Berechnung des Krümmungswinkel, Schwarzschild-Radius?

Ich möchte den Radius und Masse eines Gestirns berechnen. Ein mathematisches Verfahren ist mir nicht bekannt zur Berechnung der Masse und Radius. Dabei verwende ich diese Summen, um den Schwarzschild-Radius zu berechnen. Mein Ziel ist es, den Krümmungswinkel eines "unbekannten Gestirns" zu berechnen.

So errechne ich den Schwarzschild-Radius: S = 2×(Gravitationskonstante)×(Masse der perfekte Kugel) : c² = S

Jetzt benötige den Radius für S/Radius. 360/π: S/Radius = Krümmungswinkel×60 Bogenminuten×60 Bogensekunden.

Ich kann es auch prinzipiell mit γ-Faktor ausrechnen: γ=√{1 – 2 × (Gravitationskonstante) × (Masse) : (Radius) × c²}

Zur besseren Verständlichkeit (siehe mein Kommentar) habe ich mit einem Formeleditor dargestellt. Dabei stell ich die mathematischen Berechnungen verständlicher dar.

Ich bin Laie und benötige eine einfachere Darstellung. Meine Fragen ist die Suche zur Berechnung des Radius, Masse und eine Vergewisserung der Richtigkeit meiner Berechnung des Krümmungswinkel. Bei der Berechnung des Krümmungswinkel nehme ich die Information über Radius und Masse (bei der Gravitationskonstante ist es klar) aus dem Internet.

Die bekannten Informationen der Sonne nehme ich zur Berechnung des Krümmungswinkels. Die Berechnung des Krümmungswinkel der Sonne habe ich im Bild dargestellt. Auch die Berechnung des γ-Faktors habe ich gezeigt zum Darstellen desselben Prinzips. Obwohl die Pragmatik nicht vorhanden ist.

Meine eigentlichen Fragen: - Wie berechne ich den Radius und die Masse eines Sterns?

  • Ist diese Vorgehensweise korrekt zum Berechnen des Krümmungswinkels?

  • Ist diese Berechnung richtig?: Geschwindigkeit² = 2 × Gravitationskonstante × Masse: Radius. Anschließen durch c² dividieren (Geschwindigkeit² : c²).

Hier sind wichtige Größen und Werte in Metern

-Sonnenmasse 1,99×10^30

-Radius der Sonne 6,96×10^8

-Gravitationskonstante 6,67×10^30

-Lichtgeschwindigkeit 3×10^8

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Sich berührende Kreise. Konstruktion?

Liebe Community, durch eine Frage hier auf GF bin ich auf das Problem sich berührender Kreise gestoßen.
Bitte betrachtet die angefügte Zeichnung.
Die Strecke AB ist der Durchmesser eines Kreises mit dem Radius r (hier: 4,5 cm) und dem Mittelpunkt M.
Auf derselben Strecke liegen die Mittelpunkte M1 und M2 zweier Kreise mit dem Radius r/2.
Nun gibt es einen dritten Kreis mit dem Mittelpunkt M3 und dem Radius x, der so beschaffen sein soll, daß er die Kreise um M1 und M2 von außen, sowie den Kreis um M von innen berührt.
Mit Hilfe des rechtwinkligen Dreiecks M1-M-M3 ist leicht zu berechnen, daß x=r/3, da gilt: (r/2)²+(r-x)²=(r/2+x)². Mein Problem war, ob es möglich ist, diesen Kreis (M3; x) auch durch eine Konstruktion zu finden. Meine Mathebücher ließen mich bezüglich dieser Frage im Stich, im Internet fand ich auch nichts Gescheites, so daß ich selbst ein wenig herumprobiert habe.
Meine Idee: Von M aus ziehe ich eine Senkrechte zu AB. Den Schnittpunkt mit Kreis (M;r) nenne ich E.
Ich verbinde A und B mit E, so daß ein gleichschenkliges Dreieck entsteht.
Nun ziehe ich Senkrechten durch M1 und M2 zu AB. Die Schnittpunkte mit den Kreisen um M1 und M2 verbinde ich mit einer Parallele zu AB. Die Schnittpunkte mit den beiden Strecke M1E und M2E nenne ich C und D.
So erhalte ich das Dreieck C-D-E. Dessen Schwerpunkt (Schnittpunkt der Seitenhalbierenden) ist M3, der Mittelpunkt des gesuchten Kreises (M3; x).
x ist hier 1,5 cm, also ein Drittel von r (4,5 cm), deckt sich also exakt mit dem errechneten Wert.
Kennt jemand von Euch diese Konstruktion? Haben diese sich berührenden Kreise einen bestimmten Namen? Weiß jemand, wieso ausgerechnet der Schwerpunkt des Dreiecks C-D-E der Mittelpunkt des gesuchten Kreises ist?
Herzlichen Dank für Eure Antworten,
Willy

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Mathematik, Kreis, Geometrie
Mountainbikes: Was sind genau die Unterschiede bei Frauen- und Herrenmodellen?

Hallo!

Ich bin weiblich und 1,65 m groß. Ich möchte mir in diesem Frühjahr ein neues Mountainbike kaufen und habe jetzt eine Frage zu der passenden Größe.

Momentan habe ich ein Bike das schon über 10 Jahre alt ist. Ich bin mit dem eigentlich weniger richtig sportlich im Gelände unterwegs, sondern fahre mit ihm eher nur zügig mal auf Waldwegen oder auf unbefestigten Wegen um meinen Wohnort herum. Es wird aber auch als "normales" Fahrrad auf der Straße benutzt. Dies nur mal vorweg als Erklärung dafür, für was ich auch das neue Bike benötigen werde.

Das aktuelle Bike ist kein spezielles Frauenrad. Es müsste ein Herrenmodell sein. Beim Googeln nach Infos über es wurde es auch mal als "Unisex-Modell" bezeichnet.

Nun gibt es ja aber auch von fast allen Herstellern Mountainbikes speziell für Frauen. Die sollen extra an die Anatomie von Frauenkörpern angepasst sein, was hauptsächlich sicher die Körpergröße und das Gewicht betrifft, die ja meist geringer sind als bei Männern. Allerdings gefallen mir die Frauenbikes von der Optik her fast nie. Sie sehen oft irgendwie etwas plump aus und es gibt sie meistens nur in Farben wie pink, lila und anderen bunten Girliefarben. Solche Barbie-Bikes mag ich nicht. Herrenbikes sehen viel cooler aus. Darum würde ich mir lieber so eins kaufen.

Meine Frage nun: Worin genau bestehen die Unterschiede bei einem Bike für Frauen und einem für Männer? Ist es nur der Rahmen, der bei Herrenbikes eventuell größer und stabiler ist? Oder gibt es noch andere Dinge, die ein Grund dafür wären, doch lieber ein Frauenbike zu nehmen?

Herrenbikes gibt es ja fast immer auch in den Größen XS und S. Die haben dann sehr identische Längen/Höhen bei Oberrohr, Sitzrohr und Überstand wie eine Frauenbike in der Größe M. Da ist es doch dann im Prinzip egal, ob ich mir ein Frauen- oder Herrenmodell kaufe. Oder??

LG

Fahrrad, Technik, Mountainbike, Geometrie, Größe

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