Wie findet ihr die Geschichte/Schreibweise?

Hey ^^. Wie findet ihr die Geschichte, jedenfalls den Anfang?

Mein Herz schmerzt. Der Stich in meiner Brust hat das unenedliche Verlangen, von einem spitzen Messer erlöst zu werden. Dann müsste ich mir um nichts mehr Sorgen machen, ich könnte frei sein. Ich spüre Nässe auf meinen Backen und realisiere erst dann, dass ich weine. Grosse Tropfen laufen mir von den Augen die Wangen hinunter. Es fühlt sich qlitschig und unangenehm an. Ich fange an zu schluchtzen und höre nichts um mich herum. Mein Kopf brummt. Auf kaltem und nassem Boden sitze ich da im Wald, angelehnt an einem Baumstumpf. Der Mondschein ist das einzige Licht, das mir in diesem Moment hilft, mich nicht im dunkeln auflösen zu müssen. Ich weiss nicht, wie lange ich da sass. 2 Stunden? Oder doch 5? Trauer sitzt tief in meiner Brust und zerrt mich in das schwarze Loch, vor dem ich immer geflüchtet bin. ,,Wieso ist es so?" denke ich mir.. ,,Wieso ich?". Mir ist bewusst, dass meine Fragen kindisch sind und ich es einfach hinnehmen muss. Aber mein Leben ist ein einziger Klotz. Jahrelang Optimist gewesen. Ich habe in allen Situationen versucht das Beste zu sehen. War zu allen nett. Nun bin ich allein. Mir kommen immer wieder böse Gedanken in den Sinn. Dass mein Herz dieses Verlangen von Schmerz hat, hilft auch nicht sonderlich. Es fängt an zu regnen. Grosse Tropfen kommen aus dem schwarzem Himmel. Zuerst langsam.. dann immer schneller. Bald bin ich klitschnass und meine Socken durchnässt von meinen billigen Turnschuhe. Ich stehe auf.

Wie findet ihr es? Als nächstes sollte sie dann versuchen Selbstmord zu machen, in dem sie von einer Klippe im Wald springt, aber n Junge zerrt sie da weg ^^. Wird wohl eine Kurzgeschichte. Ich merke selber, dass das nicht mein bester Text ist, ich habe ihn einfach vor mich hin getippt. Danke für Verbesserungsvorschläge und eurer Meinung :).

Geschichte, Schreiben, Gesundheit und Medizin, Kurzgeschichte, Schreibstil, Schreibweise
Um was geht es eurer Meinung nach genau in dem Song "Purple Rain" von Prince?
Wie ist die Bedeutung der Textzeilen zu verstehen?

Es gibt viele unterschiedliche Theorien dazu, und niemand weiß es genau, was die wirkliche Beduetung des Textes sein soll. Selbst Prince selber hat es nicht richtig erklärt, erklären können oder erklären wollen.

Vorab: der Songtext in englisch:

"Purple Rain"
(from "Purple Rain" soundtrack)
I never meant to cause you any sorrow
I never meant to cause you any pain
I only wanted one time to see you laughing
I only want to see you laughing in the purple rain
Purple rain, purple rain
Purple rain, purple rain
Purple rain, purple rain
I only want to see you bathing in the purple rain
I never wanted to be your weekend lover
I only wanted to be some kind of friend
Baby, I could never steal you from another
It's such a shame our friendship had to end
Purple rain, purple rain
Purple rain, purple rain
Purple rain, purple rain
I only want to see you underneath the purple rain
Honey I know, I know, I know times are changing
It's time we all reach out for something new
That means you too
You say you want a leader
But you can't seem to make up your mind
I think you better close it
And let me guide you to the purple rain
Purple rain, purple rain
Purple rain, purple rain
If you know what I'm singing about up here
C'mon, raise your hand
Purple rain, purple rain
I only want to see you, only want to see you
In the purple rain)
Anregungen zu der Erklärung des Textes:

Hier mal ein Auszug aus einem Artikel dazu von songtexte.com:

Bis heute wird vielfach gerätselt, was Prince mit seinem Lied "Purple Rain" vermitteln möchte. Mittlerweile ist wohl klar, dass er seinen größten Hit seinem gewalttätigen Vater gewidmet hat. Prince selbst sagte einst, dass "Purple Rain", also "Lila Regen", das Ende der Welt bedeuten soll. Das blaue des Himmels vermischt sich Blut und ergibt die Symbolfarbe Lila. Damit ist vielleicht nicht ein Weltuntergang im allgemeinen gemeint, sondern eventuell die eigene Welt, das eigene Leben, dass gerade in die Brüche geht. In schwierigen Zeiten soll sich man sich an seine liebsten Menschen und die eigene Hoffnung klammern, um alles unbeschadet zu überstehen. Denn "Purple Rain" bedeutet nicht nur das Ende, sondern gleichzeitig auch der Anfang von etwas Neuem.

Und von der englischen Wikipedia-Seite nochmal:

Prince's explanation of meaning
Prince explained the meaning of "Purple Rain" as follows: "When there's blood in the sky – red and blue = purple... purple rain pertains to the end of the world and being with the one you love and letting your faith/god guide you through the purple rain." [17] The title track of Prince's preceding album, 1999, included similar references to a doomed ending under a purple sky ("...could have sworn it was Judgment Day, the sky was all purple...").

Hier der Link zu dem Musikvideo auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=TvnYmWpD_T8

Bin auf eure Meinung dazu gespannt;-)

Vielen Dank für jede Antwort.

Musik, Song, Songtext, Lied, Geschichte, Bedeutung, Prince, 80er Jahre, Gesellschaft, Musiker, Soziales, Menschen und Gesellschaft
Sollte technischer Fortschritt gebremst werden?

Ich hab neulich mal wieder gelesen, was es in Zukunft so neues geben soll und da hab ich Sachen gelesen wie ein Handy bei dem man den Bildschirm knicken kann oder viele so Sachen wo man z.B. per Handy einen Roboter steuern kann, der dann die Wäsche einräumt. Da hab ich mir gedacht, was das alles für ein Schwachsinn ist und dass die Menschheit oft nur noch so eine sinnlose Schß* erfindet, die oft viel Strom verbraucht und allg schlecht für den Klimawandel ist und das nur weil die Geld wollen und es faule Menschen gibt, die anscheinend gar nichts mehr selber machen wollen und solche Sachen dann kaufen. Ich mein, wenn wir so weiter machen dann haben die Menschen irgdwann gar nichts mehr zu tun und dann sitzen alle nur noch dumm da und steuern noch maximal irgdwas mit dem Handy. Wofür lebt man dann eigtl?! Klar ist es vlt irgdwo sinnvoll weiter an der Technik zu forschen aber dann doch eher für Sachen wie beispielsweise Nanobots, die in unseren Adern sind und Krankheiten gleich erkennen oder ähnliches. Allerdings muss ich sogar hier sagen, dass ich nicht weiß ob das das Richtige ist, weil ich mir oft denke dass Gott oder wer auch immer uns erschaffen hat das nicht gewollt hat, sonst hätte er es doch gleich selber erschaffen. Und Gott hat den Mensch auch eigtl so erschaffen, dass er maximal gute 40 Jahre oder so alt wird wenn wir keine Medizin etc hätten. Und man merkt ja auch durch den Klimawandel usw dass wir viel zu viele Menschen sind. Hinzu kommt dass wir gleichzeitig andere Lebewesen ausrotten weil wir Rohstoffe und Wohnraum brauchen.

Ich persönlich bin ein Mensch, der sich denkt, dass das Leben viel schöner wäre, wenn wir einfach nichts außer die Natur und ein kleines Holz- oder Strohhäuschen hätten mit ein paar wenigen wichtigen Sachen wie einem Messer und unser Essen selbst suchen müssten so wie ganz früher mal oder manche Menschen in Afrika. Wenn man mal diese Menschen in Dokus etc anschaut dann erkennt man oft, dass es ihnen besser geht als uns wenn sie nicht gerade eine Hungersnot oder so was haben. Wie seht ihr das und warum?

Man sollte immer bessere Technik erfinden für alle Bereiche 69%
Es sollte alles so bleiben wie es aktuell ist 14%
Sonstiges 14%
Wir sollten so leben wie früher, sprich ohne Technik 3%
Man sollte nur für die Medizin bessere Techniken erforschen 0%
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Welche Art der Machtsicherung Göring in seinen Reden rechtfertigt?

Hallo die Fragestellung lautet : Arbeiten sie aus dem Text mit Zeilenangaben heraus,welche art der Machtsicherung Göring in seinen reden rechtfertigt.

Ich wäre für jede noch so kleine Hilfe dankbar :)

„Ich denke nicht daran, in bürgerlicher Manier und in bürgerlicher Zaghaftigkeit nur einen Abwehrkampf zu führen. Nein, ich gebe das Signal, auf der ganzen Linie zum Angriff vorzugehen! Volksgenossen, meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgend- welche juristischen Bedenken. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgendeine Bürokratie. Hier habe ich keine Gerechtigkeit zu üben, hier habe ich nur zu vernichten und auszurotten, weiter nichts! Dieser Kampf, Volksgenossen, wird ein Kampf gegen das Chaos sein, und solch einen Kampf führe ich nicht mit polizeilichen Machtmitteln. Das mag ein bürgerlicher Staat getan haben. Gewiß, ich werde die staatlichen und die polizeilichen Machtmittel bis zum äußersten auch dazu benutzen, meine Herren Kommunisten, damit Sie hier nicht falsche Schlüsse ziehen, aber den Todeskampf, in dem ich euch die Faust in den Nacken setze, führe ich mit denen da unten, das sind die Braunhemden! Ich werde dem Volke klarma- chen, daß das Volk sich selbst zu wehren hat. Ich werde ihm klarmachen, daß die lebendigen Kräfte des Volkes hier mobilisiert werden müssen. Und darum habe ich mit voller Absicht erklärt: In Zukunft, meine Herren, kommt in den Staat nur mehr hinein, wer aus den nationalen Kräften stammt, und nicht, wer sich herandrängt und heranheuchelt. Mich stört es nicht, wenn gewisse „Kritiker“ sich scheinheilig über diese meine Maßnahmen aufregen und nach „mehr Gerechtigkeit“ schreien. Ich messe mit zweierlei Maß. Ich habe erst angefangen zu säubern, es ist noch längst nicht fertig. Für uns gibt es zwei Teile des Volkes: einen, der sich zum Volk bekennt, ein anderer Teil, der zersetzen und zerstören will. Ich danke meinem Schöpfer, daß ich nicht weiß, was objektiv ist. Ich bin subjektiv. Ich stehe einzig und allein zu meinem Volke, alles andere lehne ich ab. […] Wenn sie sagen, da und dort sei einer abgeholt und mißhandelt worden, so kann man nur erwidern: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wir haben jahrelang die Abrechnung mit den Verrätern an- gekündigt. Ruft nicht so viel nach Gerechtigkeit, es könnte sonst eine Gerechtigkeit geben, die in den Sternen steht und nicht in euren Paragraphen! Und wenn diese Gerechtigkeit leuchtet, ist euer Ende gekommen. Man klagt über die Unterdrü- ckung von Zeitungen. Wundert euch das? Mich wundert, daß sie noch existieren. […]“ (Aus: Josef Becker; Ruth Becker (Hrsg.), Hitlers Machtergreifung 193

Religion, Schule, Geschichte, Politik, Recht, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Göring, Philosophie und Gesellschaft
Art der Machtsicherung Göring?

Hallo,die Frage lautet : Arbeiten sie aus dem Text mit Zeilenangaben heraus welche Art der Machtsicherung Göring in seinen Reden rechtfertigt.

„Ich denke nicht daran, in bürgerlicher Manier und in bürgerlicher Zaghaftigkeit nur einen Abwehrkampf zu führen. Nein, ich gebe das Signal, auf der ganzen Linie zum Angriff vorzugehen! 5 10 15 20 25 30 Volksgenossen, meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgend- welche juristischen Bedenken. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgendeine Bürokratie. Hier habe ich keine Gerechtigkeit zu üben, hier habe ich nur zu vernichten und auszurotten, weiter nichts! Dieser Kampf, Volksgenossen, wird ein Kampf gegen das Chaos sein, und solch einen Kampf führe ich nicht mit polizeilichen Machtmitteln. Das mag ein bürgerlicher Staat getan haben. Gewiß, ich werde die staatlichen und die polizeilichen Machtmittel bis zum äußersten auch dazu benutzen, meine Herren Kommunisten, damit Sie hier nicht falsche Schlüsse ziehen, aber den Todeskampf, in dem ich euch die Faust in den Nacken setze, führe ich mit denen da unten, das sind die Braunhemden! Ich werde dem Volke klarma- chen, daß das Volk sich selbst zu wehren hat. Ich werde ihm klarmachen, daß die lebendigen Kräfte des Volkes hier mobilisiert werden müssen. Und darum habe ich mit voller Absicht erklärt: In Zukunft, meine Herren, kommt in den Staat nur mehr hinein, wer aus den nationalen Kräften stammt, und nicht, wer sich herandrängt und heranheuchelt. Mich stört es nicht, wenn gewisse „Kritiker“ sich scheinheilig über diese meine Maßnahmen aufregen und nach „mehr Gerechtigkeit“ schreien. Ich messe mit zweierlei Maß. Ich habe erst angefangen zu säubern, es ist noch längst nicht fertig. Für uns gibt es zwei Teile des Volkes: einen, der sich zum Volk bekennt, ein anderer Teil, der zersetzen und zerstören will. Ich danke meinem Schöpfer, daß ich nicht weiß, was objektiv ist. Ich bin subjektiv. Ich stehe einzig und allein zu meinem Volke, alles andere lehne ich ab. […] Wenn sie sagen, da und dort sei einer abgeholt und mißhandelt worden, so kann man nur erwidern: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wir haben jahrelang die Abrechnung mit den Verrätern an- gekündigt. Ruft nicht so viel nach Gerechtigkeit, es könnte sonst eine Gerechtigkeit geben, die in den Sternen steht und nicht in euren Paragraphen! Und wenn diese Gerechtigkeit leuchtet, ist euer Ende gekommen. Man klagt über die Unterdrü- ckung von Zeitungen. Wundert euch das? Mich wundert, daß sie noch existieren. […]“ (Aus: Josef Becker; Ruth Becker (Hrsg.), Hitlers Machtergreifung 193

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