Hat Buddha wirklich gelebt?
Hey Leute,
Ich kenne mich mit denn Buddhismus nicht wirklich aus, und frage mich deshalb folgendes:
Glauben Buddhismen an Buddha wie die Christen an Gott glauben,
oder weiß man das Buddha wirklich gelebt hat?
10 Antworten
Buddhismus ist eine Ansammlung an Strömungen einer Vorlage:
Nur eine Minderheit von Strömungen hat die Lehre das Buddha ein Gott seie,andere Lehren berichten sogar davon das Buddha aussagte er will nicht als ein Gott angesehen werden sondern vielleicht als Erleuchteter oder eben Lehrer der er ja auch war.Viele Buddhisten lehnen Götter eher ab,der ytarische Buddhismus oder auch der handuistische belebte einige aus dem Hinduismus oder Shintoismus wie aber auch eigene uralte aus manchen Strömungen des Buddhismus selbst wieder.Buddhas Existenz kann bestätigt werden aufgrunddessen das er seine eigenen Historischen Ereignisse ähnlich wie Mohammad im Islam hatte.
NEIN! Buddhisten wollen BUDDHA WERDEN, besser noch: BUDDHA SEIN!
Buddhisten halten Buddhas Lehre für richtig, wichtig und hilfreich! ... ob er je wirklich gelebt hat, ist für uns insofern total unerheblich, weil es um seine Lehre geht!...
Natürlich glauben wir, dass er - als MENSCH - nicht als Gott! - gelebt hat - aber wenn er NICHT gelebt hätte, würde das nichts ändern!
Der Buddhismus lehnt Götter ab. Dieses hat der junge Mann damals selbst so entschieden sagen wie mal vereinfacht. Der hat sich sebst mal angeschaut was, wie die anderen so glauben. Und hat hier und da versucht sie zu verstehen und ist immer wieder zu seinem Baum zurück gekehrt. Wo er inner wieder diese ich sag mal innere Ruhe sucht und findet. Bis hin zu Erleuchtung so nennt es sich. Er war ein reicher Junge der die Welt, seine Welt Indien kennen lernen wollte. Auf dem Weg hat er gemerkt wie sehr alle leiden... In Indien sind die voll krass und Kasten (das Leben ist leid) leben ist dort normal. Manche fügen sich aus Glaubens Gründen selbst leid zu. Essen nicht und so. Hab mal vor langer Zeit seine biographie lesen. Leider nur einmal. Dieses Buch hat mein Leben verändert. Ich liebe die Natur und habe hört sich komisch an aber zu der Liebe gefunden. Da ich schob immer an Gott geglaubt habe. Nennt sich Gott jetzt liebe. Dank der erfahrung mit Buddha. Er und Jesus wahren sich sehr sehr ähnlich. Nur andere Kulturen und zeit. Sehr liebe Verantwortungs bewusste Menschen. Die das Leid der Menschen auch selbst erfahren haben, wollten und somit ändern wollten, und Taten. Buddha wird sehr verehrt ein sehr alter Mönch nannte ihn, in einer Doku, seinen Gott . Weil er ihn so verehrt nicht so wie die Christen die Jesus als opfergabe oder Brücke nutzen. Gott hat keinen Raum im Buddhismus. Die Verbundenheit mit sich anderen der Natur und so ist da wichtig. Das ist was ich aufgenommen habe. Befasst dich mal damit. Doch der hat gelebt wer soll denn so viel erfinden. Seine lehren sind finde ich Beweis genug. Denkt sich ja keiner einfach aus so schlaue Sachen. Der hat alles erlebt und so... Ja
Das ist kein Märchen. Es ist etwas Wahres daran wenn man den Begriff "Gott" im christlichen Sinne versteht. Im Buddhismus gibt es keinen Schöpfer-Gott.
Der Begriff "Götter" und "Götterwelten" bedeutet im Buddhismus etwas anderes als Christen mit demselben Wort meinen.
Übrigens verstehen Christen unter "Meditation" auch etwas anderes als Buddhisten. Unklarheiten kommen wegen unterschiedlicher Definitionen zustande.
Lies Dir bitte mal den ersten verlinkten Text durch (ab Kapitel 2), da wird erklärt was ich meine.
Habe ich gelesen. Und danach den Kommentar geschrieben.
(Erst kürzlich nahm ich an einer buddhistischen Gruppe teil, in der ausführlich über das Thema "Götterwelten" und die Unterschiede zum Christentum gesprochen wurde.)
Die unterschiedlichen Definitionen zeigen sich auch dadurch, dass Buddhisten dieses Wort immer im Plural (Götter) verwenden, Christen aber eindeutig Vielgötterei ablehnen.
Ich verstehe deinen Einwand, aber wenn man es genau nimmt stimmt der Vergleich nicht.
Vielgötterei hast du dann auch zb. im Katholizismus oder in der Orthodoxie, die Massen an Heiligen und Engeln und die Gottesgebärerin Maria die dort als Nothelfer angerufen werden.
Das ist prinzipiell nichts anderes als die zahlreichen Devas aus Hindu/Buddhismus.
Es gibt nicht mehr als 1 Absolutes, ob du das nun Trinität, Brahman oder Klares Licht des Geistes/Buddhanatur nennst.
Siehe
Nicht alles gelesen echt viel info... Aber er hat die Götter auch verehrt und so... Gut zu wissen. Muss ich mich rein lesen und verarbeiten weil dachte halt etwas anders.. . Da hat man wieder was neue, was man lernen kann. Interessant.... Danke🙋🏾
Einfach gesagt ist Buddha die Bezeichnung für jemanden der erwacht ist, die endgültige Stufe der Erleuchtung. Jeder kann zu Buddha werden und aus dem Kreislauf des Leidens ausbrechen. Das ist die Lehre des Buddhismus.
Du meinst den historischen Buddha, Siddhartha Gautama, und dieser hat mit großer Sicherheit gelebt. Er gilt als Begründer des Buddhismus und es gibt viele Überlieferungen von seinem Leben, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Siddhartha_Gautama?wprov=sfla1
Siddhartha Gautama alias Buddha (der Erleuchtete)Buddha wurde um 560 v.Chr. als Sohn einer Fürstenfamilie am Südrand des heutigen Nepal nahe der damaligen Stadt Kapilavastu geboren.
..."Es bedeutet nicht, dass Buddha die Existenz Gottes oder die der Stufen verneinte, die über den spirituellen Pfad zu ihm führen. Wenn er etwas von höherem Wert und lebenswichtigem Interesse, das seiner Zeit weit voraus war und das anzunehmen der gemeine Mann weder vorbereitet noch willens war, nicht öffentlich bestätigte, bedeutet das nicht, dass er es ablehnte. Dies blieb natürlich wenigen Auserwählten vorbehalten und für die bewahrt, welche der mystischen Belehrung, die sich auf das transzendente Hören bezog, für wert befunden wurden".....
Auszug aus den Buch: Krone des Lebens "Der Buddhismus" von Sant Kirpal Singh
https://www.origoverlag.ch/detail/7174BB/
"Der Buddhismus lehnt Götter ab."
Nein, das ist ein neuzeitliches Märchen.
Siehe: speziell ab Kapitel 2
http://web.uni-frankfurt.de/irenik/relkultur42.pdf
http://web.uni-frankfurt.de/irenik/relkultur205.pdf