Migräne?

Hey, ich war beim Arzt und der hat bei mir nach einer Zeit (musste ein Tagebuch führen) „Migräne“ „diagnostiziert“ das Ding ist der meinte ich soll einfach schlafen gehen wenn ich Migräne hab und Alles wird gut oder Magnesium nehmen.. nun ist das Problem das ich monatlich 5-6 mal heftige Attacken habe die so ablaufen:

ich merk meistens am Morgen schon überm Auge etwas schmerzen.. wenn mich dann Licht und Geräusche dazu hart triggern wird es immer härter und schlimmer.

ich muss dringend ins Bett und liege meistens so 10-20 min nicht anwesend rum mit mir kann man dann nicht reden

ich muss mich ganz hart übergeben (oft 3-6 mal) gehe danach ins Bett und höre ein klackern im Ohr irgendwie.. danach triggert mich das kleinste Geräusch oft schlafe ich ein (wenn ich Glück hab) und bin für 8-14 Stunden in einem Schlaf wo man mich nicht mehr wach bekommt.. aber manchmal da läuft es auch so ab das die Schmerzen es mir unmöglich machen das ich einschlafe weshalb ich ständig mich übergebe und wieder liege.. dabei hab ich starke Kopfschmerzen auf einer Seite die ich eben nebenbei wahr nehme..

nach diesen Stunden bin ich schlapp,müde habe richtig Hunger und immernoch starke Kopf schmerzen so das ich am nächsten Tag nicht in die Schule kann..

habt ihr Tipps dagegen? Zu welchem Arzt soll ich? Oder ist das normal das es passiert und man muss damit „Leben“ können?

was ich dazu hinzufügen kann ich hatte gestern eine genau wie beschrieben und habe 11 Stunden geschlafen… bin jetzt wach hab Hunger aber Ekel vor Nahrungen irgendwie & ich schreibe morgen eine klasur habe aber immernoch die Schmerzen am Kopf und kann irgendwie so nicht lernen

Gesundheit, Kopfschmerzen, Migräne, Gesundheit und Medizin
Septumpiercing entzündet, Druck auf der Nase und Kopfschmerzen?

Hallo,

seit Nov. 2021 habe ich mein Septumpiercing. Leider hat es von Anfang an etwas Zicken gemacht und immer mal wieder wehgetan. Jetzt war seit ein paar Wochen Ruhe. (Wenn man unten an die Nase gekommen ist, hat es aber immer wehgetan.)
Seit vier Tagen tut es bei Berührung, heißt beim Desinfizieren, aber wieder weh.

Ich war am Samstag bei meiner Piercerin. Sie meinte, es wäre nur Wildfleisch vorhanden. Sie hat mir einen Keeper aus PTFE eingesetzt, weil die Möglichkeit bestände, dass der Schmuck zu groß oder zu schwer für meine Nase war. Außerdem soll ich nun mit Betaisadona Lösung desinfizieren.
Grundsätzlich vertraue ich ihr auch und halte sie für kompetent.

Jetzt habe ich aber seit dem Schmuckwechsel einen Druck auf meinem Nasenrücken und Kopfschmerzen im Stirnbereich. Außerdem fühle ich mich vor allem abends ziemlich schlapp, ohne jetzt übermäßig viel den Tag über gemacht zu haben.

Grundsätzlich kann das natürlich auch durch eine anbahnende Erkältung oder sowas kommen.
Ich wollte nur mal nachhaken ob das denn auch durch mein Septumpiercing und eine etwaige Infektion kommen könnte?

Meines Erachtens ist an beiden Enden des Stichkanals jeweils eine runde Wulst. Eiter habe ich bis jetzt noch keinen gesehen. Aber wildes Fleisch alleine würde doch nicht weh tun, oder?

Ich überlege, morgen zum Arzt zu gehen und mir zumindest mal dessen Meinung anzuhören.

Ich freue mich über Antworten und Erfahrungsberichte!
Vielen Dank schon mal.

Gesundheit, Piercing, Gesundheit und Medizin, Septum-Piercing
Kann ich ohne Bedenken mit einem Psychotherapeuten über alles reden? Auch wenn er Professor an meiner Uni ist und mein Vater sein könnte (vom Alter her)?

Hab einen guten gefundern denk ich.

Sache ist nur, dass er Professor an meiner Uni ist (ich hatte sogar mal mündliche Testate bei ihm) und er könnte mein Vater sein vom Alter her, er ist jetzt glaub ich pensioniert/emeritiert seit kurzem. Mein Vater wird 62 bald und geht auch bald in Rente denk ich. Er hat auch einen Sohn, der cirka so alt ist wie ich.

Da meine Probleme unter anderem sehr viel mit Sex, Sexualität und damit, dass ich noch bie eine Freundin zutun haben, weiß ich nicht was ich machen soll?

Ich hab auch erst letztes Jahr mit 28 das erste Mal zwei Mädels in einer Disko geküsst und will seitdem immer Feiern gehen, weil das irgendwie als mein einziges Ventil erscheint, um Frauen kennenzulernen oder ansprechen zu können und ich das Gefühl hab, es ohne Alkohol mit dem Ansprechen nicht hinzukriegen.

Jedenfalls bin ich etwas verzweifelt, weil einerseits gibt es nur diesen Therapeuten der mir als passend erscheint, andererseits ist es sehr seltsam mit einem Professor von der eigene Uni über aller intimste Sachen zu reden und dann noch Sexuelles, dass ich noch nie eine Freundin oder Sex hatte und dass man im Leben nicht mehr klarkommt wegen gewissen Dingen und dass mein Lebensinhalt quasi nur noch aus feiern gehen wollen und essen besteht, ich für mein Studium schon lang nichts mehr mache und ich generell keinen Antrieb mehr hab für alle möglichen Dinge aus bestimmten Gründen.

Der Grund warum ich aber keinen Antrieb mehr hab ist aber ein anderer.

Das Thema mit noch nie Freundin oder Sex kommt aber dazu. Und dieses Thema ist zu wichtig. Darüber muss ich reden können.

Da ich nicht weiß inwiefern man intensiv über Sexuelles mit Psychotherapeuten redet, hab ich mir auch gedacht, ob ich dafür zu einem Sexualtherapeuten gehen sollte?

Aber das kostet ja auch alles Geld. Ich würde dann vermutlich nur für wenige Sitzungen zum Sexualtherapeuten. Weil es mir zu peinlich ist mit dem normalen Psychotherapeuten über Sexuelles zu sprechen.

Ist es normal, wenn ich mit einem normalen Psychotherapeuten viel über Sexuelles spreche?

Mache ich mir zu viele Gedanken, dass er Professor an meiner Uni ist bzw. war bis vor kurzem und dass er mein Vater sein könnte vom Alter her?

Medizin, Gesundheit, Männer, Studium, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Humanmedizin, Liebe und Beziehung, Psychologiestudium, Psychotherapie, Studium und Beruf, Humanmedizinstudium
Dysfunktionale Familie, Mutter Panikattacke?

Hi Leute,

vor allem seit ca. 2 Jahren habe ich ein eher schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter. Damals waren wir eigentlich ein Herz und eine Seele doch irgendwann änderte sich das. Wir haben meistens extreme Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen.

Meine ältere Schwester, (das Königskind der Familie , studiert, hat alles im Griff etc.) wird von beiden Seiten sehr gefeiert. Oftmals sind es meine Mutter und meine Schwester gegen mich.
Mein jüngerer Bruder sorgt meistens für schlechte Nachrichten zu Hause, meine Mutter nimmt ihn immer in Schutz. Ich als Mittelkind habe das Gefühl außen vor zu stehen. Ich bekomme meistens alles ab, wenn irgendwas passiert, war ich es meist.

in meinen sehr frühen Teenager Jahren musste ich von meiner Schwester vieles einstecken. Wenn mal ein Streit war, hat mich meine ältere Schwester Monate lang; einmal war es sogar ein ganzes Jahr; ignoriert und nicht mit mir geredet. Bei meinem Bruder tat sie das nie.
Ich hatte als Teenager sehr oft Panikattacken wegen meiner Schwester, was kaum einer weiß. Bei unfairem Verhalten meiner Schwester, haben meine Eltern, vor allem Mama immer nur zugeschaut. Es hieß jedes Mal „Sie ist halt so“

Mit 17 Jahren, hat meine Schwester mich in einem Disput wieder so terrorisiert mit ihrem niemals schließenden Mundwerk, dass ich auch an dem Tag eine heftige Panikattacke hatte, so schlimm dass der Notarzt kam und ich wenig später in die Klinik gebracht wurde mit der Diagnose: schwere Depression.

Damals während meines 6 wöchigen Klinikaufenthaltes, hat meine Schwester mich nur ein einziges Mal besucht. Meine Eltern kamen jede Woche, so wie es erlaubt war.

Heute gab es erneut Streit im Haus. Es war ein Disput zwischen meiner Mutter und mir. Meine Schwester hat sich ohne zu wissen was überhaupt passiert ist, direkt an meine Mutter angeschlossen und gegen mich geschossen. Wenn ich versucht habe mich zu erklären, kam von ihr nur „ ja ja ja, bla bla“ als Provokation um meine Worte zu übertönen.

Das ganze hat sich dann wieder einmal so zugespitzt, dass ich geplatzt bin, mein Portemonnaie auf meine Schwester geworfen und sie angeschrien und sogar beleidigt habe, was normalerweise absolut nicht meine Art ist.

meine Schwester ist kurze Zeit darauf weg gewesen und plötzlich hatte meine Mutter unten eine Panikattacke. Hat nach mir gerufen und ich bin hin und ihr zu helfen. Ich habe gesehen wie meine Mutter traurig am weinen war und komplett versteift auf dem Boden saß, doch es hat mich aus irgendeinem Grund nicht berührt. Es hat mich total kalt gelassen. Ich fühle mich wie ein schlechter Mensch. Ist das normal? Ich habe ihr natürlich geholfen, dass sie sich beruhigt etc. war für sie da, doch ich musste mich dazu innerlich zwingen…

Das klingt schrecklich ich weiß. Sie ist meine Mutter und in ihrem Leben wahrscheinlich einiges aufgegeben für uns. Ich verstehe nicht warum mich das alles so kalt lässt.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panikattacken

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