Ok, ich kann anscheinend nicht schlafen zur Zeit, was hilft um einen guten Schlaf zu haben, vorallem es nicht ewig dauert bis man einpennt?

Ich bin 27 männlich, ich hab bisschen nur bisschen vielleicht Sorgen weil ich arbeitssuchend bin bzw. Ich keine Ausbildung bisher abgeschlossen habe, ich bleibe aber dran, wobei ich für dieses Jahr nichts fand in hamburg bzw. Ich noch nicht mal genau weiss was ich lernen will, ich hab den mittleren Abschluss im 2er schnitt und wollte vor kurzem noch eine Ausbildung gern im Bereich IT machen aber dann doch nicht, weil ich glaube nicht das ich weitere Jahre einsam verbringen will als irgendsoeine Nerd auch wen technologie mich fasziniert.. ach wisst ihr eigentlich will ich keine Ausbildung dieses jahr auch beginnen, weil eigentlich möchte ich was anderes und zwar aktuell als Mann habe ich starken Haarausfall, es sieht nach glatzenbildung auf dem oberkopf aus und eigentlich wollte ich mich einer Haar Transplantation unterziehen, im besten Fall noch dieses Jahr und nächstes Jahr noch einmal damit doppelt besser hält,

aber ich hab das Geld dafür nicht und eigentlich sollt ich eher arbeiten und schnell Geld ansparen dafür, und erst wenn wieder ein wenig Haare da sind bewerbe ich mich für eine gute Ausbildung und dann in aller frische durchstarten, also dann in einem Jahr...

ich meine ich bin der hässlich aussehende mensch mit einer Glatze, es steht mir einfach nicht, dementsprechend kriege ich wahrscheiich dumme Blicke ab (ich trag eine cap) , ich kenn die Gesellschaft in und auswendig die meisten beurteilen nachdem aussehen. Jedenfalls zu meiner eigentlichen Frage, ich kann derzeit überhaupt nicht schlafen weil ich diese doofen Probleme habe, ich denk mir nur so, ich werd nicht jünger dadurch und die zeit verfliegt,

ich kann mein leben so nicht aktuell genießen, wobei ich das schon die letzten jahre nicht konnte, weil ich Haarausfall hatte mit starken Schuppenflechten, dachte diese Schuppenflechten, Psoriaris wie sich das nennt, sei erblich bedingt und ich war dennoch bemüht lauf der suche nach der lösung und hab das mit der ernährung einigermaßen in griff bekommen, wie gesagt also mein leben geht nur drauf wegen diesen Problemen und ich hab es satt, ich will eigentlich mein leben genießen und was aus mir machen vorallem, aber ja das habe ich alles mir so nicht ausgesucht..

Jetzt zu meiner frage, wie werde ich wenigstens einen guten Schlaf haben können, weil das wird das erste sein worum ich mich jetzt bemühen werde, ich brauche manchmal auch 2 Stunden im Bett bis ich einschlafe, oder habe einfach einen unruhigen Schlaf bin im Halbschlaf und fühl mich nicht wohl und wach auf oder so, einmal aufgewacht und angefangen nachzudenken wird wieder schwer weiter zu schlafen..

Medizin, Gesundheit, Psychologie
Ich bin in einer schrecklichen Situation und weiß nicht was ich tun soll?

Hallo liebe Community. Ich wollte eigentlich so eine Frage nicht öffentlich stellen, aber ich bin wirklich verzweifelt und habe niemanden der mir hilft. Also ich bin 17 Jahre alt männlich , gehe zur Schule, mache Abi und wohne bei meinem Vater. Meine Eltern trennten sich vor rund einem Jahr, was eine davor eine wirklich schlimme Zeit für mich war. Ich habe mich verschlossen, zurückgezogen und hatte ständig Angst. Das ging so um die 4 jahre so und die Trennung war für mich und meine Schwester damals ein Segen. Wir konnten wieder einigermaßen in Frieden leben und hatten erstmals keine Sorge mehr. Auch mein Vater hatte natürlich seine Probleme mit der Sache umzugehen, doch war das alles kein großes Problem. Wir hielten zusammen und standen die Sache durch. Auch mit alten Freunden nahm ich Kontakt auf und hatte erst eine schöne Zeit mit einer Freundin. Doch das änderte sich schnell, nach 4 Monaten war das ganze rum. Meine Freundin hat die ganze Zeit wen anders getroffen und das war für mich ein zu großer Vertrauensbruch. Sie kam dannach auch mit ihm zusammen. Mein Kumpel hatte ebenfalls neue Freunde gefunden und wir haben uns von einander distanziert. Das war alles nicht wirklich schön für mich und ich hatte eine wirklich ernste depressive Phase von bis zu 8 Monaten. Ich schnitt mir nicht die Haare und hatte den ganzen Tag nichts gemacht, außerdem vermied ich jeglichen Kontakt mit Menschen, da ich bisher nur enttäuscht wurde. Mein Vater hingegen war auch sehr unzufrieden mit mir und scheint auch mit dem Altern nicht klar zu kommen. Er erzählt mir ständig wie schlimm alles ist und er nur weg will. Er drohte mir und meiner Schwester dazu häufig uns rauszuwerfen zu unserer Mutter falls wir ihn nicht entlasten. Heißt alles tun was er sonst tut und das machte ich dann auch. Ich kaufe ein, wasche, putze, koche. Eigentlich habe ich gar keine Zeit mehr für Schule, schweige denn Hobbys. Aber ich liebe meinen Vater dennoch und wollte ihn nicht enttäuschen. Wenn ich sage wie mich das stresst, schreit er mich nur an und sagt wie schlimm er es doch in meinem Alter hatte. Er ist dazu auch ein sehr egoistischer und von sich überzeugter Mensch. Er gab noch nie zu was falsch gemacht zu haben, aber egal. Es ist nie genug und er beleidigt mich eigentlich ständig, was noch gepaart wird mit der ständigen Überwachung in der ich lebe. Er schaut auf alles was ich tu und sagt ob es besser geht oder ich soll es lassen. Er meint es auch sicher nur gut, da er viel Scheiß baute in seinem Leben, doch meins so zu kontrollieren ist einfach falsch. Ich kann die ständige Erniedrigung und hin und wieder auch Prügel nicht mehr aushalten. Wäre meine kleine Schwester nicht, hätte ich wahrscheinlich auch schon längst in den Sack gehaun und wär weg oder hätte mich einfach umgebracht. Meine Schwester wäre ebenfalls völlig alleine wenn ich weg wäre und das hat sie nicht verdient. Nicht die einfachste Frage, ich weiß, aber vielleicht kann ja wer helfen.

Liebe, Gesundheit, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie
Autist im Freundeskreis macht uns das Leben schwer. Was tun?

Hallo Leute,

Wir sind eine Freundesgruppe von 10 Jungs. Wir haben mitbekommen, dass der Autist unter uns von seinen Eltern rausgeschmissen wurde auf Grund seiner sehr provokanten Art, die er selbst nicht erkannte. Wir haben ihn bei einem Freund untergebracht, ohne Miete zu verlangen, haben ihn versorgt und ihm Taschengeld gegeben unter der einzigen Bedingung, dass er sich nen Job sucht und dann ne Wohnung findet.

Zu erst war er sehr nett und hat auch immer Tipps und Ratschläge für sein Leben angenommen und so ausgeführt. Einen von uns hat er sogar als "Vater" bezeichnet, weil der sich wie einen Sohn um ihn kümmerte und ihn erzog. Er war irgendwann so normal, dass man nicht bemerkte, dass er Autist ist.

Irgendwann kam aber ein riesen Rückschritt, sodass er sich wieder weniger normal Verhalten hat. Es kam später sogar dazu, dass er jeden von uns (auch seinen "Pflegevater") als sehr fehlerhafte Personen bezeichnete, die das Leben nicht verstehen. Er hetzt gegen jeden von uns und stiftet Streit, indem er über unterschiedliche Leute im Freundeskreis Lügen erfindet.

Zuletzt kam eine Aussage, die ich äußerst respektlos fand. Ich fand heraus, dass er keinen Job mehr hat. Er meinte: "Ich kann nichts dafür, ich bin Autist".

Das gehört so zur Tagesordnung, dass er täglich 3-4 Mal das als Ausrede nutzt, wenn er respektlos ist und bei "Gegenangriff" sagt: "ich bin Autist, hab Rücksicht mit mir"

Ich bitte um Lösungsvorschläge, denn ihn rauszuwerfen ist das letzte, was wir wollen. Früher oder später wurde es jedoch dazu kommen, wenn er wie ein Parasit auf dem Nacken anderer lebt.

Gesundheit, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Psyche, Autist

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