Wie sollte eure Parte aussehen?

So eine Sterbebenachrichtigung, die an Bekannte verschickt wird, sieht ja meistens recht ähnlich aus, wobei ich das irgendwie überholt finde.

Z.B. gibt es meist oben einen Bibelspruch und ein Kreuz, also religiöses Zeugs. Das wäre mir schon mal nicht recht.

Meist gibts ein Foto, aber irgendwie sind das selten gute Fotos

Dann steht dort: er/sie war Sohn/Tochter, Vater/Mutter, Ehemann/Ehefrau, Schwager/Schwägerin usw. Was aber, wenn jemand z.B. kein Vater, Ehemann, Schwager oder sonst was war? Oder wenn dessen Kind schon verstorben ist? Oder wenn jemand nicht gerne Sohn/Tochter seiner Eltern war?

Besonders ätzend finde ich, wenn dort "nach langer schwerer Krankheit " steht. Ich meine, das ist doch Privatsache. Und es hört sich so an, als ob es dann eh nicht schlimm wäre, dass diese Person gestorben ist.

Dann folgen noch Jahreszahlen. Das würde ich z.B. nicht wollen.

Am Ende stehen dann noch die Hinterbliebenen. Aber was, wenn man sich z.B. mit der Mutter oder den Geschwistern verkracht hat und die gar nicht auf der Parte haben will? Oder z.B. Opfer von sexuellem Missbrauch durch den Onkel oder Vater, die wollen ja wahrscheinlich auch nicht, dass derjenige angeführt wird. Oder wenn es keine Hinterbliebenen gibt?

Also, irgendwie finde ich die althergebrachte Form von Parten nicht mehr zeitgemäß. Deshalb wollte ich euch mal fragen, ob ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht habt, wie eure Parte aussehen sollte? Wollt ihr überhaupt eine Parte? Würdet ihr die lieber selber schreiben? Gibts da kreative Ideen? Erzählt mal!

Inhalt
Ist dieser "Travel Blog" angemessen?

Liebe Community, wir haben im Fach Englisch den Auftrag erhalten, einen "Travel Blog" über den pazifischen Nordwesten zu verfassen. Nun frage ich euch, ob der folgende Text angemessen ist. Ich bedanke mich für euer Feedback! (Übrigens: Wir sollten die Reaktionen unserer Angehörigen miteinbringen und uns nicht nur auf Fakten konzentrieren.)

Hello guys and gals! Welcome to the first part of my Pacific Northwestern journey.

Our trip started off in Pierre, South Dakota. From the airport, we took a 7-hour non-stop flight to Seattle. It was my first time flying business class - my family and I were so excited!

Once we arrived, we wanted to find our hotel. Let me tell you, Seattle is chaotic - my brother was very annoyed by all the traffic! Once we put the luggage in our room, we decided to visit the Space Needle. Since my mom is a fan of city skylines, she really enjoyed it!

After all the huge crowds, we wanted to find some peace so we drove to a nearby lake. We hiked up quite a lot of hills and it was absolutely rewarding - a scenic view was shown to us. Some ducks were wandering around and I decided to share my sandwich with them - they were so cute! 

After that, we went back to the city and visited the "Pike Place Market". To be honest, I don't really remember what exactly they did there - something with salmon, I believe. It was really fun talking to the people who came here but also to the people who have their roots here, anyways.

It was getting late and we decided to top the day off by visiting an exquisite restaurant. My brother was really amazed by all the unique steaks!

That was the entirety of our first day - it was lovely.

See you tomorrow!

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