Warum brauchte sie so lange und ich nicht(Judo)?

Hi,

ich werde dem nächst 2 judoprüfungen absolvieren und zwar werde ich vom weißen Gurt direkt zum orangenen gehen(wenn ich es schaffe).

Aber mal von Anfang an.

Ich bin seit September 2021 im Judo Verein und habe sehr schnell dazu gelernt. Nach 5 oder 5 Stunden Training konnte ich 2 Würfe und die Fallschule zumindest einigermaßen.

Jetzt kann ich 5 Würfe und Fallschule bis auf links Vorwärts und Seitwärts. Das liegen bleiben und Abrollen geht bei mir noch nicht so.

Sie (Meine Judopartnerin) ist 5 Jahre im Judo und macht jetzt (in 2 Monaten) den orangenen gurt und ich darf (der Lehrer hat das vorgeschlagen) nach 9 Monaten Gelb und orange machen. In einem Monat gelb und in 2 Orange.

Es lief ca. So ab.

Wir haben am Montag so über die Prüfungen gesprochen und dann so du machst orange(Judo Partnerin), du machst gelb(Cousine von meiner Judo Partnerin), du machst gelb und orange(ich) ich dann so,,WAS? WAS HAST DU(wir dürfen ihn du nennen)? NEEEE! GELB UND ORNAGE?!?!?!?!?!“ Und ich bin erst mal komplett ausgerastet und nicht drauf klar gekommen.

Ich komme immer noch nicht drauf klar aber ich werde auf jeden Fall probieren.

Aber warum traut er mir das zu? Könnt ihr das vielleicht sagen? Ich selber finde, dass ich vieles noch nicht richtig mache und noch weit von der Perfektion entfernt bin.

Ich freue mich über eure Antworten

LG Amy

Lernen, Training, Schule, Kampfsport, Judo, Theorie
Dürfen meine Eltern mich zwingen Judo zu machen?

Hallo, ich bin 13

ich mache schon seid vielen Jahren Judo und hab den blauen Gürtel und war da auch sehr erfolgreich jedoch macht es mir das schon paar Jahren gar kein Spaß mehr und das Training ist langweilig und unnötig weil wir da nichts machen. Zudem spiel ich seid 9 Jahren Handball und das macht mir total viel Spaß.

Ich versuche meine Eltern schon Seid mehreren Jahren dazu zu überreden das ich mit Judo aufhören darf aber sie haben jedesmal andere Argumente wie z.B das es mir zur Verteidigung hilft oder das man nicht mittendrin aufhört.

klar ich kann verstehen das sie das denken aber ich sagen ihnen jedes Mal nach dem Training das ich aufhören möchte und es mir kein Spaß macht und das es außerdem mir nichts bringt. Aber sie zwingen mich regelrecht dazu und sagen ich müsse bis zum schwarzen görtel machen welchen ich aber meines Wissens erst mit 16 machen darf. Darauf habe ich gar keine Lust weil sie ch mache ja trotzdem Sport und würde sonst 4x die Woche ins Handball Training gehen aber das verstehen sie nicht und ich verstehe ihr Problem damit nicht ich würde ja trotzdem Sport machen und selber machen sie auch kein Juso und außerdem kann ich so nur zweimal ins Handball und zweimal ins Judo was meiner Meinung auch keinen Sinn macht da ich ja so beide Sportarten nur Halblebig mache und es auch mit der Schule langsam schwer wird alles unter einen Hut zu bekommen.

es gibt sehr viel Streit ok der Familie deswegen und auch unsere Beziehung zueinander ist stark geschwächt deshalb

würde mich sehr über eine Antwort freuen

Schule, Freundschaft, Eltern, Judo, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
Ist folgendes Gerecht?

Hey alle miteinander,

Ich habe (mal wieder) eine Frage übers Judo.

Allerdings eher über den Umgang miteinender.

Aber von vorne.

Also:

Wir haben Montag und Freitags Gürtelprüfungstraining.

Und Mittwochs haben wir Leistungsgruppentraing.

Und der Trainer unserer Leistungsgruppe motzt mich diese Woche bei einer Übung, die ich zum 1. Mal in meinem Leben mache ,,Na, wie lange bist du jetzt im Judo??? 6 Jahre? 7 Jahre? Und du kannst noch nicht mal ne richtige Fallschule nach vorne! "

(Wem folgendes was sagt, die Übung war, einen Ippon-Seio-Nage (oder wie man das auch immer schreibt) zu werfen, und ohne Pause und ohne den Partner loszulassen, direkt über den Partner ne Fallschule vorwärts zu machen.)

Dabei steht im ,,Judo-Gesetz":

,,die beste Leistung anderer anerkennen". (=wenn man merkt, dass der andere sein/ihr bestes gegeben hat, und es trotzdem nicht sooooo gut geklappt hat, die Leistung anerkennen!)

Und er hat mich immer weiter angemotzt, dass ich im Training zu viel rese, usw. Dabei habe ich mit meiner Partnerin gerade darüber gesprochen, wie der Wurf geht, und das hat der mit Sicherheit gehört!

Außerdem trainieren in seinem Training auch seine Kinder mit.

Ich nenn die jetzt mal x und y.

Wenn unser Trainer und neue Übungen zeigt, hört sich das in etwa so an:

,,X, mach mal vor" ,,Schaut mal alle zu Y, bei ihr sag das gerade sehr schön aus! " , usw.

Es macht überhaupt keinen Spaß, so zu trainieren, und jetzt wollte ich mal fragen, ob das, was unser Trainer da macht, gerecht ist.

Danke schonmal.

Schule, Kampfsport, Gerechtigkeit, Judo
Mit Judo weitermachen?

Hallo Leute,

ich (m18) habe damals noch mit 8 Jahren mit Judo angefangen.

Mit 13 habe ich dann schulisch bedingt mit dem Judo aufgehört.

Jedoch wollte ich die ganze Zeit dorthin zurück.

Vor einem Jahr bin ich dann zurück in den Verein.

Wegen Corona lief es dann nicht so... das Hauptproblem war aber ein anderes:

Es gab im Verein niemanden, der vom Gewicht her zu mir passen würde.

Ich habe entweder mit viel zu schweren trainiert (mit denen ich nichts lernen konnte),

oder mit zu leichten (mit denen ich auch nichts lernen konnte).

Es gab nur einige wenige, die noch einigermaßen vom Gewicht gepasst haben (das waren auch diejenigen, mit denen ich damals früher trainiert hatte, als ich 13 war), aber diese sind jetzt im Kader.

Und das Problem ist, dass unser Verein in drei verschiedenen Gruppen trainiert:

Kleine Gruppe, Große Gruppe und Kadergruppe.

Die große Gruppe kann man nicht wirklich als "Gruppe für Große" bezeichnen, da in dieser Gruppe Leute mit durchschnittlich 35 Kilo trainieren.

In der Kadergruppe kann ich nicht trainieren, da ich nicht im Kader bin und die Leute dort sich speziell auf bestimmte Turniere vorbereiten.

Das heißt, damit ich gescheit trainieren kann, muss ich in den Kader gelangen.

Um aber in den Kader zu gelangen, muss ich gescheit trainieren...

Als nach der Corona-Zeit das Training wieder erlaubt war, wurden drei Whats-App Gruppen erstellt (für Ankündigungen).

Ich wurde in eine Gruppe reingetan und dann wieder entfernt...

Als ich dann gefragt habe, wieso, meinten die, sie wüssten nicht, in welche Gruppe sie mich reintun sollen. Sie sagten ich soll einfach in die große Gruppe kommen.

Aber wie schon erwähnt, gibt es dort niemanden mit dem ich trainieren könnte.

Seit der Zeit als ich damals mit 13 den Verein verlassen habe hat sich sehr viel verändert... es war dumm von mir zu glauben, dass alles so sein wird wie damals...

Die Schönsten Momente für mich beim Judo waren die, in denen ich mit meinen Freunden zusammen zu Turnieren gefahren bin und wir uns gegenseitig angefeuert haben... jetzt ist das alles nicht mehr da, weshalb ich keinen Grund sehe, beim Judo zu bleiben.

Würdet ihr an meiner Stelle den Verein verlassen, mich damit abfinden, dass es nicht so sein kann, wie ich es gerne hätte und sich ein neues Hobby suchen?

Grüße

Verein verlassen 67%
Im Verein bleiben 33%
Kampfsport, Judo, Sport und Fitness
Findet ihr eine Kampfkunst (bis zum Schwarzgurt) zu lernen sinnvoll?

Mit 13 habe ich zufällig eine Schule bei mir in der Nähe entdeckt und dort habe ich Jeet Kune Do gemacht. Es gab da keine traditionellen Outfits oder Graduierungen, keine Turniere und die Prüfungen (an den ich nie teilgenommen habe weil die zum einen nicht Pflicht waren und ich sie immer vergessen habe 😂) waren sicherlich nur private Prüfungen weil da musste man keine Gebühren zahlen.

Aufjedenfall habe ich JKD 2 Jahre lang gemacht und damit aufgehört weil es durch die Unterforderung langweillig wurde.
Ich würde aber jederzeit wieder in JKD einsteigen weil traditionelle Kampfkünste wie Karate, Taekwondo, BJJ, Hapkido usw.. sind, wie Bruce Lee gesagt hat, begrenzt.
In JKD konnte ich zum Beispiel (nützliche) Techniken aus Karate, Taekwondo, Judo, BJJ, Wing Chun, Muay Thai, Boxen lernen. Und vorallem gibt es da nicht so viele Bewegungsformen wie Kata in Karate.

Nehmen wir mal TKD, weil wenn ich mir eine Kampfkunst aussuchen müsste, würde ich wahrscheinlich TKD machen. Für die Prüfungen müsste ich diese Formen lernen und in meinen Augen sind das wie irgendwelche Tänze. Ich müsste diese Formen lernen damit ich die Prüfungen bestehe und letzendlich bringen mir diese Formen nichts. Weder für die Selbstverteidigung, noch für diese Wettkämpfe.

Ich meine.... ich bezweifle sogar, dass ein Schwarzgurt irgendwas bringt weil du lernst die Techniken, die Bewegungen, die Formen. Zeigst das in den Prüfungen, aber in einem richtigen Kampf ist man auch als Schwarzgurt nicht vorbereitet. Und diese Wettkämpfe sind auch kein Training für einen richtigen Kampf.

Also findet ihr eine traditionelle Kampfkunst (wie Karate oder Taekwondo) auszuüben wäre sinnvoll, wenn man das Ziel hat sich damit selbstzuverteidigen?
Ich hab mal ein Video gesehen, ein TKD 4. Dan hat gegen ein Muay Thai Typen gekämpft und er ist immer wieder hingefallen und die Spinkicks konnte er nicht richtig vollenden. Da denke ich mir: So viel Zeit und Geld in einer Kampfkunst gesteckt und dann sowas...

Ja 89%
Nein 11%
Man müsste sich auf mehrere Kampfkünste fokussieren 0%
Kampfsport, Kampf, Boxen, Jiu-Jitsu, Judo, Kampfkunst, Karate, Taekwondo, BJJ
Hallo ich fragen über das Thema Spaßraufen also Playfights unter Freunden und Geschwistern?

Ich persönlich, mache noch gerne mit Freunden und mit meinen Geschwistern, habe 4 jungs, meine Zwillingsbrüder beide 9j und meine beiden Vetterbrüder 10 und 8Jahren.

Ich bin auch etwas über aktiv Junge, ich brauche den Sport, ich spiele aktiv Fussball mit 5 Jahren angefangen und mit 6 Jahren mache ich etwas Kampfsport, nehmmlich Grapplingringkampf, im selben Sportverein wird es angeboten.

Mit den beiden Sportarten kann ich mich richtig, mit besten Freunden austoben, das tut mir richtig gut und habe richtig viel Spaß und Bewegung.

Wenn ich mit besten Freunden oder mit meinen Zwillingbrüdern ein Spaßkämpfechen auszutragen kann, ist der Tag gerettet.

Es geht um Spaß mit seinem Freund, und währ gewinnt ist bei uns zweitrangig, keiner wird verletzt oder wehgetan, weil Freunde auf einander auf passen und auch vähr bleiben soll.

Mein fragen ist, welcher Junge oder Mädchen mag das noch unter Freunden so zur spielen.

Und gibt es auch, Erwachsene Männer die damals als Jungs, im Kindesalter mit besten Freunden oder mit seinem lieben Bruder so Spielkämpfe und euch jungs ausgetobt haben,.

Der darf gerne wass darüber erzählen, ob es Spaß gemacht hat oder nicht.

Würde mich interessieren.

Ich bin Stiven 11j alt.

Das ist ein Beispiel Foto, wo mann mit Freunden, Toben und Raufen kann.

Bild zum Beitrag
Ein Playfight unter Jungs vs Jungs 70%
Ein Playfight unter Jungen vs Mädchen 20%
Ein Playfight unter Mädchen vs Mädchen 10%
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