Hund eingeschläfert Schuldgefühle?

Hallo...ich wollte mal unsere Geschichte erzählen.Wir hatten eine Shitzu Malteser Mischling,wirklich ein tolles Mädchen gewesen.Sie hatte von Anfang an immer gut gegegessen,bis Sie letzte Woche an Leberkrebs eingeschläfert wurde.Wir hatten vor ca.3 Monaten das Futter umgestellt und seitdem hatte Sie Durchfall,mal mehr mal weniger.Wir haben uns nichts dabei gedacht,weil es für uns normal war,wegen der Umstellung.Das gind einige Wochen so (deshalb mach ich mir jetzt ganz grosse Vorwürfe).Letzte Woche leif Sie nicht mehr richtig und deshalb haben wir Sie zum TA.gebracht,der eine TA.sagte,Milztumor.Habe mir am selben Tag eine zweite Meinung geholt,der andere TA.meinte Leber Tumor + gestreut.Darufhin haben wir unsere kleine eine Spritze geben lassen,damit Sie noch ein paar Tage agiler wird.

Am nächsten Tag hatte unsere kleine einen Anfall und sind sofort zum TA.hin und er meinte,sollen wir ihr die Spritz geben.Ich wollte es nicht alleine entscheiden und wollte mir ihr wieder nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen.Auf dem Weg zum Auto hatte Sie ihr nächsten Anfall.Daufhin habe ich mich entschlossen,Sie einschläfern zu lassen,ohne mit meiner Frau gesprochen zu haben.

Jetzt habe ich ganz grosse Schuldgefühle und ich komme nicht klar damit.

Denn die ersten Anzeichen sollen bei Tumoren der Durchfall sein.Sie hatte keine Schmerzen o.ä.und hat immer gefressen.

Warum habe ich es nicht vorher gemerkt,Durchfall einige Wochen.Vielleicht hätte man dann noch was machen können.Sie wurde nur 9 Jahre.

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin
Was würdet ihr tun, wenn ihr euren Hund einschläfern lasst und sich später herausstellt, dass er hätte wieder gesund werden können?

Habt ihr dann für immer Schuldgefühle? Wie würdet ihr damit umgehen? Dem Hund einer Person geht es sehr sehr schlecht. Er leidet nur noch. Er frisst nichts und trinkt nichts. Es tut mir weh, ihn so zu sehen. Ich persönlich würde ihn lieber einschläfern lassen, aber die Person tut alles mögliche, damit er doch noch wieder gesund wird und die Tierärzte in der Tierklinik versuchen, ihm die Schmerzen zu nehmen und die Ursache für seine Schmerzen zu finden. Er hat auch untenrum einen dicken Knubbel. Sein Körper wird zerstört. Alles deutet auf Krebs hin, aber noch ist es nicht eindeutig sicher. Ich habe irgendwie keine Hoffnung mehr für ihn, aber sein Besitzer schon.

Was ist nun richtig? Einschläfern und ihn von seinen Schmerzen und ewigem Leid erlösen oder um sein Hundeleben kämpfen und weiter nach der Ursache für seine Schmerzen suchen? Wenn er wirklich wieder gesund wird, würde ich ein schlechtes Gewissen haben, weil ich ihn einschläfern wollte, aber anderseits wollte ich ihm mehr Leid ersparen. Was ist, wenn letzten Endes alles nichts gebracht hat, die Tierärzte dem Hund nicht mehr helfen konnten und er einfach so unter qualvollen Schmerzen starb, weil man zu lange gewartet hat? Hätte man ihn eingeschläfert, hätte er vielleicht weniger leiden müssen.

Ist irgendwie schwierig.

Was würdet ihr tun? Und wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr euch entschieden hättet, den Hund einzuschläfern und sich später aber herausstellt, dass er doch hätte wieder gesund werden können?

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin
Zuchtzulassung VDH?

Ich höre immer wieder von irgendwelchen Leuten so Sätze wie „der VDH ist nicht seriös, da bekommt jeder Hund die zuchtzulassung“, natürlich alles nur von Möchtegern Tierschützern die denken man währe ein schlechter Mensch wenn man sich einen Rasse- Welpen holt aber essen selber Fleisch aus Massentierhaltung.

Aber naja, das hat mich schon zum nachdenken gebracht, ich bin der Meinung das der VDH seriös ist, die Hunde werden dort laut meines Wissens gut sozialisiert, sind Gesund genauso wie die Elternteile und die Großeltern usw., und die meisten Züchter verfolgen auch ein zuchtziel, was ich ebenfalls gut finde wenn man einen Hund für den Schutzdienst, fürs Hüten, für den Hundesport etc. Holen möchte.

Aber wird welche Hunde bekommen eine zuchtzulassung und welche nicht?

ich schätze mal, das die Hunde zumindest von der Größe und dem Gewicht innerhalb der Vorgaben des FCI liegen müssen, und die Hunde keine Rassekrankheiten haben dürfen, ebenso müssen sie denke ich körperlich fit sein und sozial

Aber ich finde dazu im Internet tatsächlich überhaupt nichts, und das würde mich wirklich mal interessieren. Ist hier vielleicht jemand Züchter im VDH oder gut informiert zu diesem Thema und könnte mir meine Frage beantworten? Mich würde das echt interessieren. Oder vielleicht kann auch einfach jemand einen Link einfügen, welcher meine Frage beantwortet?

Danke im Voraus!

Tiere, Hund, Hundezucht, VDH
Rhodesian ridgeback/amstaff/bordeaux dogge welpe wird extrem aggressiv greift mich an,?

Hallo zusammen

ich hab seit ca 1 monag einen mischlings welpen geholt, die mama ist ein RR/amstaff mischling und der papa eine bordeaux dogge

er heisst chino und er war ca 9 wochen als ich ihn geholt hab, ich hab mir 2 monate frei genommen das heisst ich bin ununterbrochen mit ihm den ganzen tag, ich lebe mit meinen 2 brüdern und meiner mama und wir schauen alle zusammen auf ihn

So, ich weiss dass er ein extrem dominanten charakter hat, wenn er mit anderen hunden spielt egal wie alt,gross er gibt kein einziges mal auf, er wird mit der zeit richtig ernst sodass er wirklich übertreibt und es schon als "kämpfen" sieht ich wurde oft darauf angesprochen dass er wirklich sehr aktiv ist und sich beweisen möchte.

Es hat damit angefangen, dass er seine 5 minuten hatte und wie wild durch die wohn gerannt ist links,rechts im kreis einfach total verrückt. Er fängt dann auch alles kaputt zu mache, das sofa, er vesucht auf den tisch zu springe einfach alles. Meistens fängt er währnenddem uns auch anzugreifen also wirklich anbellen, knurren, beissen, alles mögliche!

ich hab alles schon probiert, lautes nein, nackengriff, ihn in die box tun und auch einfach stop sagen die hand hoch und dann für 15 sek weg von ihm und die situation abbrechen.

das letzte davon klappt entlich ziemlich gut jedoch hat er seit 1-2 wochen damit angefangen draussen druchzudrehen. Er fängt aus dem nichts an plötzlich ganz schnell in irgend eine richtig zu rennen dann läuft er immer schneller und sobald er anfängt im kreis oder hin und her zu rennen weiss ich er dreht jetzt völlig durch, er zieht und knurrt an der leine egal wie oft ich AUS sage und es ihm aus dem mund nehme dann fängt er mich an anzugreifen! Vorhin war es richtig extrem er hat meine kleidung fast zerissen dann hab ich ihn auf den rücken gepackt war pber ihn gebeugt, weil ich mal gelesen hab das würde helfen und einmal hat das bei ihm auch super geklappt.

aber diesmal hab ich es 2 mal nacheinander gemacht jedesmal als ich dachte er hat sich beruhigt hat er weiter gemacht. Ich konnte ihn dann mit dem leckerli zum laufen bringrn und paar meter weiter hat er wieder mit der Leine angefangen! Ich hab dann einfach gewartet bis er aufhört, danach war er wieder ganz normal?

ich hab wirklich langsam angst, dass er ein unerzogener hund wird der andere beisst oder so auf der strasse! Er kriegt diese anfälle wirklich nur zuhause oder beim gassi gehen.

er kann bei der strasse warten und auf mein kommando erst losgehen, 34 wartet wenn ich ihm den fressnapf hinlege obowhl er mega verfressen ist,er kann sitz und alles ich nehme mir wirklich zeit für ihn aber langsam weiss ich einfach nicht weiter :(

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Rhodesian Ridgeback, Welpen, Welpenerziehung
Zweithund oder Katzen?

Ich bin 17, wohne derzeit noch zuhause und hab einen hund. Den Hund nehme ich mit wenn ich ausziehen, das Problem nur: ich kann ihn nicht alleine "halten" wenn ich hier raus bin, da er hier mit zwei weiteren Hunden und 4 Katzen aufwächst

Klar, ich hab jetzt erst noch ein Jahr schule und komme dann in die Ausbildung. Mein Plan ist allerdings, bis ins zweite Ausbildungsjahr zu sparen (ich geh seit ich knapp 15 bin nebenbei arbeiten) um dann ziemlich bald auszuziehen. Ich komme super klar mir meinen Eltern, das verlangen danach so früh auszuziehen kommt allerdings daher, dass meine Geschwister (24 und 27) beide noch sehr abhängig sind von meinen Eltern und ich einfach gerne früher selbstständig sein möchte.

Wenn ich in der Ausbildung bin, kann ich meinen Hund während dem Arbeiten zu meinen Eltern bringen, da mein Vater bereits ziemlich nah an der Rente steht (dadurch dass ich aus zweiter Ehe stamme und halt ältere Geschwister hab) ubd meine Mutter die Hunde gerne auch mal mit zur Arbeit nimmt (kleiner, familiärer Betrieb, mit Garten im Anschluß in dem die Hunde dann viel sind) das alles ist jetzt schon sicher.

Wie gesagt, kann ich ihn nicht aus all dem hier rausreißen und dann alleine leben lassen, das ist einfach nicht möglich. Die Frage nun, würdet ihr ihn ihr raus reißen und dann quasi einen weiteren Hund holen oder Katzen, oder nicht? Er liebt so ziemlich jedes andere Tier, egal ob Hund oder Katze. Das Problem ist, er ist halt mein Hund, total auf mich fixiert und meine Eltern oder mein Bruder sind halt nur "da" für ihn. Er schläft bei mir im Zimmer (die anderen beiden nicht) kommt viel mit mir mit wenn ich weggehe, da er meine freunde total liebt und wenn meine freunde hier sind dann sitzt er meistens mitten drin und freut sich und wickelt jeden um den Finger. Er ist richtig angepisst wenn ich mal länger ohne ihn weg bin und er bei meinen Eltern ist (war mal für 4 Tage im Urlaub, er war total angepisst bis ich wieder da war)

Ich weiß, wie gesagt es ist nicht viel zu früh da Entscheidungen zu treffen, aber das ist etwas was mir nicht aus dem Kopf geht.

Kleines edit: ich möchte im selben Dorf bleiben, höchstens so in das nachbarsdorf ziehen, heißt wir würden meine Familie sogar regelmäßig besuchen und ich würde auch weiterhin mit allen drei zusammen Gassi gehen, damit sie trotzdem noch ihre Zeit zusammen zu spielen etc haben. Wir würden sie wirklich viel sehen, mehrmals die Woche.

Familie, Hund, Katze, Auszug
Warum werden Jugendliche im Thema Hundeerziehung soweit unten betitelt?

Mir ist klar, das die meisten Jugendlichen nicht die Verantwortung übernehmen können, einen Hund fachgemäß und artgerecht zu erziehen, aber warum wird das von so vielen Menschen als „quasi unmöglich“ betitelt? Ich habe meinen Hund mit 14, als wir sie bekommen haben 1e Jahren selbst erzogen, sie lässt sich aus jeder Situation abrufen, ist Leinführig, ich habe die BH Prüfung mit ihr gemacht und bin im THS mit ihr aktiv, außerdem betreiben wir dogscooting, ab und zu auch Dogdancing, Treibball, und wir sind auch mit dem Fahrrad sportlich unterwegs. Ich kann sie trotz ihrer Rasse artgerecht auslasten und habe sie zu einem lieben, geduldigen, sportlichen und lernwilligem Hund mit Top impulskontrolle erzogen. Allerdings wird von Außenstehenden meine Mitwirkung in ihrer Erziehung immer runter gespielt und es wird alles der Hundeschule zugeschrieben. Ausschlaggebend für einen gut erzogenen Hund ist aber Schließlich die Bindung zum Besitzer. Auch hier auf GF lese ich immer wieder „es ist der Hund deiner Eltern, du selbst kannst garnicht die Verantwortung dazu übernehmen“ oder „ du hast nicht genug Fachkenntnisse um diese Rasse ohne Hilfe in der Erziehung und Auslastung von guten Trainern zu führen.

manchmal regt mich sowas auf, vor allem wenn da diese alten Leute mit ihren fiffis kommen die meinen nur ankläffen und absolut unerzogen sind und mir dann sowas ins Gesicht werfen.

Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Jugendliche, Australian Shepherd, Psychologie, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Hund will immer Aufmerksamkeit?

Hi, auch wenn der Titel vielleicht bisschen negativ klingt möchte ich mit dieser Frage nur ein paar Tipps einholen:)

Ich habe nun seit 1 woche einen malteser welpe er ist genau 12 wochen alt🤔 wir arbeiten bereits am kommando komm, sitz und ebenso an der leinenführung! Wo man auch schöne fortschritte sieht!

Nachts schläft er neben meinem Bett in seinem Körbchen, was die ersten paar Nächte gut klappte, doch die letzten Beiden war er ziemlich unruhig hat gebellt, wenn es nicht nach seiner Schnauze ging. Ich hätte nun eine Frage und zwar denke ich, dass er unter Trennungsangst leidet, denn er muss uns , vor allem mich immer sehen und bei meinen großeltern (die leben im zubau) möchte er nicht bleiben, da bellt und winselt er die ganze zeit. Wenn wir nun im Wohnzimmer sitzen und er 6-8m weit weg in seinem körbchen liegt, dann bellt und winselt er, wenn er keine aufmerksamkeit bekommt und nach ein paar sekunden, wenn niemand kommt, läuft er rüber schnupper am Boden, winselt usw. wir denken uns dann des Öfteren er muss auf die Toilette und stehen auf, doch er läuft in 9 von 10 Fällen einfach nur zurück ins Körbchen und wartet, dass man ihn streichelt oder ähnliches.

Meine Frage ist jetzt, habe ich recht mit der trennungsangst? Sollte man in diesem Fall nicht reagieren (aber es könnte ja sein das er doch raus muss)? Wie kann man dies trainieren, denn es ist mit ein Anliegen, dass er auch mal eine kurze Zeit alleine bleiben kann.

Ich freue mich auf eure Hilfe:)

Hund, Aufmerksamkeit, Trennungsangst, winseln
Deutscher Schäferhund mit schrägem Rücken?

Aloha!

Ich frage mich, warum der Deutsche Schäferhund einen schrägen Rücken hat. Also klar, viele finden das schön, aber die meisten Menschen finden das doch furchtbar, oder? Also ich weiß ja nicht. Bei der Showlinie sehe ich es irgendwie noch ein, auch wenn ich es nicht schön finde. Wer hinten ein Frosch ist, kann doch vorne kein Raubtier sein. Ich sehe immer wieder Schönheitswettbewerbe, wo dann sowas wie "kräftiger Gang" gesagt wird, aber das hat doch nichts mit "kräftig" zu tun. Hat dieser Körperbau denn außer der Optik noch Vorteile?

Warum hat die Arbeitslinie denn dann auch einen schrägen Rücken? Auch die sogenannten "Ostdeutschen Schäferhunde" haben einen abfallenden Rücken, wenn auch nicht so stark. Warum hat man den DSH da so gezüchtet?

Was mich auch wundert ist folgendes: Warum hat nur der Deutsche Schäferhund einen schrägen Rücken? Warum nicht auch der Rottweiler und der Holländische Schäferhund?

Außerdem frage ich mich, wie man das in so kurzer Zeit hinbekommen hat. Was muss man denn machen, um so einen tollen Hund zu verkrüppeln? Hat man da andere Rassen miteingezüchtet?

Gibt es überhaupt noch Deutsche Schäferhunde, die einen geraden Rücken haben? Also ich meine wirklich gerade, wie beim Malinois.

Ist ein DSH mit einem schrägen Rücken denn wirklich so krank und bekommt zwangsläufig Schmerzen?

Glaubt ihr, dass ein leicht abfallender Rücken wie auf dem Bild problematisch ist?
IMG-20190722-WA0020.jpg

Ich frage nur aus Interesse und will mir keinen DSH anschaffen. Ich will nur verstehen, wie und warum das entstanden ist. Im Internet findet man da nicht so viel.


Hund, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Hundezucht, Schäferhund

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