

Sie schloss es mit dem Zentralschlüssel auf und kam mit vollem Mund und Süßigkeiten in der Hand heraus. Als jemand sie sah, meinte sie, sie hätte nach Kopierpapier gesucht. Dies liegt aber im Flur.

Wie würdet Ihr mit so etwas umgehen?

Ich möchte nicht direkt von Diebstahl sprechen, aber ganz in Ordnung finde ich das nicht.

Ja, die Süßigkeiten stehen zum Essen da und nein, wir sind großzügig und füllen regelmäßig auf.

Aber dass jemand gezielt durch teils abgeschlossene Büros geht und sich ständig bedient, selbst aber für alles zu geizig ist, finde ich daneben.

Wie würdet Ihr reagieren?

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Wie soll ich mit dieser Kollegin umgehen?

Ich habe eine Arbeitskollegin, die mir und den anderen jüngeren Mitarbeitern als Ansprechpartnerin dient. Mein Chef ist immer im Stress und oft nicht da, deswegen fragen wir eigentlich meistens sie.

Sie schüchtert mich irgendwie total ein und am Anfang dachte ich sie hasst mich. Dann ist sie zwischendurch wieder total nett, so dass ich mir denke ich fange langsam echt an sie zu mögen und dann bringt sie aber wieder komische Aussagen.

Wenn wir etwas bearbeiten, schreiben wir am Ende immer eine Begründung hin. Da erklären wir was wir da gemacht haben und schreiben unseren Namen dazu.

Bei einem Fall hatte sie etwas geschrieben, ihr Name stand drauf. Und sie hat mir unterstellt dass ich einfach mit ihrem Namen unterschrieben hätte, denn sie hätte das niemals bearbeitet. Ich habe gesagt dass ich das nicht war, und ich nur mit meinem Namen unterschreibe. Sie meinte nur „Du kannst es ruhig zugeben, ich bin dir nicht böse aber mach das nicht wieder“ und hat mir gar nicht mehr die Möglichkeit gegeben mich zu Erklären.

Wenn ich sie was frage weil ich etwas nicht weiß, sagt sie mir oft genervt dass ich das schon längst wissen muss, obwohl ich davon noch nie gehört habe. Deswegen gehe ich sie ungerne etwas fragen.

Oft sagt sie mir wie ich etwas zutun habe und ein paar Wochen später sagt sie dann es wäre falsch gewesen. Und wenn ich ihr dann sage dass sie es mir doch so gezeigt hat, verneint sie es. Oder sagt ich hätte da was falsch verstanden.

Und manchmal ist sie dann wieder so nett dass sie irgendwelche Kosenamen für mich erfindet, und mich dann so nennt.

Ich kenne mich bei ihr echt nicht aus. Bis jetzt bin ich immer nett geblieben, da sie ja schon viel länger da ist als ich. Aber manchmal halte ich sie auch kaum aus.

Soll ich mal mit ihr reden? Oder soll ich ihre Launen einfach durchhalten?

Arbeit, Beruf, Büro, Konflikt, Kollegin
Warum ist meine Kollegin plötzlich aggressiv?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich mache keine pflegerischen Tätigkeiten, sondern unterstütze die Bewohner in ihrem Alltag, mache Gymnastik mit ihnen, Spaziergänge, Backen, etc. Sterbebegleitung gehört natürlich auch dazu.

Fast jede meiner Kolleginnen vom sozialen Dienst legt Wert darauf, dass wir uns mit den Pflegekräften gut verstehen. Wir arbeiten zwar nicht direkt Hand in Hand, aber manchmal unterstützt man sich doch gegenseitig. Das klappt zum größten Teil auch gut.

Jetzt verhält sich seit kurzem aber eine Pflegekraft mir gegenüber richtig aggressiv. Vorher hatte ich mit ihr keine Probleme. Doch sie hat mich vor allem in den vergangenen Tagen wegen Lappalien angeschnauzt bzw. meine Arbeit abgewertet mit den hämischen Worten "Das war ja auch so wichtig!" (ich hatte einer alten Dame ein paar Fotos eingerahmt, die lose auf ihrem Schrank lagen). Letzte Woche stand ich an der Bushaltestelle und sie kam dazu. Ich grüßte freundlich, während sie mich giftig musterte und sich dann einfach wegdrehte.

Ich kann ihr Verhalten also nicht allein auf Stress schieben, den sie mit Sicherheit hat. Sie hat plötzlich etwas gegen mich.

Das Einzige, was mir einfällt:

Vor ein paar Wochen sah ich sie im Dienstzimmer, nachdem sie zwei oder drei Wochen nicht im Dienst gewesen war. Ich fragte, ob sie Urlaub gehabt habe. Sie antwortete, dass sie noch immer Urlaub habe. Daraufhin fragte ich sie scherzhaft, ob sie ihn sich denn überhaupt verdient habe.

Kann es sein, dass sie meine Bemerkung als bösartig aufgefasst hat? Vielleicht war mein Tonfall nicht entsprechend, so dass sie meine Frage nicht als Humor empfunden hat?

Was würdet ihr tun? Sie auf ihr Verhalten ansprechen?

Denn so langsam reicht es mir. Ich lasse mich von ihr nicht wie Dreck behandeln!

Liebe Grüße

Mobbing, Kollegin
Würdet ihr 100% recht geben obwohl sie zuvor jammert das wir nie pünktlich Feierabend machen können?

Eine Kollegin, und ich arbeiten in leihfirma und haben offiziell 14,30 Feieraben

In den letzten, 5 Tagen sind wir immer erst 14,45 raus.

Heute, hat sich die Kollegin, immer bei mir beschwert, dass sie es nicht in Ordnung findet, dass sie (ich aber auch das ignoriert sie) später Feierabend macht da immer so lange auf Bus warten muss und das kein bock hat, mehr länger als angegeben zu arbeiten ich habe es von ihr mindestens 3 stunden lang immer wieder gehört insbesondere dann wenn die Aufgabe zugewiesen bekam. Kommentar von ihr als die Aufgabe bekam den Kessel zu reinigen (die wollen wohl das wieder länger bleibe

Nun zu heutegie Situation

Es war 14,15 ein Mitarbeiter fragt sie so brauchst du noch was?

Und ich so im leicht ironisch Ton na ja Feierabend wäre nice.

Der Kollege der gefragt jetzt schon? mit leichten Ironie Ton

Sie pampte mich gleich an

Hey ich kann schon für mich allein reden ich bin alt genug ich verbietet es mir das Kerl der jünger ist mir vorschreibt was ich haben will und was nicht

(mal im ernst habe mit dem Satz ihr vorgeschrieben das sie jetzt Feierabend haben will)

Dann verstehe ich nicht das sie sich bei mir beschwert das sie nicht pünktlich Feierabend schafft denn ich bin auch immer länger geblieben und habe mich nicht beschwert

Beschwerde, Feierabend, Arbeitskollegen, Kollegin
Kollegin sauer weil ich seit gestern von Krankenstand zurück bin und ihr nicht geschrieben habe?

meine kollegin benimmt sich sehr respektlos

sie kennt sich mit computersachen kaum aus und findet das okay, sie hat es nicht nötig das zu lernen, sie hat immerhin mich, die ihr jeden dreck macht und ihr stets hilft

sie arbeitet nur montag und dienstag und erwartet da automatisch von mir dass ich permanent ihr helfe

letzte woche war ich krank und sie meinte die ganze zeit ich soll ihr schreiben ob ich am montag wieder komme weil wenn nicht, nimmt sie sich am montag urlaub denn ohne mich arbeitet sie sicher nicht.

jedenfalls schrieb ich ihr am freitag glaub ich, dass ich noch nicht komme am montag

mir gings aber am sonntag dann viel besser und so kam ich am montag

heute ist sie sauer weil ich dann doch kam und sie dann quasi umsonst urlaub hatte

aber niemand hat sie gezwungen sich urlaub zu nehmen, sie ist da selbst schuld
wir haben dann noch small talk gemacht und ich sagte ihr dass es mir immer noch nicht zu 100% gut geht aber gut genug um wieder zu arbeiten und sie nur "aha dann mach gleich akt xy" anstatt dass sie mich mal fragt wies mir geht, wie es üblich wäre. ALLE anderen habn ich gefragt "ja hi wieder da? wie gehts dir denn? du siehst ja immer noch nicht so fit aus..."

wie soll ich auf sie nun reagieren?
ich finde das echt unfair dass sie so reagiert. Weil sie hätte sich nicht urlaub nehmen müssen nur weil sie sich mit computern so schlecht auskennt. dann soll sie halt mal lernen wies geht. Und es ist nicht meine schuld dass ich dann doch spontan entschieden hab doch arbeiten zu gehen
letzte woche wusst ich das ja noch nicht, da es mir da noch sehr schlecht ging und sie bombadierte mich täglich mit smsn ob ich am montag nun komme oder nicht.

und nein zur vorgesetzten gehen wird nicht gemacht.
Die vorgesetzte weiß darüber bescheid und stimmt mir zu, das sie das auch total unfair findet und sie sagt zu mir ich soll diese egoistin nicht ernst nehmen.

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Besuch bei Arbeitskollegin. Habe ich mich blamabel benommen?

hey,

meine Kollegin nahm mich gestern vom Betrieb mit zurück und wollte mich an unserem morgendlichen Treffpunkt bei meinem Fahrrad rauslassen.

Nur war gestern eine Straße gesperrt und wir nahmen einen Umweg und kamen dabei auch an dem zuhause meiner Kollegin vorbei und mich dann fragte, ob ich mit reinkommen möchte. Das Haus, in dem sie wohnt, sieht interessant aus, aber ich wollte erst nicht, da wir doch ziemlich eingesaut waren vom Bau. Schuhe sollten ausgezogen werden und der Rest sollte nochmal abgeklopft werden und dann geht das, meinte sie.

Während ich mich draußen vor der Tür noch abklopfte, hatte sie sich ihre Klamotten ausgezogen meinte nur dass sie sofort wieder kommt und verschwand im Haus.

Da sie sich ausgezogen hatte, dachte ich, es wäre in Ordnung, es ihr gleichzutun, um den Schmutz nicht in ihre Wohnung zu tragen. Ich habe mich ebenfalls ausgezogen (bis zur Unterwäsche). Ich bin generell eher aufgeschlossen und unkompliziert, daher auch die spontane Idee.

Sie hatte sich in der Zeit aber etwas angezogen. 🙈

Sie hat mir dann ihre Wohnung gezeigt, haben was gegessen und viel erzählt, gelacht und uns gut unterhalten. So dass wir dann auch die Zeit aus den Augen verloren. Es war dann schon recht spät, als ich dann dort gegangen bin. Wir fanden es Schade, dass wir uns trennen mussten, aber ich musste ja auch mal nach Hause. Aus der Sich von gestern Abend war es ein toller und lustiger Tag, nur heute mache ich mir total die Gedanken und bin unsicher, ob ich mich nicht komplett blamabel verhalten habe.

Ich weiss noch nicht, ob ich sie am Montag drauf anspreche, ihr lieber eine WhatsApp schreibe, oder gar nichts sage? Kommunikativ bin ich leider eher unsicher bei bestimmten Themen und sage dann eher mal lieber nichts. 

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Ist dieses Verhalten manipulativ?

Eine Arbeitskollegin (nennen wir sie A) hat Urlaub und sagte, dass ich einer anderen (B) bescheid geben soll, dass ich ihre Schichten übernehmen kann, weil sie sonst 12 Stunden am Tag hat.

Als ich ihr (B) das mitgeteilt habe, rief sie mich sofort an und meinte indirekt, dass es respektlos sei, dass sich A einmisscht. Sie sagte mir dann im Vertrauen, dass sie aus privaten Gründen ohnehin mehr Stunden arbeiten wolle und, dass unser Chef seit 2 Monaten von diesem ,,Geheimnis" bescheid wüsste. Sie hat mir jetzt eine Schicht abgegeben.

Das komische ist, dass unser Chef vor einem Monat alle gefragt hat, ob jemand diese Stunden machen kann. Wenn er von den gewollten Überstunden wusste, wozu dann die Frage? – Als der Arbeitsplan erstellt wurde, wusste ich zu der Zeit noch nicht, dass ich kann.

Hinzu kommt, dass ihr allgemeines Arbeitsverhalten gegen ihre Aussage spricht. Sie beschwert sich andauernd über alles und jeden und tut so, als ob sie unersetzlich sei. Wenn man ihr aber Hilfe anbietet, damit sie z.B. nicht 12 Stunden arbeiten muss, reagiert sie genervt. (?)

Ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl beschreiben soll. Sie hat mir ein Geheimnis erzählt, was ich gar nicht wissen wollte, und nun setzt sie mich damit unter Druck, weil ich nicht weiß, ob ich das ansprechen darf.

Mein Idee ist, dass ich morgen trocken behaupte, dass ich arbeiten gehen könnte, wenn ich es früher gewusst hätte. Einfach nur deshalb, um anhand der Reaktion des Chefs zu erfahren, ob ihre Geschichte stimmt. Ich werde sozusagen das Angebot auf den Tisch legen, dass sie sich nicht tot arbeiten muss.

Ist ihr Verhalten manipulativ und ist meine Idee gut?

Arbeit, Alltag, Manipulation, Kollegin
Wie soll ich mit meiner Kollegin in Zukunft umgehen?

Hallo,

seit wenigen Monaten arbeite ich mit meinen Kolleginnen zusammen. Wir kommunizieren alle auf Augenhöhe bis auf eine Mitarbeiterin.
Ich möchte nicht bemitleidet werden. Dennoch ist mir als Person mit Migrationshintergrund aufgefallen wie abwertend die Kollegin über Kunden mit Migrationshintergründen spricht. Auch mit mir spricht sie häufig in einem sehr unfreundlichen Ton. Dabei ist es ihr egal, ob Kunden es mitkriegen können.
Die Einarbeitung erfolgte schnell, sodass ich sehr selbständig arbeite. Auch bekomme ich von den anderen Kolleginnen nur positive Rückmeldung, da ich nur 1-2 Mal in der Woche im Geschäft arbeite und den Rest der Woche als Therapeutin in einer Praxis arbeite.

Und heute beim verlassen des Geschäfts habe ich sie flüstern hören, dass sie mich nicht mag.
Sie schreit mich grundlos an, während ich gerade Kunden bediene, scheucht mich von A nach B und markiert sozusagen gerne Arbeitsplätze für sich.
Kunden die nicht für sie deutsch genug aussehen, werden automatisch schlechter behandelt. Das beginnt schon bei der Begrüßung und endet damit, dass sie negativ über die Kunden tratschen tut.

Mir ist bewusst dass das natürlich nicht bedeutet, dass die Kollegin gegen Menschen mit Migrationshintergrund ist. Und natürlich habe ich nicht gleich geurteilt. Nur jedes Mal, wenn ich dort arbeite, merke ich einfach wie unerträglich es langsam wird.
Sie beschwert sich lauthals vor Kunden über die Arbeitsbedingungen im Unternehmen, das sie keine Pausen gemacht usw.

Nun überlege ich schweren Herzen zu gehen, obwohl die anderen Kolleginnen angenehm sind. Jedoch arbeiten wir alle sehr eng zusammen und mir fällt es schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Konflikt, Kollegin
Personalgespräch Ausbildung nach Krankheit, würdet ihr bleiben oder wechseln?

Hallo, ich mache eine Ausbildung und war krangeschrieben. Ich habe die Krankmeldung per Email geschickt und wohl darauf eine Antwort von der Kollegin erhalten, was den noch alles zu tun sei in meiner Ablage.

Die Email habe ich nicht gelesen und dementsprechend nicht geantwortet.

Als ich zur Ausbildung kam nach Krankheit gab es eine komische Stimmung im Büro. Keiner hat so wirklich mit mir geredet oder gefragt ob es mir besser ginge.

Auf einmal wurde ich in das Chef Büro gerufen, zwei Chefs und die Personalleiterin.

Sie baten mich zu Gespräch und sprachen Punkte an die ich nicht nachvollziehen konnte.

Ich hätte der Kollegin bitte antworten sollen und sei ja keine 18 mehr ohne Berufserfahrung, die wisse das man bei Abwesenheit die Aufgaben durchgibt. Ich hätte auch anrufen können. Ich war aber krankgemeldet und habe das nicht gelesen..ich hatte mir etwa verstaucht und bin deshalb am nächsten Tag nicht arbeiten gegangen und dementsprechend waren aufhaben offen.

Der Chef war sauer, und erwartet zukünftige dass ich bei Krankheit erreichbar bin oder Bescheid geben. Krankmeldung habe ich rechtzeitig geschickt.

Das zweite war, das mich jemand verpetzt hat weil ich öfter lernvideos im Hintergrund höre, das solle ich nicht mehr tun. Das konnte ich verstehen, aber das die Kollegen auf das Handy glotzen und über die Chefs lästern, das ist okay!

Dann sagte mir einer der Chefs, ich sei schon im zweiten Lehrjahr und müsse langsam schneller arbeiten, ich sei zu langsam und er wisse, ich könne das schneller.

Und man sagte mir, ich habe etwas vergessen einzutragen und müsse bitte zukünftig besser darauf achten. Dabei hat sich rausgestellt das ich das nicht war.

Alles in allem hat dieses Gespräch einen ziemlich bitteren Nachgeschmack bei mir hinterlassen. Wir sind momentan unterbesetzt und darauf wurde auch gepocht.

Eine Kollegin hat sich beschwert und sie war nicht beim Gespräch dabei. Nur die Chefs und die Personalleiterin.

Was würdet ihr machen?

Mobbing, Arbeitsrecht, Gespräch, Kollegin, wechseln oder nicht
Arbeitskollegin geht mir aus dem Weg?

Vor ein paar Tagen war ich wegen ihr beim Chef, um mich über sie zu beschweren, da sie in letzter Zeit oft über verschiedenste Personen gelästert hatte, was mich mega nervte und belastete, was ich ihr au Sagte, jedoch hörte sie nie. daher auch der Schritt mit dem Chef.
Dieser nahm sie drauf hin bei Seite um mit ihr zu reden. Kurz darauf kam sie dann zu mir und meinte, das sie Enttäuscht von mir sei. Wir seien ja Freunde und nicht nur Kollegen und sie hätte gehofft das ich mit ihr reden würde anstatt zum Chef zu rennen. Als ich ihr dann sagte, das ich ihr schon länger sage, dass mich ihr Geläster stört und nie auf mich gehört hatte, kam die Antwort, dass sie dies nicht getan hätte, da ich selber immer lästern würde und sie meine Worte daher nicht ernst genommen hatte. Aber ich hätte dennoch recht dass das mit dem Lästern nicht richtig war und ihr tät es leid und sie würde sich besseren. Jedoch würde sie sich für erste zurückziehen, da sie nachdenken muss. Zudem meinte sie noch, dass ich mir meine Anschuldigung doch auch selber zu Herzen nehmen soll, bevor ich andere wegen Lästern beim Chef anschwärze.
Am Abend schreib sie mir das Selbe dann noch mal , doch seit her ist Funkstille auch auf der Arbeit geht sie mir nun aus dem Weg und grüsst nur noch, ausser gelegentlichen Worten, doch sonst ist sie sehr distanziert geworden und verbringt die Pause mit anderen Kollegen.
Ich finde dieses Verhalten sehr kindisch von ihr, immerhin hat sie sich das Alles selber zu zuschreiben.
Wie soll ich mich nun verhalten?

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Verständlich, dass ich von der Kollegin enttäuscht bin?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim. Zu einer Kollegin, die nach mir angefangen hat, hatte ich jetzt über drei Jahre ein super Verhältnis. Ich habe ihr in ihrem ersten Jahr in dem Job sehr viel geholfen. Sie sagt mir auch heute noch manchmal, dass sie ohne mich die Probezeit nicht übestanden hätte. Später hat sich mich auch öfter mal in "meinem" Wohnbereich unterstützt, wenn eine Andere krank oder im Urlaub war.

Sie hat auch oft betont, dass ich ihre Lieblingskollegin sei. Nicht nur, weil ich sie oft unterstützt habe. Wir ergänzen uns auch in unserer Persönlichkeit. Sie ist sehr schnell, fast schon hektisch, und ein sehr kommunikativer Mensch. Ich bin ruhig und geduldig, etwas langsam.

In ein paar Tagen wird sie uns verlassen, weil sie zu ihrem Freund zieht. Ich bin darüber sehr traurig. Schon zweimal habe ich sie gefragt, ob sie mir ihre Handynummer gibt, damit wir in Kontakt bleiben können. Beim ersten Mal ist sie ausgewichen und sagte, sie habe eine neue Handynummer. Beim zweiten Mal sagte sie, dass sie nicht möchte, dass die Anderen etwas über sie erfahren.

Heute hat sie mich aber richtig enttäuscht. Am Mittwoch ist ihre Verabschiedung, zu der sie Kuchen und belegte Brötchen mitbringen möchte. Vorgestern sagte sie noch, sie hoffe, dass ich auch dabei bin (Mittwoch ist mein freier Tag). Ich sagte zu, da ich mich im Team von ihr verabschieden möchte. Heute meinte sie nun, dass es nicht schlimm wäre, wenn ich am Mittwoch nicht dabei bin. Ich sollte mich ruhig an meinem freien Tag ausruhen. Wir könnten uns auch am Dienstag voneinander verabschieden.

Ich fühle mich jetzt von ihr unerwünscht und bin verletzt.

Könnt ihr das verstehen oder übertreibe ich?

Liebe Grüße

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Ist das schon Mobbing oder nicht?

Hallo 🙋🏼‍♂️

Ich arbeite nun seit knapp vier Monaten in einer Bank, circa zwei davon in der Filiale in der ich nun fix bleiben werde. Im dieser Filiale hat mir am ersten Tag die eine Kollegin (mit Migrationshintergrund) direkt mal gesagt wenn ich meinen Regionaldialekt spreche (sie spricht den hiesigen Regionaldialekt) und ich einen anderen da ich nicht von da bin, dass sie Aggressionen bekommt bzw ich direkt sehr unsympathisch werde.

Dann hat sie mal vergessen gewisses Geld nach zu bestellen und das auch so artikuliert (Tage davor habe ich sie auf die Notwendigkeit dieses zu bestellen, hingewiesen), dass SIEs vergessen hat aber ich schuld bin, da ich sie nicht erinnert hätte.

Am Schalter waren in ihren Augen zu wenige Kugelschreiber (1/2 Stück halt - mit mehr kann man doch eh nicht auf einmal schreiben) und anstatt diese einfach aufzufüllen und still zu sein, hat sie während meinem Urlaub an die meisten Kollegen der Filiale eine Mail geschickt, dass ich doch nicht nur so wenig Stifte dort lassen sollte und in Zukunft mehr drauf achten soll.

Dann gabs noch einen Vorfall aber des is zu spezifisch sodass ich den sicherheitshalber net nennen werde.

Wenn ich sie (die übrigens meine Ausbildungsbeauftragte ist) etwas frag, reagiert sie immer mit so einem aggressiven und genervten Unterton 😵‍💫.

Sie hat mir jetzt auch sehr lange vorgehalten (ich war 2 Monate zur Grund Grundausbildung sozusagen in einer anderen Filiale), dass ich „Das schon können muss“ „Warum dies mir nicht beigebracht haben“ „Die es falsch beigebracht haben also ichs vergessen soll“ (-> Der Weg würd halt zum exakt gleichen Ergebnis führen aber is lt. Ihr trotzdem falsch) „Sies mir schon EINMAL gezeigt hat und warum ich es nun nicht wüsste“ „Sie zu dem Zeitpunkt X schon so viel weiter war als ich“ … frag mich wann der Tag kommt wo sie mich fragt ob ich dumm bin ….

Aber was meint ihr, is das ein Versuch mich rauszuekeln oder gar mobbing oder komplett normales Verhalten?

Aja und natürlich gehe ich im Gegensatz zu den ersten zwei Monaten kaum noch gern arbeiten oder freue mich was zu lernen und habe bissl so ein ungutes Gefühl 🙁

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Kollegin sagt zu meinem Chef, ich hätte gesagt "er hat Eier in der Hose", sprich, er weiß was er will und steht dazu - tatsächlich stammt der Spruch von ihr?

Ich habe seit einigen Monaten einen neuen Chef, der spanischer Muttersprachler ist und noch nicht so ganz gut Deutsch versteht.

Allgemeine und fachliche Unterhaltungen kann er führen, aber deutschen Slang oder Redewendungen versteht er oft nicht.

Ich habe eine sehr liebe, aber auch kommunikative und oft anzüglich redende Kollegin, die gelegentlich an unseren Büro vorbei kommt und Smalltalk betreibt.

Das ist erstmal auch völlig okay und lockert das Betriebsklima auf.

Letztens gab es von einigen stutenbissigen Kolleginnen von mir Inkompetente und unsachliche Angriffe auf mich und meine Arbeit.

Mein Chef, der das durchblickt hat, steuerte gleich dagegen und wies sie in ihre Schranken.

Meine kommunikative Kollegin bekam das mit und sagte in Abwesenheit meines Chefs zu mir, dass das ein guter Chef ist, sie möge ihn, denn er habe Eier in der Hose.

Ich sagte, dass ich auch froh bin, dass er das so schnell gelöst hat.

Als ich dann aus dem Urlaub kam, erzählte sie mir, sie sei während meines Urlaubs bei meinem Chef im Büro gewesen und habe ihm gesagt, ich möge ihn, da er Eier in der Hose hat.

Er sei daraufhin ganz rot und verlegen geworden und habe sich seiner Arbeit zugewandt.

Mein Chef ist 13 Jahre jünger als ich, verheiratet und stolzer Vater mehrerer Kinder.

Wir verstehen uns beruflich sehr gut und machen auch schon mal Witze, wobei er mich fragt, wenn er Begriffe nicht versteht.

Schlüpfrig wird es aber nie, da es erstens mein Chef ist, ich zweitens auch nicht auf der Ebene vertraulich werden möchte und ich auch Sorge hätte, dass er sich etwas wörtlich übersetzt.

Mir war es deshalb unglaublich peinlich, dass sie mehr oder weniger mich und seinen Genitalbereich in ein Lob gepackt hat.

Am ersten Tag nach seinem Urlaub hatte ich auch den Eindruck, dass er mit angezogener Handbremse kommunizierte.

Ich tat dann so, als wüsste ich von nichts und kurz darauf war er dann auch wie immer.

Als die kommunikative Kollegin wieder mal mit Sprüchen vorbei kam, sagte ich zu ihm, "jaja, die xx freut sich auch immer, wenn sie Leute in Verlegenheit bringt. Aber es weiß ja jeder, wie es gemeint ist".

Daraufhin lachte er.

Denkt Ihr, er könnte das mit den Eiern persönlich aufgefasst haben und verstanden haben, dass ich mich für ihn interessiere?

Wie reagiert man richtig, wenn jemand einen in solch eine peinliche Lage gegenüber dem Chef bringt?

Direkt ansprechen? Oder einfach ignorieren?

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