Übertreibe ich zu sehr(bitte erhlich)?

Hey , ich arbeite Nebenbei in einem Einzelhandel . Mein Chefin hat mich gestern angerufen und meinte ob ich heute einspringen könnte von 10-19 Uhr . Ich habe zugesagt . Jetzt ist leider gestern ein Vorfall passiert. Ich studiere und wohne in einem Studentenwohnheim mit meiner Mitbewohnerin . Gestern war die Situation das ihre Eltern bei ihr waren auch dort geschlafen haben. Ich gestern zu sehen durfte wie der Vater aggressiv wurde und Sie zusammengeschlagen hat . Der durch die Haustür stürmte in ihr Zimmer .
Es gab gestern soviel Geschreie etc. Mich hat das gestern leider auch nicht mehr in Ruhe gelassen. Es hat mich auch sehr mitgenommen. Zwar ist mir nichts passiert aber das zuschauen reicht schon . Ich habe auch die Polizei gerufen etc . Nur leider durch den Vorfall fühlte ich mich heute sehr angeschlagen und nicht mental in der Lage zur arbeiten weil ich immer daran denken muss .
Ich habe die Situation meine Chefin mitgeteilt das ich nicht arbeiten kann und was passiert . Sie hatte dafür leider null Verständnis und meinte zu mir alles gute für deine Freundin. Und knallte die Tür vor mir zu . Ich kann sie verstehen das sie sauer ist . Ich meinte ihr fehlt ein Mitarbeiter und ich habe auch gestern zugesagt aber habe mit der Situation nicht gerechnet . Übertreibe ich vielleicht ? Oder war das von mir scheisse gegenüber meiner Chefin ?

Arbeitgeber, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was kann ich gegen diese "Horror-Vorstellungen" machen?

Hey liebe Community,

diese Frage ist mir wirklich wichtig. Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.

(Ich bin w/16)

Im Verlauf des letzten Jahres habe ich mir kurz vorm Einschlafen ab und zu "Horrorgestalten" vorgestellt. Je mehr ich versucht habe sie mir nicht mehr vorzustellen desto schlimmer wurde es. Ich glaube diese Situationen kennt jeder und damit ist das "normal".

Seit etwa drei Wochen hat es sich aber drastisch verschlimmert. Jeden Abend, wenn im Bett liege habe ich das Gefühl, dass ich in meinem Zimmer nicht allein bin. Ich bekomme Panik und schaue in jeder kleinsten Ecke meines Zimmers nach, ob irgendwo jemand ist. Natürlich ist da nie jemand. Trotzdem habe ich dieses Gefühl jeden Abend. In den letzten Tagen habe ich mir angewöhnt eine kleine Lampe an meiner Zimmertür anzumachen und mich so hinzulegen, dass ich die Tür die ganze Zeit im Blick hab, dass wenn jemand reinkommen sollte, ich es direkt mitbekomme. Ich bin schon richtig paranoid geworden. Eigentlich bin ich eine Person die nicht jeden Tag weint, weil ich finde, dass das nichts bringt. Seit ich aber diese Gedanken habe fließen mir jeden Abend die Tränen. Mein Herz pocht wie verrückt, mir wird kalt und heiß zugleich und ich fange an zu schwitzen als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Das macht mich einfach so wütend, weil es eigentlich keinen Grund gibt so ein Drama daraus zu machen.

[Ich habe ab und zu Träume in denen eine Person (meistens eine Frau und etwa Mitte 30) irgendwie versucht an mich dran zu kommen. Manchmal versucht sie bei mir Zuhause einzubrechen oder steht nur bei paar Meter von mir entfernt und ich renne von ihr weg. Es ist einfach nur schrecklich und jeder Traum fühlt sich viel zu real an.]

Mein Leben ist ähnlich wie auch vor paar Monaten und es hat sich sonst eigentlich auch nichts geändert. Ich verstehe einfach nicht was diese Gedanken (und Träume) für eine Bedeutung haben. Ich denke ich bin damit auch nicht allein. Geht es euch selbst vielleicht auch so oder kennt ihr jemandem dem es so geht oder ging? Denkt ihr es wäre sinnvoll mal mit einem Psychologen darüber zu reden? Bitte teilt einfach eure Gedanken zu dem Thema mit mir.

(Den Text zu schreiben ist mir sehr schwer gefallen, weil dadurch nochmal alles hochgekommen ist. Allein deshalb hoffe ich, dass mir jemand irgendwie weiterhelfen kann.)

Vielen Dank im Voraus und schlaft gut :3

Leben, Angst, Horror, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Psyche, Albtraum
Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

Rauchen, Psychologie, Abhängigkeit, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin, nikotinentzug, Nikotinsucht, Rauchstopp
Kann man seinen Partner auch lieben wenn er sich körperlich verändert hat?

Ich habe seit der Schwangerschaft 15 Kilo zugenommen die Geburt meines Babys ist 6 Monate her und ich habe immer noch die Kilos drauf. Nach der Geburt habe ich von ca 99 Kilo 93 Kilo gewogen. Und nun sind wieder 6-7 Kilo drauf also ich wiege quasi wieder wie am Ende meiner Schwangerschaft. Ich schaffe es leider nicht abzunehmen es fällt mir leider sehr sehr schwer abzunehmen ich esse halt zur Zeit sehr gerne und da meine Gene eh nicht so gut sind nehme ich leider zu...

Was ich mich zur Zeit sehr oft frage ist: kann mein Partmer mich überhaupt noch so lieben? Weil vor der Schwangerschaft und in der Schwangerschaft war ich sexy ich war schlanker fande mich viel schöner als jetzt. Mein Partner hat mir auch oft gesagt das ich sexy bin und sehr attraktive bin. Mittlerweile sagt er mir zwar er findet mich noch attraktiv aber er sagt es nicht mehr sowie vorher. Er sagt mir zwar immer das er mich noch liebt und das ich mir keine Gedanken machen soll aber ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen da ich so krass zugenommen habe und mich total unwohl fühle. Vor und in der Schwangerschaft habe ich Oberteile in Größe M/L getragen und Hosen in Größe 46/48 und mittlerweile trage ich Oberteile in Xl und Hosen ab Größe 50. Mir geht es dadurch sehr schlecht und ich stecke in ein tiefes großes Loch und komme da leider alleine nicht wieder raus. Mein größter Wunsch Mama zu sein ist in Erfüllung gegangen dafür bin ich auch sehr sehr dankbar..... aber sowie ich mich momentan fühle ist es sehr schrecklich für mich.....

Könnt ihr eurer Partner den auch weiterhin so lieben auch wenn er sehr zugenommen hat und nicht mehr sowie vorher aussieht? Geht sowas?

Mein Herz tut so weh....

Gesundheit und Medizin, Gewichtszunahme, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
Wer kennt den Fall blanche monnier wie konnte sie so 25 Jahre leben?

Achtung Triggerwarnung ⚠️

https://www.watson.ch/wissen/history/742994765-blanche-monnier-25-jahre-lang-von-der-mutter-eingesperrt

Kurzfassung.

Blanche monnier war ein schönes Mädchen Ende 18 Jahrhundert was heiraten wollte ihre Mutter hatte was dagegen und sperrte sie 25 Jahre ein in ein raum wo kaum Luft ran kam, sie bekam anscheinend nur esses Reste zu essen und hat sich von ihren eigen Unrat auch ernährt, ihr Bett Lacken oder Tuch was sie da hatte wurde nur gewechselt als die Beamten sie fanden wegen einen anonymen Hinweis haben sich schon Marden in ihre Haut eingenistet und ne harte Dreck Kruste soll auf ihre Haut gewesen sein überall war Kakerlaken insekten.

Den Geruch von den Zimmer konnte man schon in Wohnzimmer riechen weswegen die Beamten alles durchsuchen wollten weil ihnen das aufgefallen war..

In den Bericht gibt es auch ein kurzes Interview was 1901 oder 1902 gemacht werden soll.

Sie wog nur 26 kg als sie gefunden wurde und war 50 Jahre alt.

Meine frage ist wie kann man unten solchen Umständen leben wenn sie noch nicht mehr sich waschen konnte und Marken schon an Körper sind und ein dasdt aufutern?

Später wurde sie auch dann Mk verschiedenen Krankheiten diagnostiziert.

Wie Schizophrenie , und sexuelle erregbarkeig bei Ausscheidung eigenes kotes und solche Sachen halt.

Ist ja kein Wunder bei 25 Jahre solche Bedingungen sie war dann paar Jahre in einer Psychiatrie bis sie so 1912-1913 starb

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Historik, kriminell, eingesperrt, entfuehrt, Geschichtswissenschaften

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