Ist das sehr schlimm von mir? Komme ich in die Hölle?

Also ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse... Bei mir ist es so ich streite mich sehr oft mit meiner Mum, zicke sie oft an, meckere sie oft an, und ich bin ehrlich sie nervt mich sehr oft und regt mich auf.

Ich weiß nicht ob es daran liegt, das ich ein frübreifes Kind bin also ich bin im Alter von fast 8 Jahren in die Pupärtet gekommen.... Viele meiner Freunde sind auch so, aber ich weiß ganz genau das sowas überhaupt nicht cool ist... Ich liebe meine Mum über alles! Letzens ging es um die Schule und da haben wkr bisschen gestritten und da wurde Ich ein bisschen lauter und da hat sie mich dann auch angefangen anzuschreien und dann als sie zur Arbeit wollte, meinte sie "Womit hab ich sowas verdient" ich glaube sie hat es gesagt weil sie einfach sauer und enttäuscht war... Gestern und vorgestern hat sie zu mir gesagt "Mama hat dich lieb" ich hab darauf nur geantwortet "Mama" weil mir das iwie so unangenehm ist zu antworten ich dich auch, auch wen ich das so gerne mal zu ihr sagen würde (das ist gladie pupärtet)... Den mir ist so einiges peinlich geworden (auch was ganz anderes)... Zwischen mir und meiner Mum ist wieder alles gut, bei uns ist es so wen wir streiten ist dann immer so in 15-20 min alles wieder gut. Wir reden wieder extrem viel und lachen auch echt viel. Auch wen diese Zeit so ist, Wilk Ich mich bemühen sowas nicht so oft zumachen. Meine mum meint das es bei mir grade in der pupertät einfach unmöglich ist.... Aber genau für solche Sachen liebe ich sie! Das wir uns auch mal anzicken können und streiten können, den sowas gehört einfach auch dazu zwischen die betziehung von mir und meiner Mum...

Aber denkt ihr das ich in die Hölle kommen werde oder von Gott bestraft werde?

Gott
Gott hasst mich?

Hey Leute was geht ab :)

Ich weiß ja, dass ihr alle an den christlichen Gott und Jesus Christus glaubt. Das habe ich auch immer gemacht, bis jetzt.

In meinem Leben ist das so, dass ich eine Mutter und ein Vater habe, die sich schon lieben und die lange zusammen sind. Mein Vater versteht aber die Gefühle meiner Mutter überhaupt nicht und verletzt meine Mutter dadurch sehr, sodass sie auch desöfteren weinen musste. Auch durch Gespräche wurde wenig verbessert, weil mein Vater nunmal so ist, wie er ist und meine Mutter auch so ist, wie sie ist. Auch die Meinungen meiner Eltern sind sehr sehr unterschiedlich, sodass das für uns Kinder sehr schlecht ist und war. Meine Schwester zum Beispiel ist genau so ein Sturkopf wie mein Vater und deswegen verstehen die beiden sich auch überhaupt nicht. Und übrigens sind meine Mutter und Vater überhaupt kein Team, denn immer wenn es zu Streit kam, hat meine Mutter zu uns Kindern gehalten, weil das ihre Meinung war. Die beiden waren also nie ein Team und mein Vater hat schon sein ganzes Leben lang versucht meiner Mutter beizubringen wie diese sein sollte/sich zu benehmen hat. Auch wenn wir am Essenstisch sitzen und mein Vater ein Witz macht, lacht niemand, dass ist total komisch.

Also: Mich nimmt das ganze unglaublich mit. Meine Eltern wollen mir einreden tagtäglich, dass das ganze normal sei! Ich habe damit so ein Problem, dass mein ganzes Leben im Arsch ist. Ich bin erst 19 und habe unglaubliche wahrhaftige Depressionen! Ich muss jetzt deswegen Tabletten nehmen, weil meine Eltern das PROBLEM nicht lösen wollen! Mir geht es jeden einezlnen Tag beschissen! Ich will garnicht mehr leben, weil mein Leben so scheisse ist!

Gott hat die Natur erfunden, und wieso hat er das so gemacht, dass ich SO HART darunter leide und mein ganzes Leben im Arsch ist?? Was ist das für ein Gott? SO ein Gott, der mir das antut verabscheue ich!

Und noch was zu mir: Ich bin immer nett zu meinen Mitmenschen, habe noch nie wen gemobbt. Ich bin wirklich ein netter Mensch und möchte nur LIebe.

Was ist eure Meinung dazu??

Familie, Freundschaft, Psychologie, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung
Wie kann ich meine Eltern von der Beschneidung meines Sohnes abbringen?

Hallo zusammen.

Zu der Situation: Ich bin Türke, wohne in Deutschland und bin Exmuslim (jetzt bin ich Atheist). Dass ich Exmuslim bin, weiß meine Familie/meine Eltern nicht, da sie es ziemlich sicher nicht tolerieren würden. Ich habe allerdings nur sehr selten Kontakt zu meinen Eltern (wir wohnen weit voneinander entfernt), weswegen ich es bislang ganz gut verstecken konnte.

Ich bin verheiratet. Meine Frau ist auch Türkin und auch Exmuslimin. Zu ihrer Familie hat sie keinen Kontakt mehr. Wir haben einen gemeinsamen Sohn von sechs Jahren, der jetzt in die Schule geht. Da wir beide Atheisten sind, wird auch unser Sohn (logischerweise) nicht muslimisch erzogen und ist dementsprechend ebenfalls kein Muslim und war er auch nie. Auch davon wissen meine Eltern nicht.

Letzte Woche passierte aber etwas, was ich bislang nicht wirklich bedacht hatte. Und zwar kam ein Brief von meinen Eltern, in dem sie darüber informierten, dass sie eine große Beschneidungsfeier als Überraschung organisieren würden, da mein Sohn ja jetzt langsam in dem Alter sei.

Doch mein Sohn ist kein Muslim. Und als verantwortungsbewusster Vater will ich außerdem eine Beschneidung meinem Sohn auf gar keinen Fall antun. Erstens hat ein Kind meiner Meinung nach das Recht, selbst über seinen Körper zu entscheiden, wenn es älter ist. Zweitens denke ich mit Horror an meine eigene Beschneidung zurück und will dies meinem Kind unbedingt ersparen. Kurz gesagt: Mein Sohn soll nicht beschnitten werden.

Doch meine Eltern wissen das alles nicht, dass wir nicht (mehr) muslimisch sind und halten die Beschneidung und alles drumherum somit für selbstverständlich. Wie kann ich sie von der Planung dieser Feier abbringen? Was soll ich tun?

Ich kann ihnen wohl nicht sagen, dass wir Atheisten sind. Zu viel Angst habe ich davor...

Vielen Dank für alle Antworten!

Religion, Kinder, Islam, Familie, Beschneidung, Erziehung, Türkei, Kultur, Sexualität, beschnitten, Gesundheit und Medizin, Gott, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Phimose, Türken, Vorhaut, Unbeschnitten, Philosophie und Gesellschaft
"Lauwarme Christen": Wie soll man heutzutage leben?

Ich habe neulich begonnen mehr zu meinem Glauben zu recherchieren und herausgefunden, dass ich und meine Familie als sogenannte "lauwarme Christen gelebt haben". Wir sind nicht immer Sonnrags zur kirche gegangen (ich zb hauptsächlich wegen meiner social anxiety und depressiven phasen), die Bibel haben wir auch nicht viel gelesen aber wir haben versucht wie gute Menschen zu leben, Gottes 10 Gebote zu befolgen und anderen Menschen meistens geholfen, wenn sie uns um Hilfe baten. Irgendwie dachte ich dass, das reicht, ich hab ja niemandem absichtlich geschadet und versucht gutes zu tun (auch wenns nicht immer geklappt hat). Ich hab auch vor dem schlafen gehen gebetet, Gott gedankt, wenn ich anliegen hatte hab ich ihn auch um Hilfe gebeten und vor und nach dem Essen ein Kreuzzeichen gemacht (insofern ich es nicht aus aus versehen vergessen hatte oder so) aber jetzt mache ich mir sorgen, dass ich und meine Familie in die Hölle kommen weil wir zb nicht aktiv Gottes Wort verbreiten und andere aktiv dazu bewegen zu Gott zu suchen/finden. Und wir schauen in unserer Freizeit zb oft Fernsehen, was anscheinend auch als falsch gilt (als Zeitverschwendung, Sündenfalle, unheilig und dergleichen). Was soll man dann aber sonst im Alltag so machen? 24Stunden: davon ca.8 zum schlafen->16Std.: davon dann ca.2-3 fürs Essen-> 13Std.: davon FALLS man einen Job hat ca 8 Std. weg und dann bleiben aber immer noch 5-13 Std. übrig? Was soll man als Christ in dieser zeit machen? Beten dauert ja ungefähr 1-2 Stunden oder nicht? Und was darf man in der restlichen Zeit machen? Vor allem Sonntags darf man ja nicht einmal arbeiten, da bleibt ja noch mehr Zeit übrig sozusagen. Und woher weiß man wann etwas falsch ist? Ich habe zb durchs Fernsehen auch einiges für die Schule und so gelernr, theoretisch ist es dann ja nicht 100% schlecht oder?

Ich hab wirklich Angst, dass wir in die Hölle kommen, wenn wir nichts ändern (noch dazu zeigt sich meine Familie nicht wirklich einsichtig zu diesem Thema) und zusätzlich verursacht diese Angst so viel Stress dass es mie körperlich auch nicht mehr gut geht (zu hoher/niedriger Blutdruck, kann nicht gut/ausreichend schlafen, ständige Stresszustände, gefühl von geschwächtem Immunsystem und kann mich kaum dazu bringen was zu essen und hab deshalb abgenommen obwohl ich e schon wenig wog)

Meine Mutter meinte "lebe dein Leben weiterhin so wie du es bis jetzt getan hast, du hast ja nicht irgendwie großartig gesündigt oder so" Darf ich das aber überhaupt (christlich gesehen, theoretisch wäre das ja bewusstes sündigen oder nicht)? Wie soll ich meinen Alltag ändern/nutzen um "heiliger" zu leben? Dann dürfte ich ja zb nicht einmal "Junkfood" essen weil der körper ein tempel Gottes ist, oder? Diese vielen Veränderungen fühlen sich zu überwälltigend an und ich weiß nd wie/ob ich damit klarkommen kann.

Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann mor jemand irgendwie helfen (am besten mit biblischer Begründung?)

Religion, Christentum, Bibel, Gott, katholisch, Sünde, Bibelstelle
Was sagt der Bibeltext über das Verhältnis der Christen zur Staatsmacht aus?

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

Guten Abend.

Ich habe hier die Bibeltexte Mk 12,13-17 und Röm 13,7-7.

Und zwar würde ich gerne wissen, was die beiden Bibeltexte über das Verhältnis der Christen zur Staatsmacht aussagen und was sie wohl für Gründe für diese Haltung haben.

Ich überlege gerade eine Weile aber mir fällt keine passende Antwort ein😅

Es wäre wirklich nett wenn mir da wer helfen könnte.
Lg

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Religion, Jesus, Kirche, Politik, Recht, Christentum, Himmel, Altes Testament, Bibel, Christen, Glaube, Gott, Neues Testament, Philosophie und Gesellschaft
Wie begründet Nietzsche seinen Hass auf das Christentum?

Nietzsches Antichrist endet mit seiner äußerst wortgewandten Anklage gegen das Christentum. Wie begründet er diese Anklage? Welche Argumente kann man als überzeugter Christ Nietzsches Meinung über das Christentum entgegenhalten? Sind Nietzsches Ansichten gerechtfertigt? Wie kann man es nachvollziehbar rechtfertigen, sich derartig über das Christentum zu äußern?

Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen... Ich heiße das Christentum den  einen  großen Fluch, die  eine  große innerlichste Verdorbenheit, den  einen  großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch,  klein  genug ist – ich heiße es den  einen  unsterblichen Schandfleck der Menschheit...

Was meinte Nietzsche damit, als er schrieb; das Christentum hat aus jedem Wert einen Unwert gemacht oder es lässt Nichts mit seiner Verderbnis unberührt ?

...Und man rechnet die Zeit nach dem dies nefastus, mit dem dies Verhängnis anhob – nach dem ersten Tag des Christentums! – Warum nicht lieber nach seinem letzten? – Nach heute? – Umwertung aller Werte!

Welche Werte wollte Nietzsche ganz konkret umwerten?

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Religion, Schule, Politik, Christentum, Wissenschaft, Faschismus, Glaube, Gott, Macht, Nietzsche, Philosophie, Religionskritik, Theologie, Philosophie und Gesellschaft
Nervt euch auch der Gotteskomplex von Elon Musk?

Elon Musk bezeichnet kritische Journalisten als Mörder, nennt Menschen die seine Geltungssucht durchkreuzen pädophil... ich finde er outet sich damit erneut als Vetreter einer abgehobenen Pseudo-Elite im Silicon Valley, die keine Zweifel an ihrer Mission duldet und jeden Widerspruch im Keim ersticken will.

Das ist bei Starlink, sowie bei Tesla und bei Neuralink der Fall.

Elon Musk, der mit der unerbittlichen und widerspruchslosen Verbreitung seiner visionären Botschaft eine stetig wachsende Schar von gehorsamen Jüngern um sich sammelt, die ihrem Messias – und nur ihm – die Rettung der Welt zutrauen.

Zum Autonomen Fahren von Tesla sagte er z.B:

"Because, and really you need to think carefully about this, because if, in writing some article that’s negative, you effectively dissuade people from using an autonomous vehicle, you’re killing people.

Musk schmettert die Frage nach der Verantwortung seines eigenen Unternehmens für die Entscheidungen eines autonomen Fahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr kurzerhand mit einem Mordvorwurf an jeden ab, der die negativen Aspekte der Technologie hinterfragt. Sofern ein kritischer – und damit nach Musks Denkweise negativer – Medienbericht Menschen von der Nutzung eines autonomen Fahrzeugs abhalte, töte der Verfasser damit de facto Menschen. Punkt.

Dieser unerschütterliche Glaube an die Unfehlbarkeit der eigenen Vision erreicht bei Elon Musk – und, nebenbei, vielen anderen Mitgliedern der neuen Elite im Silicon Valley – eine Dimension, die man bisher nur aus griechischen Tragödien kennt, in denen der Protagonist schlussendlich von Nemesis in seine Schranken gewiesen wird.

Astronomen befürchten eine Einschränkung am Nachthimmel- sche*ß egal, wird gemacht weil ich das Geld und die Macht habe dies zu tun. - Starlink

Wie kann man dem Einhalt gebieten? Es ist doch ersichtlich, dass er die "Weltherrschaft" erreichen will und das mit allen Mitteln!

Ich persönlich halte ihn für einen Wolf im Schafspelz...

Religion, Technik, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Gott, Tesla, Elon Musk, Starlink

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