uni macht mir angst :((

ich werde heuer mit meinem informatik studium beginnen und heute war ich an der uni, um mich zu informieren, was mich aber mehr verunsichert hat,..

• als ich die uni betrat, kannte ich mich gar nicht aus, alles war ganz leer, es gab mehrere gänge und ich wusste nicht einmal wohin ich gehen soll...

• dann endlich angekommen und geplaudert, mir wurde zwar schon meine auswahl versichert, also , dass ich für ein inf. studium geeignet bin, aber mehere gefahren wurden mir auch klargestellt: erstens habe ich noch nie zuvor informatik gehabt, und zweitens war ich an einer genz normalen ahs: mir wurde erzählt, dass die meisten studenten aus einer htl kommen und deswegen schon viel mehr wissen haben als ich, und dass man im studium anonym ist und deswegen jederzeit untertauchen kann usw...

• jedenfalls wurde mir geraten, mir einige materialien anzuschauen, was ich auch gleich getan habe: ich habe mir das allererste buch, dass ich an der uni brauchen werde besorgt und angeschaut, was mich noch mehr verängstigt hat, da ich so gut wie gar nichts verstehe: es sind so viele fremdwörter und andere sachen drin, die ich zum ersten mal höre, und es beginnt nicht vom nullpunkt, so wie es am buch beschrieben ist...

anfangs habe ich mich eigendlich auf das studium gefreut, aber nach meinem heutigen besuch denke ich mir, dass ich das nicht schaffen werde, besonders, weil mir auch erzählt wurde, dass man in den ersten semestern versucht ziemlich viele durchfallen zu lassen, damit die anzahl der studenten etwas sinkt...

was soll ich jetzt machen??

das studieren, was ich will, oder mir lieber doch etwas anderes suchen??

studiert jemand von euch vielleicht informatik an der tu und kann mir einiges davon bestätigen oder abweisen??

ich habe angst, dass ich nicht weiterkomme:((

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Amok Lauf - Korrektur bitte!

 

 

nhaltsangabe:

In der Kurzgeschichte "Amok Lauf" von Mia Camara wird beschrieben, wie ein vor 2 Jahren suspendierter Schüler seine alte Schule besucht und auf seinen ehemaligen Lehrer trifft, welcher in zuvor tyrannisiert hatte.

Der ehemalige Schüler läuft in den Gängen seiner alten Schule und erinnert sich daran, wie er früher gedemütigt und unterschätzt wurde. Deshalb empfinden er Brechreiz gegenüber den Gerüchen der Schulgänge. Er findet, dass Lehrkräfte ihre Schüler ungerecht behandeln, so aus jener, dessen Stimme er hört. Er erinnert sich an eine Situation, an der er "Mist gebaut" hat und der Lehrer seinen Vater anrief und ihm mit einem Schulverweis seines Sohnes drohte. Dies ist Schluss endlich auch passiert. Er greift zu seinem Revolver, bis er an die "ungerechten" Schlagzeilen denkt, die in Folge eines Amoklaufes in den Zeitungen und im Fernsehen erscheinen würden. So verlässt er die Schule.-

Mit hat die Kurzgeschichte sehr gut gefallen, da sie, im Gegensatz zu den öffentlichen Medien, auch die Sicht und die Gedanken eines gedemütigten Schülers zeigt, der einen Amoklauf plant. Durch die "Ich-Perspektive" kann man an den Gedanken und Erfahrungen des ehemaligen Schülers teilhaben, sodass eine große Spannung entsteht. Jedoch hätte es mich auch Interessiert, wie sich ein Mensch während eines Amoklauf fühlt und was er hierbei denkt.

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