Wurde mir was untergemischt im Club?

Hallo, ich war gestern feiern und wenn ich ehrlich bin hab ich schon viel getrunken beim vortrinken aber nicht mehr als sonst. Als ich dann im Club war hab ich auch von anderen getrunken (ich weiß ist dumm werde ich so auch nicht mehr machen) hatte halt gut Pegel und nicht nachgedacht. Dann nach 20/30 Minuten ging es mir von jetzt auf gleich sehr sehr schlecht. Ich hab Nachrichten wo ich Hilfe geschrieben hab zu Freunden (gegen 2 Uhr) weil ich wusste ich muss jetzt irgendwie nach Hause. Ich wurde dann auch gefahren. Ich hatte keine Kontrolle mehr und keine Erinnerungen mehr. Als ich dann morgens aufgewacht bin konnte ich mich nicht bewegen. Meine Arme und meine Beine waren taub, wie gelähmt. Ich konnte die wirklich nicht mehr bewegen ich lag wie tot im Bett egal wie sehr ich versucht hab aufzustehen. Ich hab so geschwitzt mein ganzes Bett war nass. Ich hab versucht zu trinken und mir ist das Wasser wieder aus meinem Mund gelaufen und ich konnte meine Schwester nicht normal angucken, meine Augen sind immer weggerollt und das alles noch bis 12 Uhr. Ich hab dann noch mal 3 Stunden geschlafen und dann ging es mir etwas besser. Jetzt frag ich mich ob das nur vom Alkohol kam weil sowas hatte ich noch nie oder ob mir irgendwie was untergemischt wurde. Mir ist auch ständig mein Handy aus der Hand gerutscht weil ich nichts mehr konnte. Eine Freundin hat mir noch erzählt, dass ich sie angerufen hab aber nichts gesagt habe (hab da auch keine Erinnerungen dran) Ich hatte noch nie so einen kontrollverlust über meinen Körper und das hat mir echt Angst gemacht. Ich werde in Zukunft jedes Glas Alkohol doppelt überdenken ob ich das noch trinken muss. Ich wurde im Club auch sehr belästig und hab Angst das der Typ da irgendwas vor hatte. Kennt sich jemand mit den Symptomen aus die ich hatte? Ich hab auch oft viel mehr getrunken als gestern und hatte nicht solche Symptome und schon gar nicht am Morgen danach.

Gesundheit, Party, Alkohol, feiern, Alkoholkonsum, Belästigung, Club, Symptome, Kontrollverlust
Ich halte es mit meinem Vater zu Hause nicht aus, was tun?

Hallo alle,

zuerst ich bin m(15) und lebe mit meiner Schwester, Mutter und Vater. Leider fühle ich mich mit meinem Vater garnicht wohl und will manchmal echt von zu Hause weg!

Also um genauer zu sein, mein Vater verletzt mich seelisch (und manchmal körperlich) richtig. Früher hat er mich immer geschlagen und sagte es gehöre zur Erziehung dazu. Heutzutage ist es deutlich weniger geworden (vielleicht alle 5 monate), aber das Seelische ist um einiges größer geworden. Ihm gefällt praktisch alles nicht was ich mache, ob zu lautes Zu- und Aufmachen der Türen, laute Schritte, dauerndes Tragen von Kopfhörern und generell solche Dinge. Meistens schreit er mich dann meistens an wenn ihm die Dinge nach einiger Zeit zu viel werden und das tut mir echt weh. Außerdem ist er extrem homophob und lacht und beleidigt alles was mit Queer sein zu tun hat und als Bisexuelle Person tut es mir natürlich weh und dementsprechend vertraue ich ihm auch garnicht. Gerade eben hat er z.B. das Schlagen als gut befürwortet, da ansonsten Kinder schwul werden, was garnicht stimmt!

Generell fühle ich mich kurz gesagt unwohl und sehr diskriminiert. Am liebsten würde ich von zu Hause weg manchmal wie gesagt, aber ich weiß nicht wie. Und wäre es wirklich eine gute Idee? Würde ich da besser behandelt werden?

Danke im Vorhinein, falls überhaupt Antworten kommen.

Gesundheit, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit
Habe ich eine Gluten Unverträglichkeit, weil mein Bauch sich aufbläht von bereits zwei Scheiben Toastbrot und ich Blähungen kriege?

beim Toastbrot aus dem Discounter scheint es mir so zu ergehen jedesmal, es ist so, ich habe Schuppenflechten Psoriaris wie sich das nennt auf dem Kopf, es kommt zu nervenden schuppen Bildung und das seit Jahren schon, ich versuche natürlich auf meine Ernährung acht zu geben aber ich bin mir nicht sicher ob Gluten das Problem noch mehr an reizen tut, ich glaube sollte ich eine Gluten Unverträglichkeit haben, dann werde ich wohl auch eine undichte Darmschleimhaut haben?

Weil das beide ergibt dann wohl so zusammen und wenn ich eine undichte Darmschleimhaut habe dann ist sie für den Blutkreislauf und so zulässig für schlechte Bakterien aus der Nahrung die ich verzehrt habe und sonstige Schadstoffe, Nährstoff Aufnahme kann dann glaub auch nicht richtig stattfinden, was dann wohl sicher die Ursache für die schuppen Bildung sein wird? weil ich beobachte nachdem ich so bauch blähung kriege ein oder zwei Wochen darauf später bekomme ich dann wieder schüppen, weil ich halt dann irgendwas anderes aß was mir zwar keine Blähungen machte und auch keine Gluten hatte aber irgendwas anderes eben wovor meine Darmschleimhaut mich nicht richtig beschützten konnte..

Ich merke mit der Ernährung kann man echt viel bewirken also ich bin mir sicher wenn Ernährung da das Problem ist dann kann ich bestimmt das Problem auch mit der Ernährung in den Griff kriegen oder heilen, weil ich merhe auch wenn ich mal lange nur Grünzeug und so gegessen habe, gehts mir gut und auch nicht sofort wieder schlecht wenn ich mal was falsches gegessen habe, also wird das Problem ein undichter Darm sein oder?

Mein Hausarzt hat keinerlei Interesse daran auf den Ursprung meines Problems sich einzulassen und kann mir auch nicht weiterhelfen. Ich (27) bin aus Hamburg.

Meint ihr so ein undichter Darm wäre heilbar bzw. das was ich halt habe, hat jemand hier vielleicht Erfahrung damit und kann mir ein Stückchen weiterhelfen? Danke

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Darm, Organe
Stehen Psychotherapeuten bei Beurteilungen von Patienten, vor allem bei Dingen, wie Arbeitsfähigkeit, nur auf Seiten der Wirtschaft statt auf der des Patienten?

Was mir auch bei persönlichen Erfahrungen in Psychotherapien immer auffiel war, dass die Psychologen bei ihren Beurteilungen, insbesondere wenn es um so etwas wie Arbeitsfähigkeit ging, stets sehr stark wirtschaftlich gedacht haben. Das heißt immer nach Dingen gesucht oder gepickt haben, mit dem man irgendwie trotzdem noch am Arbeitsleben teilnehmen könnte, statt die negativen Sachen einer psychischen Erkrankung zu benennen und zu erkläten weshalb eine Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt eventuell nicht gelingen könnte.

Dadurch entsteht bei mir halt der Eindruck, als hätten Psychotherapeuten die Verpflichtung immer im Sinne des Staates oder der Wirtschaft zu handeln, anstatt sich voll auf den Patienten und deren Leiden zu fokussieren.

Ein anderes Beispiel sind Patienten, die Probleme mit der Stressbewältigung haben, vor allem Probleme mit Sachen, wie Burnout haben. Hier ist es oftmals so, dass die Psychologen, den Patienten einfach die Schuld dafür geben, mit Stressituation nicht klar zu kommen. Patienten sollen dann ihren Alltag so verändern, dass sie weniger mit diesen Problemen konfrontiert werden. Obwohl doch nicht die Patienten, sondern die immer schneller agierender Wirtschaft, die immer flexiblere Arbeitsbedingungen fordert etc. Schuld ist, da sie von den Menschen Dinge abfordert, die diese einfach kaum noch bewältigen können und dadurch psychische Probleme, wie Burnout erst fördert. Auch hier hat man den Eindruck, dass Psychotherapeuten nur im Sinne der Wirtschaft handeln, statt diese als Hauptursache zu benennen, die zu solchen Störungen führt.

Was ist eure Meinung dazu?

Gesundheit, Recht, Psychologie, Burnout, Philosophie und Gesellschaft

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