Familie komplett am A****, Psyche kaputt?

Hi

Meine Familie ist schlimm.

Sie bekommt nichts auf die Reihe, und wir machen uns untereinander fertig.

Ein paar Beispiele:

Mein Vater rastet bei jeder Kleinigkeit aus, meine Mutter heult bei jeder Kleinigkeit und versucht alles durch autoritäres Verhalten gegenüber der Familie zu kompensieren (was natürlich nicht klappt), meine Schwester (14) schreit in der Öffentlichkeit wegen jeder Kleinigkeit (z.B. bekommt sie irgendetwas nicht (ein Eis) und schreit dann in voller Lautstärke in der U-Bahn rum, das wir sie wie Dreck behandeln, im Auto hat sie durch Tritte 4 Vordersitze (wir haben sie immer austauschen lassen)(sie sitzt hinten) zerstört. Zu Hause schreit sie fast durchgehend wegen irgendwas, und das seid dem sie 1 ist.

Das klingt jetzt relativ handhabbar, aber die Streits, die wir führen sind wirklich nicht ohne.

Inzwischen bezeichnet jeder von uns unsere Familie als WG, und abgesehen von ein paar Momenten ist die Stimming entweder kurz davor oder meistens schon am explodieren. Freunde besuchen, oder Ausgehen ist praktisch unmöglich.

Was unsere Eltern und damit die Familie zusammenhält ist sehr viel Geld, und obwohl auch nach der Scheidung theoretisch mehr als genug für sie, uns Kinder und wahrscheinlich auch für Kinder da währe, wollen sie sich wegen Dem Geld nicht scheiden (Immobilien müssten verkauft werden etc.)

Nun zu mir: Ich (M16) versuche mich immer raus zu halten, d.h. nichts sagen und aufs Zimmer gehen, denn ich bin ein Sensibelchen (geworden).

Inzwischen habe ich mich von der Familie abgekehrt, und versuche mein eigenes Ding zu machen.

Doch ich wohne noch zu Hause, und brauche noch Liebe, Zuneigung und Sicherheit. Das Problem dabei ist, das mir das keiner mehr aus der Familie geben kann, da ich mit jedem mehr oder weniger abgeschlossen habe.

Natürlich könnte ich mir jetzt eine Freundin „kaufen“ im Sinne von mir Geld winken und mich ausnutzen lassen, aber das ist weder meine Art, noch gibt mir das echte Liebe.

Ich habe inzwischen ein so starkes Bedürfnis nach Kuscheln, dass ich 3-4h täglich mit einem Kissen kuschel, und bei Streits bin ich so sensibel, dass ich jedesmal zusammenzucke wenn jmd. schreit, und das ist quasi immer.

Kurz um: Mein Leben ist aktuell die Hölle.

Natürlich habe ich mir auch schon Psychotherapie überlegt.
Das Problem ist aber das meine Eltern durch ihr Geld (zurecht)extreme Angst haben, beeinflusst zu werden, oder ausgenutzt zu werden, sodass es quasi kein Vertrauen in niemandem gibt, und über Probleme zu sprechen, ist ja auch ein Stück weit sich selbst verletzbar machen, und erfordert Vertrauen, das wie schon gesagt nie vorhanden ist, und weshalb ich nicht in Psychotherapie kann bzw. Psychotherapie von der ganzen Familie abgelehnt wird.

Ich kann mich nicht einfach von dieser Familie kaputt machen lassen, was soll ich tun?

P.s. Ausziehen kann ich mit 19, und das Jugendamt oder irgendwelche anderen Institutionen möchte ich nicht.

Gesundheit, Familie, Familienrecht, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Psyche, Streit
Wieso passiert mir so etwas?

Ich habe mir gestern zwei geflochtene Zöpfe gemacht und mein Freund findet das eigentlich nicht ganz so schön weil das kindlich aussieht. Dann meinte er zu mir 'mein Kind' ( nur aus Spaß ) , ich mag solche Sprüche nicht so hab irgendwie Selbstwert Probleme.. dann hab ich ihn aus Spaß geneckt aber ausersehen hab ich ihm dann eine Backpfeife gegeben die nicht stark aber etwas leicht war .. er war auch schockiert als ich das von mir gegeben habe.. es ist einfach aus mir raus gekommen und hab jetzt Angst vor mir selbst weil ich bekümmert bin darum ob im Leben mir immer wieder solche peinliche Sachen passieren … es war als würde man eine Fliege aus Reflex weg hauen wollen ( auf diese Art habe ich ihm aussersehen eine gegeben ). Ich war gestern aber auch etwas sehr traurig da ich mich mit meinem Vater und Bruder getroffen habe zum Essen und mein Bruder mich total runter gezogen hat mit seiner art und laune .. das hat mich den ganzen Tag und Abend mitgenommen.

bin irgendwie gefangen in einer sehr negativen Gedankenwelt aber ich weiß das ich das nicht bin - ( psychisches Problem)

meine Selbstzweifel , meine negativen Gedanken, Und bindungsangst verhindern das ich eine normale Beziehung führen kann. Ich bin mit meinem Freund seit über 1,5 Jahren zusammen aber immer mit Rückzügen meiner Seits wegen der bindungsangst usw … hoffentlich kann das noch gut gehen weil ich nach dem ich mich zurückgezogen habe wieder merke das ich ihn liebe

Leben, Gesundheit, Freundschaft, Menschen, Körper, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich genug?

Ich würde nicht sagen, dass ich hässlich bin. Ich habe große blau/grüne Augen und eine etwas größere Nase und ein paar Sommersprossen, schminke mich fast gar nicht und habe auch fast keine Pickel (hat Teenager bisschen), habe Grübchen wenn ich lache und finde mein Lachen sehr schön, weil es andere Ansteckt. Ich habe lange Braune Haare (Natur).

Spiele Klavier, weil es mir Spaß macht und bin darin tatsächlich auch nicht schlecht. Mache generell viel Kunst, male zeichne, mache noch andere Musik und schreibe eigene Texte.

Mit mir kann man (finde ich) sehr gut reden, weil ich höre einem immer zu uns sagen oft auch nichts zu den Themen, weil ich merke, dass Leute mir einfach etwas erzählen möchten oder frage ob sie meine Meinung zu dem Thema hören wollen. Ich bin sehr lustig und verrückt (springe rum und singe laut bibi&tina weil die Songs kicken, etc.), also alle die mich kennen sagen ich bin lustig. Ich bin auch sehr Freundlich und auch wenn andere gemein zu mir sind bleibe ich Freundlich. Helfe sehr gerne, wenn ich gefragt werde.

Ich finde ich bin auch schlau, ich setze mich für sehr wichtige Themen wie Feminismus, das jeder Mensch (egal wie er aussieht, Hautfarbe, Sexualität ect.) sein kann wie er ist und akzeptiert wird.

Ich finde mich eigentlich gut. Aber ich denke, dass ich das oft nicht gut rüberbringen kann.
z.b. Ich würde so gerne einen festen Freund, ich hab auch gedacht, dass es mit einem gut läuft und habe dann herausgefunden, dass ich eine von 12 war, die er … wollte und danach blockieren wollte.
Bin ich nur für sowas was wert?
Seit dem fühle ich mich nicht mehr so wertvoll wie vorher, viele hatten schon ihren ersten Kuss oder die Erste bzh und ich nichts…

Bin ich gut genug?

Liebe, Gesundheit, Schule, Teenager, Psychologie, Liebe und Beziehung
(♂️) Angst vor Relapse (No-Fap)?

Hi,
ich lebe ständig in der Angst, rückfällig zu werden.
Das werde ich vielleicht eh wieder irgendwann. :(
Aber jetzt habe ich mir vorgenommen, es durchzuziehen.
Ich weiß nur noch nicht, wie ich mich selbst kontrollieren kann und ich zweifle daran, dass ich es schaffen werde.
Wenn ich rückfällig werde, halte ich es maximal 5-6 Tage durch.
Werde meistens aber vorher schon rückfällig.
Jetzt bin ich gerade in Tag 2 und schwebe in ständiger Angst, wieder zu "Fappen".
Das beeinflusst meinen Metabolismus, mein Immun-System und meinen Schlaf-Rhythmus schwer.
Das dauert nämlich mehrere Tage, bis mein Darm sich erholt hat.
Meistens erkälte ich mich am dritten/vierten "No-Fap" Tag und meine Schlaf-Störungen nehmen zu.
Geringer werden die Probleme wieder zum fünften/sechsten Tag, aber da gibt es wieder einen Rückfall und es beginnt alles wieder von vorne.
Der Brain-Fog kommt auch noch dazu, da kann ich teilweise nicht mal rationaler Logik folgen, weil mein Gehirn dann so langsam und mit wenig Neuronen-Verknüpfungen denkt. Da bin ich dann einfach nur "dense". Dicht, quasi, nur nicht auf Alkohol, sondern auf neuro-chemische Veränderungen im Gehirn, die nach einem Orgasmus erfolgen. Schön ist es, wenn ich am fünften/sechsten Tag angelangt bin. Da erhalte ich meinen Intellekt und meine Stärke wieder zurück.
Und erleide gleich wieder einen Rückfall...
Wenn jemand in meiner Nähe die ganze Zeit wäre oder ich nicht zu Hause wäre, würde ich das nicht machen. Aber ich bin 5/6 der Zeit am Tag alleine zu Hause.
Ich habe die fehlende Selbst-Kontrolle, um aus dem "Teufels-Kreis" auszubrechen.
Wenn ich es tue, dann bin ich mehr oder weniger ein Beobachter und sehe einfach nur zu, wie sich mein Körper bewegt. Ich bin in Ekstase. Ich sitze da quasi passiv als Zuschauer in meinen Augen. Kein eigener Wille, der meine Muskel-Kontraktionen kontrolliert. Das geschieht dann alles von selbst. Es ist wirklich beängstigend, wie wenig ich mich dann selbst unter Kontrolle habe. Einfach unbeschreiblich...
Bin quasi ein "Mastaholic". Ein "Hypersexueller". Und das als Sub-Adulter...
Egal, ich möchte dauerhaft mit dem Orgasmus aufhören. Für meine Gesundheit. Aber wie?
Vielleicht Kastration?
In schweren Fällen, bei denen die Gesundheit stark gefährdet war, sollte das bereits notwendig gewesen sein. Ob ich das will? Wenn ich dadurch aufhöre, mit unkontrollierbarer Masturbation meiner physischen und psychischen Gesundheit zu schaden, würde ich das tun.
Oder gibt es eine andere effektive Möglichkeit dagegen? (ich schäme mich extrem, das zu fragen btw.)

Gesundheit, Selbstbefriedigung, Sucht, Masturbationssucht, no fap

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