erhöhter Stromverbrauch wegen defekter Heizungsanlage

hallo Community' hoffe hier ein paar Ratschläge zu ergattern' die mir eventuell Zusatzkosten ersparen....

wir hatten am 27. November einen Ausfall der Heizungsanlage. Vermieter wurde umgehend Informiert und dieser beauftragte eine Firma, die sich den Ausfall der Heizanlage vor Ort anschauen sollte. Diese Firma stellte fest, dass der Heizstab der Anlage defekt sei, und ein neuer Heizstab ohne. Reparatur sich auf ca. 850 € belaufen werde.Dies wurde unserem Vermieter durch die beauftragte Firma mitgeteilt. Unserem Vermieter war dieses Ersatzteil zu Teuer und er beauftragte die Firma unsere Heizanlage so umzustellen, dass Wärme und Warmwasser in der Winterzeit weiterhin gewährleistet waren....Die Firma stellte die Heizanlage so um, dass diese im Dauerbetrieb lief und sich nicht mehr Regulieren lies. Ferner teilte mir der Vermieter mit, dass er ein geeignetes Ersatzteil besorgen will und er dies dann einbauen lassen will.....Dieses Ersatzteil war dann auch am 26.01 in der besagten Firma, die dieses Teil auch wieder eingebaut hat......

Der Vermieter wurde darauf hingewiesen, dass diese Heizanlage bis zur Vollständigen Reparatur auch mehr Strom verbrauchen wird......und so war es dann auch...die Heizanlage hatte in der Zeit vom 27 November 2014 bis zur Reparatur am 27.Januar einen Mehrverbrauch von 3000 kW.....muss ich aufgrund diese Situation diese Mehrkosten selbst tragen???? Mein Vermieter meinte das sei unsere Sache...aber ich könnte meine Versicherung einschalten und angeben, dass meine beiden Kinder an der Anlage rumgespielt hätten und dadurch diese #Anlage einen defekt erlitten habe.......

Im voraus als mal ein Danke fürs Antworten

Grüsse aus der Sumpflandschaft Mieter :-)

Heizung, Stromverbrauch
Heizkörper entlüften Thermostat aufdrehen oder zudrehen?

Ich bin mittlerweile recht verwirrt... Ich wohne in einem Mehrparteienhaus ganz oben. Folglich ist die Luft immer bei mir. Seit Jahren entlüfte ich den Heizkörper, indem ich das Thermostat vorher vollständig aufdrehe.

Jetzt habe ich verschiedentlich gelesen, dass das Quatsch ist und das Thermostat besser Zu wäre. Dasselbe sagte mir ein Heizungsmonteur. Der Typ hier: https://www.youtube.com/watch?v=LPoriS84Lj4 scheint auch vom Fach zu sein. (ab min 4:30, der Mensch ist ein bisschen albern, ich weiß, aber ich glaube: Handwerker)

Aber.. jetzt kommt das aber:

Aber bei mir geht das nicht. Im Gegenteil. Wenn ich die Entlüftungsschraube bei abgedrehten Thermostat öffne, läuft die Heizung leer. ich kann mit dem Finger den Unterdruck richtig spüren. (Im System ist genug Druck - Heizung wurde nachbefüllt)

Jetzt meine Frage: Was stimmt jetzt?? Und wenn das Ding zu sein muss was ist dann mit meiner Heizung hier? Liegt das am Modell? (zur Verdeutlichung: EinRohr geht in die Heizung beim Thermostat oben rein; und ein anderes geht unten an der Heizung wieder raus.)

Eigentlich scheint mir ein aufgedrehtes Thermostat nur logisch zu sein. Mit Öffnung fängt das Wasser an zu Zirkulieren. -> Wasser fliesst nach -> Luft geht raus.

Bei einem zugedrehten Thermostat, fliesst kein Wasser nach. -> Der Druck kann nicht aufrecht erhalten werden -> Wasser verzieht sich durch den Ablauf, wejen die Schwerkraft.

Wenn das Ding aber auf sein muß, weshalb kommen Heizungsinstallateure auf die Idee das Ding zuzudrehen. Und wenn die Fachkräfte doch recht haben:

Warum läuft bei mir dann das Ding leer???

Ich freue mich auf eine (fach)kundige Erklärung..

Heizung, Heizkörper, entlüften, Kontroverse
Heizkosten Mietwohnung zu hohe Grundkosten

Hallo zusammen, wir wohnen nun seit März 2014 in einer 130qm-Wohnung (3-Familienhaus, wir in der Mitte, mit Kachelofen im Wohnzimmer) in einem Haus von ca 1980 mit einer Heizungsanlage aus 1994. Warmwasser machen wir separat mit Durchlauferhitzer.

Da im Haus regelmäßig hohe Nachzahlungen in den letzten vier Jahren aufgetaucht waren, wollten wir der Sache einmal auf den Grund gehen. Im DG wird seither nur durch einen Schwedenofen geheizt, im EG seit Januar 2014 ebenso. Keiner traut sich mehr die Heizung zu verwenden. Nun haben wir aber eine kleine Tochter und hätten es gerne warm bzw. angenehm. Durch unsere Betrachtung der Abrechnungen der letzten Jahre ergibt sich, dass die Heizungsanlage schon im Standby rund 4000l Heizöl braucht! Man sieht dass, dass die Heizleistung die abgerufen wurde durch Einheiten von 10000 bei knapp 5000l Heizöl) auf 1600 (bei 4000l Heizöl) runtergegangen ist. Letzten Winter war das deutlich, weil unserere Wohnung leer stand, die oben garnicht heizten und die unten nur bis Ende Dezember und nur Bad und Wohnzimmer (dass sie dort immer noch frieren mussten mal außen vor). Da wir dieses Jahr nun die sind, die ein wenig mit den Einheiten experimentiert haben und mal auf Stufe 2 oder 5 laufen liesen und trotzdem NIE über 19° kamen, wird uns wohl die Nachzahlung treffen. Wie können wir denn damit umgehen? Wir haben in den meisten Zimmern ungeheizt so etwa 16-17°. Wenn wir heizen, schaffen wir es auf 18,5 oder mal 18,8 aber mehr ist nicht möglich, zumal wir auch dann nicht in der Situation sein wollen, dass wir viele Einheiten haben, niedrige Temperaturen und der Vermieter uns nachher die 4000l als Rechnung sendet. Daher sind wir jetzt in der Zwickmühle. Fakt ist aber doch, dass diese 4000l Basis doch enorm sind, oder? Wenn man die Verrechnung von techem nimmt, mit 30/70% dann dürften doch rechnerisch 30% Standby-Kosten sein und 70% Verbrauch. Wenn wir den Wirkungsgrad unserer Heizung ausrechnen ist sie net bei 66% sondern eben eher bei 1%. Wie können wir da dagegen vorgehen? Hat jemand einen Tipp? Sorry für den Roman aber ich will euch alle notwendigen Infos geben.

Mietwohnung, Heizkosten, Mietrecht, Heizung
Thermostatventil Honeywell - Voreinstellungen Durchfluss wie einstellen?

Hallo beinand, Habe an meinem Heizkörper im ersten Stock das Problem dass dieser nie richtig warm wird. Am Vorlauf kann ich auch fühlen dass dieser nie so warm wird wie z.B. Im Erdgeschoss im Bad. (Umwälzpumpe befindet sich im Erdgeschoss)

Jetzt habe ich zuerst einmal die Rücklaufverschraubung voll geöffnet. Als sich immer noch nichts besserte habe ich den Thermostatkopf abgemacht und mir das voreinstellbare Thermostatventil von Honeywell angesehen. An diesem kann man Stufenlos zwischen den Zahlen 1-9 wählen. Nach der Neun kommt ein langgezogener Strich.

Ich gehe jetzt davon aus dass mein Problem das ist dass das Ventil einfach zu wenig wasser hindurchlässt. Jetzt glaube ich zumindest schon einmal zu wissen dass die Zahlen eins bis neun für steigenden Durchfluss stehen und der Lange strich für die Spülstellung bzw. voll geöffnetes Ventil. Da ich jedoch keine Markierung habe auf welche ich die gewünschte Zahl ausrichten kann weiß ich jetzt nicht in welche Richtung ich z.B. den Strich stellen soll um das Ventil voll zu öffnen. Finde dazu überhaupt nichts im Internet. Ich kann mir denken dass der Ausgangspunkt auf welche man die gewünschte Zahl ausrichtet die Richtung des Rohrs sprich die Richtung in die das Wasser fließt ist. Bin mir jedoch nicht sicher.

Da ich das Ventil solange drehen kann bis es herausgeht muss ich auch wissen ob es z.B. Sinn gibt das Ventil erst komplett zu zudrehen und es dann langsam aufzudrehen oder ob ich es einfach komplett aufdrehen soll bis kurz bevor Wasser heraustropft.

Nach anfänglichem herumdrehen und erwähntem öffnen der Rücklaufverschraubung ist der Vorlauf schon merkbar wärmer geworden. Heizung bleibt jedoch im unteren Bereich noch komplett kalt.

Bin wirklich für jede Hilfe dankbar da ich wirklich jetzt nur nach Versuch und Irrtum arbeiten kann.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.wrobel-shk.de%2Fbilder%2Fprodukte%2Fgross%2FHoneywell-Ventileinsatz-V100-AA-3-8-1-fThermostatventil-Ersatzteil-.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wrobel-shk.de%2FHoneywell-Ventileinsatz-V100-AA-3%2F8-1-fThermostatventil-Ersatzteil-&h=800&w=800&tbnid=m6HuuRdURrsl9M%3A&zoom=1&docid=ZEDwjYYPzUXehM&ei=BnfMVOesAcn2UsXtg9gP&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=879&page=2&start=56&ndsp=59&ved=0CPQBEK0DMEQ

Das ist das verbaute Ventil.

Technik, Energie, Installation, Heizung
Wohnung ohne Heizung, nun Schimmel

Guten Tag Community,

ich bin mit meiner Freundin vor kurzem umgezogen und haben schon bei der Besichtigung feststellen müssen das in der Wohnung keine Heizung ist.

Der Vermieter hat uns aber gesagt das wir einen Holz Ofen anschließen können und ein Anschluss für ein Ölofen existiert. Den Anschluss für den Ölofen haben wir auch gesehen.

Da wir im Sommer eingezogen sind haben wir uns nicht so viele Gedanken gemacht wie wir das im Winter machen und als es auf die kälteren Tage zuging haben wir mit dem Vermieter über den Ölofen gesprochen. Dieser sagte dann das er gar nicht wüsste wo der Anschluss hin läuft und wir sollen doch einen Holzofen nehmen.

Dies haben wir nun auch gemacht und können dementsprechend nur Abends und am Wochenende heizen.

Jetzt haben wir aber am Wochenende Feststellen müssen das sich in drei Räumen, jeweils an der Wand zur Außenseite, Schimmel und Feuchtigkeitsflecken gebildet hat! Es sieht so aus als würde dies durch die Wand kommen...

Laut Nachbarin war der Schimmel auch der Grund warum die Vormieter ausgezogen sind! Wohl an der selben stelle!

Wisst ihr was genau ich da machen kann? Die wände sind null Isoliert, die Fenster wurden vor 7 Monaten eingebaut (Doppelt verglast).

Bin etwas aufgeschmissen da ich nicht genau weis ob das durch ungenügendes heizen kommt oder schon vorher war.

Noch was: Meine Freundin und Ich sind beide Azubi und können nicht mal eben umziehen :(

Vielen dank für eure Hilfe!

Gruß Lucas

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Schimmel, Mietrecht, Vermieter, Heizung
PLötzlich gewaltiger Stromverbrauch durch vermutlich E-Fußbodenheizung?

Hallo! Meine Freundin und ich haben die Stromabrechnung bekommen und sind direkt ohnmächtig geworden. 400 Euro Nachzahlung, zukünftiger Abschlag 120 Euro. Für eine Wohnung von vielleicht 45qm Fläche! Nach dem ersten SChock haben wir uns die Abrechnung genauer angeschaut. Allein im Dezember sollen wir 460 kwh verbraucht haben, davon 400 im Niedertarif, also Nachts. Da fiel es mir wie SChuppen von den Augen: Nachts hatten wir die Fußbodenheizung ETWAS angestellt weil es sonst eiskalt in der Bude war und sich Wasser an den Fenstern sammelte. Jetzt haben wir den Zähler nochmal ablesen lassen und in FÜNFZEHN Tagen angeblich nochmal 650 kwh im Niedertarif verbraucht! Wir haben eine Freundin die im gleichen Haus wohnt, zwar nicht unterm Dach aber mit gewaltiger Fensterfront übers Eck, von der Fensterfläche also ähnlich. Die hat auch die Heizung nachts laufen und hat im Zeitraum Januar bis Juli (Also auch Wintermonate dabei) nur 600 kwh verbraucht. Also weniger als wir in 15 Tagen. Jetzt stelle ich mir die Frage: Stimmt da etwas nicht? Oder ist das völlig normal?! Aber kann ja nicht, sons hätte die Freundin doch ähnliche Werte im Niedertarif....bitte sagt mir dass das nicht normal ist. Für DIESE Wohnung zahlen wir garantiert keine 120 Euro an Stromkosten! Wo kann der Fehler liegen? Wie gehen wir vor? Gruß!

Haushalt, Miete, Strom, Energie, Mietrecht, Heizung

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