Kann Altersweitsichtigkeit von alleine weggehen?

Ich bin schon lange kurzsichtig, so um die -2.25 Dioptrien.

Vor ca. 5 Jahren merkte ich, dass ich Kleingedrucktes nicht mehr lesen konnte. Es wurde zusätzlich zur Kurzsichtigkeit eine Altersweitsichtigkeit beim Optiker diagnostiziert und ich erhielt eine Gleitsichtbrille.

Seit mehreren Monaten stelle ich nun fest, dass ich zum Nahlesen und am PC, beim Lesen von Supermarktregalen usw. die Brille abnehmen muss, da ich sonst nichts lesen kann.

D.h. ich kann mit der Gleitsichtbrille nah alles nur verschwommen sehen, ohne Brille ist alles Nahe scharf.

Weiter entfernte Dinge, also 2 Armlängen weg, kann ich es oben durch die Brille leicht verschwommen sehen, unten durch die Brille, wo der Gleitsichtbereich liegt, sehe ich nun alles scharf.

Was kann da passiert sein?

Ich werde die Tage zum Optiker gehen und das mal checken lassen.

Beim Augenarzt ist hier überall seit Jahren Aufnahmestopp.

Auf der Arbeit wird gelegentlich ein primitiver Sehtest vom Betriebsarzt angeboten, hier konnte ich, als ich mit Brille in das Gerät sah, gar nichts erkennen (was die Arzthelferin sehr seltsam fand), ohne Brille sah ich alles glasklar.

Was könnte die Ursache sein? Ich gehe davon aus, dass Kurzsichtigkeit immer weiter fortschreitet und Altersweitsichtigkeit auch und nicht, dass mit Brille auf einmal alles schlechter ist und ohne besser (im Nahbereich). Im Fernbereich ist die Kurzsichtigkeit aber noch da.

Medizin, Gesundheit, Augen, sehen, gucken, Brille, Sehkraft, Brillengläser, Gesundheit und Medizin, Kurzsichtigkeit, Optik, Optiker, Sehstärke, Sehstörung
Schnittwunde\selbstverletzung?

Hallo,

Es begann vor ca. 2 Monaten. Ich begann mich zu hassen. Alles. Aussehen, charakter und anderes. Ich schrieb Tagebuch. Ich schrieb alles rein. Wie es mir geht und meine ganzen Geheimnisse. Meine Mutter und ich hatten viel Streit. Sie machte sich so Sorgen um mich, dass sie mein Tagebuch gelesen hat. Dort stand auch, dass ich begonnen hab, meinen Arm mit der Schere zu verletzen. Sie sah meinen Arm und musste heulen. Dann redete ich mit meinem Vater darüber (erst mit meinem Vater da ich bei ihm mich am besten aussprechen kann und ich das Gefühl hab er würde alles was ich sage verstehen). Mein Vater sagte, ich solle ihm versprechen, dass ich das nicht mehr mache, um zu zeigen, dass es mir gut geht. Meine Eltern konnten nicht glauben, dass es mir psychisch nicht gut geht, weshalb sie mich erstmal nicht zu einem Psychologen schicken wollten. Ich habs ihm versprochen, genauso wie den anderen. Doch ich kann das nicht. Es ist... zu schwer damit aufzuhören, ich kann das nicht. Vor ungefähr 1 Stunde dachte ich mir: Ich muss es tun nur ein kleiner Schnitt. Und es war und ist auch ein kleiner Schnitt. Doch plötzlich fängt es an zu bluten und ich bereue es, da ich dereb Vertrauen und versprechen gebrochen und missbraucht habe. Ich versuche es schon die ganze Zeit zu stoppen. Ich habe es mit wasser gesäubert, zugehalten und ein pflaster eüber gemacht, doch es hilft nicht. Es ist nur eine kleine Schnittwunde. Ich fühle mich scheiße. Was soll ich jetzt tun! Hört es wieder auf??? Ich bin am verzweifeln.

Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Beschwerden durch Grasentzug?

Hallo zusammen,

Ich habe ungefähr jetz 3 Jahre lang täglich Gras konsumiert bis zu den Zeitpunkt das ich nach den Kiffen immer so ein Kloß im Hals hatte und Panikattacken bekommen habe. ich habe dann vor genau 2 Wochen aufgehört und momentan hab ich oft schwitzige Hände und bin oft innerlich am frieren dazu fühlt sich manchmal mein Hals komisch an und manchmal kurze Schmerzen die überall im Brustbereich auftreten dazu kam heute Schwindel dazu den man wohl Liftschwindel nennt. Da ich momentan wegen Corona nicht zum Arzt komme (die Leitungen sind überall ständig blockiert) wollte ich mal fragen ob das nach 2 Wochen immer noch von den Entzug kommen kann? oder ob ich wirklich was im Hals habe fühlt sich manchmal am wie ein Kloß und manchmal entzündet aber ich kann das nicht genau sagen was da ist hatte so ein Gefühl noch nie dazu kam das ich in 2 Nächte mit Atemnot wachgeworden bin und mich dann erst immer sammeln musste kann es sein das ich mich da selber zu sehr reinsteigere und es deshalb passiert oder ist es ratsam weiter darum zu bemühem einen Termin beim Arzt zu bekommen? Ich fühl mich momentan immer so abwechselnd zwischen gut und schlecht (das ich was ernstes im Hals habe. ) Mit den Panikattacken ist es schon besser geworden aber das frieren und Schwindel und den Halsgefühl kommt halt immer wieder zwischendurch. Kann das wirklich noch alles Auswirkungen vom Kiffen bzw vom Entzug sein?

Ich wünsch noch einen schönen Abend

Gesundheit, Sucht, Gesundheit und Medizin

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