Warum werden Hunde einzeln gehalten, wenn er doch ein Rudeltier ist?
Bei anderen Tieren wie zum Beispiel bei den Pferden ist das per Gesetz untersagt(Schweiz). Biegt sich da der Mensch einfach wieder etwas zurecht? Ich meine, die Hunde haben keine Chance auf ein Hundegerechtes Leben wegen dem Egoismus des Menschen.
9 Antworten
Hallo,
Naja mittlerweile heißt es eh im Gesetz, dass man einen Hund Kontakte mit anderen Hunden ermöglichen muss. Außerdem akzeptiert er den Mensch als sozialpartner.
Lg
Hunde akzeptieren, anders als beispielsweise Pferde, auch Menschen als Teil ihres Rudels. somit führen sie sehr wohl ein Hundegerechtes leben, selbst wenn sie nur mit Menschen zusammen leben.
Weil der Hund den Menschen als Ersatz annimmt, bzw. meist sogar vorzieht. Diese enge Bindung an den Menschen ist die Überlebensstrategie die die Art Hund ausmacht.
Furchtbar ist, das Du provozierende Fragen stellst und Dich nicht auskennst.
Hunde nehmen einfach eine absolute Sonderstellung unter allen Tieren ein.
Kein Tier lebt länger mit dem Menschen zusammen, als Hunde, seit Jahrtausenden leben Hund und Mensch zusammen, daher sind Menschen für Hunde teil ihres Rudels.
Erkennt man auch daran, das Hunde aktiv versuchen ihre Besitzer zu erziehen, wenn diese sich ihrer Meinung nach falsch verhalten. Macht so kein anderes Tier.
"Kein Tier lebt länger mit dem Menschen zusammen" erzwungener Weise, die armen Viecher haben ja keine andere Wahl.
Schau mal die ganzen Strassenhunde an... Hunde waren niemals eine frei lebende Tierrasse. Wölfe waren/ sind es, Hunde sind von Anfang an gezüchtet / domestiziert. Ohne den Menschen gäbe es keine Hunde
Falsch, der Hund hat sich freiwillig dem Menschen angeschlossen, ebenso wie Katzen, weil er den Vorteil des Zusammenlebens erkannt hat.
Was willst du eigentlich? Einfach mal ein bisschen meckern? Bisschen trollen? Bisschen Streit verursachen?
Zumindest kommt der Eindruck auf, sobald man sich deine Kommentare hier so anschaut!
Man(n) hat sich ein Spielzeug "gebastelt". Verachtungswürdig. ಠ_ಠ
Man könnte es auch symbiotisches Zusammenleben nennen.
Der Hund war anno dazumal (und in Teilen auch heute noch) ein Arbeitstier. Es hat wichtige Aufgaben für den Menschen erledigt und erhielt dafür eine sichere Nahrungsversorgung, Schutz vor Wetter und anderen Tieren, sowie eine medizinische Versorgung. Win-Win für beide Seiten.
Das schreibt ausgerechnet jemand der sich so nennt. Wirst du mich jetzt mit einem Fluch belegen?
Weil ich mich nach einer Figur einer Kinder Zeichentrickserie aus den 80ern benannt hab?
Nein keine Sorge, mit dem Troll Fluch bist du schon geschädigt genug XD
Hunde sind, in beiden Evolutionslinien, darauf gezüchtet worden den Menschen als Rudelmitglied zu akzeptieren. Sie haben gelernt zu lächeln, die Mimik des Menschen zu lesen und zu interpretieren und haben sogar Muskeln entwickelt, die es ihnen erlauben die Augenbrauen hochzuziehen.
Was ist denn deiner Ansicht ein Hundegerechtes leben? Es gibt weit über 300 Rassen. jede dieser Rassen hat einen bestimmten Zweck. Einen Husky halte und arbeite ich anders, als einen Grand Bleu De Gascogne oder Puli.
Das ist ja Furchtbar!