Vermieter hat sich angekündigt. Darf ich innerhalb meiner wohnung den besuch aufzeichnen?

Hallo,

alle jahre wieder kommen die nachbarn von oben drüber und lassen sich beim vermieter regelmässig blicken in hinsicht uns zu schaden, kurze beispiele, vor etwa 14 jahren begann es, das kind meiner frau schrie in der nacht, zack meldung an vermieter. dann hat man sich vor etwa 8 jahren beschwert das es aus unserer wohnung nach katzenklo riecht und das wir eine katze haben. es hat sich rausgestellt das wir kein katzenklo besessen hatten da unsere katze schon immer freigänger war. und natürlich ein bellender hund, der nie in unserem haushalt gewesen ist.

nun haben sie es auf meinen behinderten minderjährigen sohn abgesehen um sage und schrreibe 19:30 kam der nachbar runter und hat sich beschwert das mein sohn zu laut singt (er benutzte dabei das mikrofon das es zur zeit zu kaufen gibt und die lautstärke war naja bedingt, das alles dauerte jedoch nicht länger als 1-2 minuten)

dann das mein sohn mit dem löffel an sein hochbett klopft etc. auch das spielte sich lange vor der nachtruhe ab und ging nicht länger als 1min.

Und das es bei uns aus der Wohnung seit kurzem stinkt.

auch das ist schnell erklärt, seit anfang november ist meine frau in Weihnachtsstimmung und brennt räucherkegel etc hin und wieder tagsüber ab.

wie gesagt alle jahre wieder aber jetzt haben sie meinen sohn ins visier genommen obwohl sie es wissen das er besonders ist.das ist wohl das was mich so drüber aufregt, alle anderen beschwerden waren witzig, jetzt gehts aber an die familienmitglieder und da könnte ich ... wenn ich nur dürfte ;)

zu den nachbarn, an verbitterung nicht zu übertreffen, grüssen keinen im ganzen haus, haben sich wohl aber meine frau, da sie die einzige damals eingezogene mit kindern war, als opfer ausgesucht. die tochter hat uns auch mal nicht gemocht, bis sie dort ausgezogen ist, seither hat sie ihre eltern nie wieder besucht, geschweige denn die enkelkinder zu oma und opa gelassen. ich denke das geht alles vom mann aus, der scheint cholerisch veranlagt zu sein, mit zwangsmarotten wie: wenn meine frau den parkplatz vor dem haus frei macht, egal um welche zeit, welcher tag, geht er hoch an die strasse um sein auto umzuparken.

nur um euch kurzen einblick zu geben um was es geht, mein vermieter weiss aber auch nicht das wir ein behindertes kind im haushalt haben. der vermieter droht gleich mit abmahnung wenn wir das nicht abstellen. wie soll das gehen, bei einer schweren geistigen behinderung? ist der noch ganz dicht?

nun zur frage: wenn der vermieter kommt, darf ich das treffen aus rechtlicher sicht filmen? die zeiten sind leider so geworden das man einem WORT das jemand gibt oder mündlich aussagen treffen, die eventuell nie getroffen wurden, nicht mehr trauen kann und ich würde es gerne auf video oder zumindest als audio festhalten.

geht das?

grüsse

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Woran liegt es das ich total langsam in laufen/spazieren gehen bin?

Liegt es an Übergewicht? Liegt es an meinen Knieproblemen, die ich hier schon häufig angesprochen habe? Oder kann das auch angeboren sein oder durch Sauerstoffmangel bei der Geburt entstanden sein?

Ich frage deshalb, weil mich jeder beim spazieren gehen überholt von den Arbeitskollegen und von Fremden und Familie. Auch Leute mit erkennbaren Hüftproblemen überholen mich locker. Ich muss ziemlich "rennen" um hinterher zukommen. Woran liegt das, das ich so langsam bin? Ich kam mit Sauerstoffmangel zur Welt muss ich erzählen. Habe erst später als andere Kinder das laufen gelernt. Dank meiner Mutter, sonst wäre ich im Rollstuhl gelandet. Geistig bin ich aber in Ordnung. Bin nur etwas langsamer als andere und war ich schon immer.

Und jetzt kommt mir bitte nicht mit den Charakter und Schnelligkeit ist nicht alles. Das ist nicht meine Frage. Wäre zwar nett gemeint, aber löst meine vielen Baustellen nicht. Ich bin auch in Joggen langsamer gewesen früher. Auch mein Arbeitstempo, so sehr ich mich auch bemühte, war schon immer langsamer. Woran liegt das?

Noch komisch ist, dass ich mich schon immer gefühlt habe, als käme ich von einen anderen Planeten. Schon als Kind fühlte ich mich so. Da ich, auch von Verhalten, schon immer anders war. Damit will ich um Gottes Willen nicht andeuten, dass ich mich als Hochbegabt fühle, denn das wäre gelogen. Aber komme ich zum eigentlichen Thema zurück.... Meint ihr das da was nicht stimmt mit mir?

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Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

Leben, Tiere, Kinder, Pferd, Familie, Kinder und Erziehung, Pferdebesitzer, Pflegebeteiligung, Problemlösung gesucht

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