Bin nicht zur Feier eingeladen darf aber bei der Trauung zuschauen. Wie viel Geld z. Hochzeit meiner Schwester soll ich dann schenken?

Ich verstehe mich mit unsere Eltern nicht. Ich habe mit dem kein Kontakt mehr. Zu meine Schwester hab ich wenig Kontakt aber wir sind nicht zerstritten.

Letztes Jahr hat sie uns bereits mitgeteilt das sie im Frühling/Sommer 2020 heiratet.

Sie hat mir aber erst letzte Woche erzählt das ihre Hochzeit nächsten Monat statt findet und ich bin nicht eingeladen. Die genannte Gründe waren: wir haben zu wenig Kontakt und ihre Worte waren "warum soll ich leiden wenn ihre Euch nicht versteht" sie meinte ich und meine Eltern. Sie möchte keine schlechte Stimmung bei ihre Hochzeit haben.

Nachdem ich ihr erzählt habe wie viel es mir bedeuten wurde bei ihre Hochzeit dabei zu sein. Habe ich vorgeschlagen das ich zu Standesamt komme, geh kurz rein bevor die Zeremonie anfängt und geh wieder kurz vor Ende. Gratulieren werde ich an einem anderen Tag. Daher werde niemand gezwungen mit mir zu reden und jede Konflikt würde ich aus dem weg gehen können.

Jetzt dürfte ich, wenn es überhaupt ein kirchliche Trauung gibt (wegen Coronakrise) in die Kirche dabei sein aber zum Standesamt nicht. Die Kirchliche Trauung wäre 2 Wochen nach dem Standesamt Termin. (Wenn es überhaupt statt findet).

Meine Frage:

Wie viel Geld soll ich ihr zur Hochzeit schenken?

Wenn nur der Standesamtlichen Termin statt finden würde.? Ich wäre dann NICHT dabei. Reicht den eine große Blumenstrauß und eine Karte?

Und wenn die Kirchliche Trauung statt finden würde, dürfte ich zuschauen und schnell bevor Ende der Zeremonie gehen. Ich hätte ich eine Anfahrtsweg von 600km hin und 600km zurück. Wie viel Geld sollte ich ihr dann schenken?

Danke für eure Hilfe.

Hochzeit, Geschenk
Nicht eingeladen vom nahen Verwandten zur Hochzeit, Kontakt nun abbrechen?

Mich hat die Nachricht überrascht und habe über Facebook erfahren, dass ein Bruder geheiratet hat. Ich weiß ein Paar Dinge, die mein Misstrauen über seine jetzige Frau nur stärken. Ich habe von sicheren Quellen erfahren, dass seine Frau vor Jahren im Alkohol suff fremdgegangen ist. (Wenn manche knutschen als fremdgehen bezeichnen). Der Kumpel meines Bruders hat mir es leicht angetrunken mal gebeichtet. Um nachher nicht als Lügner oder Jemand der andere auseinander bringt da zu stehen, habe ich es immer für mich behalten. Sie hat es meinen Bruder nie gesagt, weil ich weiß, dass er zusammenbrechen würde und es wahrscheinlich zur Trennung kommen würde.

Nun die zweite Aktion mit der Hochzeit hat mir den Rest gegeben. Niemand aus meiner Familie, außer ein paar Freunde wurden zur Hochzeit eingeladen. Finde es ein absolutes Unding und habe danach den Kontakt, der ohnehin schon rar war komplett abgebrochen und ich habe bei ihr ein sehr schlechtes Gefühl und dieses Gefühl lässt mich zu 99% nicht im Stich. Sie spielt falsche Spiele und ich glaube auch, dass er am Ende psychisch fertig aus der Sache gehen wird.

Die Familie ihrerseits hat null Interesse daran meine Eltern kennen zulernen. Auch auf ihren Geburtstag hat sie meinen Eltern verboten zu kommen. Das sind alles Aspekte, die mein Misstrauen extrem stärken. Er gehorcht ihr so aufs Wort, dass ich Ihn inzwischen auch als eine Art Verräter sehe. Wie kann man seine eigene Familie so hintergehen? Ich bin fassungslos und enttäuscht zugleich.

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Zu Hochzeit nicht eingeladen. Wärt ihr auch enttäuscht?

Ich hab mal eine Frage, und zwar heiratet im Juli eine Freundin von mir. Sie ist eine ehemalige Arbeitskollegin und 10 Jahre jünger als ich. Wir sind auf der Arbeit damals durch dick und dünn gegangen, und als ich aus der Praxis raus bin, weil ich schwanger wurde, hielt der Kontakt immer. Häufig trafen wir uns in ihrer sehr langen Mittagspause oder waren einige Male mit noch einer gemeinsamen Bekannten zu Kurztrips übers Wochenende unterwegs. Bzw. haben wir uns zu Geburtstagen eingeladen.

Als sie vor 2 Jahren wieder einen Mann kennenlernte, wurde der Kontakt auch nochmal mehr, da sich unsere Männer ganz gut verstehen und wir uns schon einige Male zu Spieleabende getroffen haben. Als sie nun vor ein paar Monaten einen Heiratsantrag von ihm bekommen hat, hab ich mich sehr für sie gefreut. Ging zwar alles recht schnell, aber ich bin mir sicher, das sie das richtige tut.

Nun waren wir gestern Abend wieder bei ihnen und als ich fragte, wie weit sie denn mit den Vorbereitungen sei, sagte sie, das eigentlich alles steht, es um die 50 Gäste seien, sie aber eben nicht alle zur Trauung einladen könnten, weil das den Rahmen sprengen würde. Da schwante es mir schon! Sie tanzt in einer Gruppe, und die müßte sie dann ja auch alle einladen... Ihr Verlobter nannte es “wir können ja nicht Hinz und Kunz zu unserer Hochzeit einladen.“ Sie daraufhin schnell, “aber Eli ist ja nicht Hinz und Kunz“. Es kommen nur Verwandte und richtig enge Freunde sagte sie. Sie würden im Sommer dann nochmal ein Grillfest feiern, wo dann alle übrigen dürfen (jeder der will, wie er meinte).

Ich muß dazu sagen, das ich, da ich im neunten Monat schwanger war, auch sehr, sehr klein mit nur 13 Leuten, d.h. Engster Familie und Trauzeugen geheiratet habe. Da war sie leider auch nicht eingeladen.

Ich muß zugeben, es nagt etwas an mir, und ich würd mich freuen, von einem Außenstehenden mal eine Meinung zu hören. Schick ich dann trotzdem eine Karte mit Geschenk, oder bring ich erst zum “Grillfest “ was mit? Zum Junggesellinnenabschied bin ich eingeplant, fänd es aber peinlich, wenn dort alle von der Hochzeit sprechen usw. und ich außen vor bin.

Wär schön, ein paar ernstgemeinte Antworten zu bekommen.

Danke schon mal

Gruß Moccassin

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Liebe und Beziehung
2 Hochzeiten an einem Tag?

Hallo!

Gern würde ich eure Meinung zu folgender Situation haben:

Mein Freund und ich heiraten diesen Sommer und haben unsere Familie und Freunde schon letzten Sommer dazu eingeladen.

Jetzt haben wir von meiner Schulfreundin und ihrem Mann erfahren, dass sie nicht zu unserer Feier kommen. Sie haben etwa zeitgleich auch eine Hochzeitseinladung (blöderweise am gleichen Tag) von der Cousine meiner Schulfreundin bekommen und gehen zu dieser Hochzeit.

Zu meiner Schulfreundin und ihrem Mann haben wir engen Kontakt. Wir sind zwar seit 10 Jahren aus der Schule raus, haben seither aber nie den Kontakt verloren. Im Studium/Auslandssemester gab es auch Jahre, in denen wir uns nur 1 x gesehen haben. Aber es war nie so, dass wir uns fremd geworden sind. Da wir vor 1,5 Jahren durch die Arbeit zufällig in die gleiche Stadt gezogen sind (und hier von beiden Seiten keine Familie/Freunde im Umkreis von 3h Autofahrt sind) haben wir seitdem viel Kontakt. Wir treffen uns jede Woche 1x zu gemeinsamen Spieleabenden und ab und an gemeinsame Ausflüge an den Wochenenden.

Meine Schulfreundin hat eine große Familie und über mind. 10 Cousinen. Zu der Cousine, die jetzt heiratet, hat sie keinen engeren Kontakt. Sie sieht sie max. 1x im Jahr zu Familienfeiern. Und deren Verlobten kennt sie kaum.

Meine Schulfreundin meinte zu mir, dass ihr die Entscheidung, zu welcher Hochzeit sie gehen soll, sehr schwer gefallen ist, sie aber auch leider nicht auf 2 Hochzeiten tanzen kann. Sie argumentierte, dass es ja Familie ist und sie die beiden so selten sieht.

Mich hat die Entscheidung von meiner Schulfreundin und ihrem Mann verletzt. Da wir uns die letzten 1,5 Jahre so oft sehen und so viel zusammen machen, wäre es mir wichtig gewesen, mit ihnen gemeinsam zu feiern.

Gern würde ich eure Meinung zu der Entscheidung von meiner Schulfreundin haben. Vielleicht gibt es noch Argumente, die ich aus meinem Blickwinkel noch gar nicht betrachtet habe und mich die Entscheidung von meiner Schulfreundin besser verstehen lassen.

Vielen Dank.

 

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Feier, Liebe und Beziehung
Was tun - 80 Jährige Tante nicht zur Hochzeit einladen?

Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem. Ich werde dieses Jahr heiraten. Meine Familie ist absolut zerbrochen, meine Eltern geschieden, mit beiden Geschwistern keinen Kontakt und auch sonst zu weiteren Familienmitgliedern keinerlei Kontakt, ausser zu meiner 80-jährigen Tante, die in Österreich lebt, allerdings sehr sporadisch. Als Kind hatte ich einen engen Bezug zu ihr, durch die Entfernung und vergangene Zeit nahm der Kontakt sehr stark ab. Als Jugendliche sagte ich immer zu ihr dass ich sie bei meiner Hochzeit eines Tages dabei haben möchte. Nun ist diese Situation eingetroffen und mit der Wirklichkeit konfrontiert sehe ich mich auch nur mit Problemen in dieser Hinsicht konfrontiert. Die Tante ist nicht mehr gesund, geht auf Krücken, kurz gesagt es wäre ein riesen Akt den ich organisieren müsste um meine Tante nach Deutschland zu bekommen, zumal ich weiß ich müsste sie sogar überreden, letztlich würde sie es sich aber innerlich wünschen, da bin ich mir sicher. Ich muss aber ganz ehrlich gestehen dass ich mich sehr von meiner Familie distanziert habe und mich mit vielen Fragen meiner Tante konfrontiert sehe, die mich in meiner derzeitigen Lebenssituation stören würden und ich mich dem ganz ehrlich gesagt gar nicht ausliefern möchte. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich kann doch nicht immer alle Probleme lösen und die Tante nach Deutschland organisieren usw. ich frage mich auch wen ich glücklich machen möchte, die Tante oder mich selbst...Ich weiß einfach nicht was ich genau machen soll und wie ich damit umgehen soll, vielleicht hat ja jemand einen gut gemeinten Rat, vielleicht jemand der aus Lebenserfahrung sprechen kann. Vielen Dank schon mal im Voraus dafür, Liebe Grüße

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Verwandtschaft, Liebe und Beziehung
Ich soll auf meiner Hochzeit nicht tanzen?

Hallo, mein Verlobter ist ein Sohn einer christlichen Familie, wobei er der ‚unchristlichste‘ ist (also geht nicht zur Kirche.) wir planen ja jetzt unsere Hochzeit die im Juli ist, und irgendwie ist das ganze nicht so einfach, denn er sagte, ein hochzeitstanz ist okay, das muss auch so sein, aber es soll nicht den ganzen Abend zu Charts oder Rap getanzt werden. Also garnicht tanzen. Das würde man ja nicht machen wenn da dann die ganze christliche Familie sitzt. So. Von meiner bayrischen, relativ unchristlichen Familie aus wird aber auf jeder Hochzeit getanzt und wer Bock hat, trinkt halt. Deswegen streiten wir uns in letzter Zeit öfter. Seine Eltern wären sicherlich nicht böse, wenn wir tanzen (seine Eltern sind super cool und lieb zu mir, die beten aber jeden Tag und sind also auch christlich) deswegen weiß ich nicht weshalb er sagt, es wäre schlimm. Ist es denn wirklich so schlimm, abends ein wenig zu tanzen auf der Hochzeit ? Ich meine es ist ein Tag der einfach toll sein soll und tanzen ist doch wohl keine Sünde. Außerdem müssen wir ja abends nicht zu den frauenfeindlichsten Rappern tanzen, sondern einfach ganz normal wie eine Hochzeit sein sollte. Meine Freundinnen sind eben Partymäuse und würden sich erschrecken, wenn wir so eine langweilige Hochzeit hätten und nicht mal abends zusammen tanzen könnten.Wie kann man sich da einigen? Hatte hier schon mal jemand ein solches Problem und kennt sich mit der Thematik aus?

tanzen, Religion, Freundschaft, Hochzeit, Christentum, Feier, Liebe und Beziehung, Verlobung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hochzeit