Wie kann ich meine Eltern zu diesem Gehege "überreden" und ist dieses Gehege gut?

Hallo! Ich habe 2 Meerschweinchen. Sie leben Momentan in einem Stall im Gartenhaus und haben da "nur" ungefähr 1,8 Quadratmeter Platz. Wenn ich sie in den Auslauf lasse, haben sie auch mal über 2 Quadratmeter platz, aber ich finde, dass sie IMMER mindestens 2 Quadratmeter Platz haben sollten. Da es jetzt ja so langsam wärmer wird, kommen Stall und Freilauf auch wieder aus dem Gartenhaus raus und in unseren Garten auf die Wiese. Ich habe aber erfahren, dass das Gehege für Tag und Nacht draußen gar nicht sicher genug ist. Und jetzt zu meiner eigentlichem Frage... Wie kann ich meine Eltern zu einem größeren und sichereren Gehege überreden? Sie meinen, dass unser Gehege ja extra für draußen ist ( es steht halt so im Internet aber sicher ist es trotzdem nicht! ) und dass andere Meerschweinchen viel weniger Platz haben. ( kann ja sein, aber ich finde unsere brauchen trotzdem mehr Platz um sich wohl zu fühlen ) Ich und mein Vater sind handwerklich eigentlich sehr geschickt und ich wollte gerne dieses Gehege, aber in kleiner also nur mit Schutzhütte und EINEM Freilauf bauen und würde auch alles selbst bezahlen. Ich weiß echt nicht, warum meine Eltern das nicht möchten. Wir habe genug Platz, genug Zeit und genug Geld. Also: WIE KANN ICH MEINE ELTERN DAZU BRINGEN, DIESES GEHEGE ZU BAUEN UND FINDET IHR DIESES GEHEGE GUT?

LG Sophia🐹

https://meerschweinchencafe.de/blog/artgerechtes-aussengehege-fuer-meerschweinchen-selber-bauen/

Tiere, Garten, Haustiere, Meerschweinchen, Gehege, Außenhaltung
Parasitenbefall bei Zimmerpflanzen?

Hallo,

ich habe seit Monaten bemerkt, dass meine Calathea immer mehr gelbe Blätter bildet, welche schlussendlich auch absterben. Zuerst hatte ich nie in Betracht gezogen, dass es an Parasiten liegen könnte, jedoch habe ich heute welche bemerkt. Auf fast allen Pflanzen die ich habe, haben sich weiße, kleine Tierchen verbreitet, welche man vor allem an der Unterseite der gelben Blätter sehen kann. Selbst an der Calathea meiner Eltern, welche sich viele Räume von meinem Zimmer entfernt befindet, sind diese Tiere zu sehen. Auch diese Pflanze stirbt langsam vor sich hin. Es kann auch andere Gründe haben wie Lichtmangel, Wassermangel, etc. dennoch würde ich gerne wissen ob diese Tiere schädlich für meine Pflanzen sind? Auch habe ich bei einem Ableger bei meiner Dieffenbachie schwarze, sich bewegende Pünktchen entdeckt, und bei einer meiner Hoya Ableger sind zwei schwarze Mücken, evtl Trauermücken, im Wasser ertrunken. Auch bei meiner Dieffenbachie habe ich ein Loch in dem Stängel der Pflanze entdeckt, welches zuerst eine zerbrechliche Schicht hatte, wobei nach deren Entfernen auch Tierchen zum Vorschein kamen, diese waren auch so weiß gräulich.

Ich habe jetzt vorerst die Pflanzen alle abgeduscht, und danach öfters mit Sod aus Zwiebeln und Knoblauch eingesprüht, das werde ich die nächsten ein bis zwei Wochen auch beibehalten.

Meine Fragen wären nun:

  1. Sind diese Tierchen (siehe ebenfalls Bilder unten) schädlich für meine Pflanzen?
  2. Was kann man gegen diese Tiere machen?
  3. Soll ich auch meine Monstera Minima, welche sehr gut wächst und in einem exzellenten Zustand ist, ebenfalls die nächsten Tage einsprühen, nur um sicher zu gehen?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Viele Grüße

Bild zum Beitrag
Haus, Pflanzen, Garten, Zimmerpflanzen, Pflanzenpflege, Parasiten
Unser Garten ist einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten?

Ich sehe auf Instagram immer Fotos von Leuten, die in ihrem Garten in der Sonne liegen, ein Buch lesen oder sonst irgendwie entspannen. Wir dürfen das nicht. Unser Garten ist wirklich einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten.

Sobald die Sonne rauskommt, MUSS im Garten gearbeitet werden. Und wenn es mal nichts zu tun gibt, dann sucht man sich halt Arbeit. Dann werden eben irgendwelche Bäumchen umgemacht, damit man was zu tun hat. Gearbeitet wird immer bis es dunkel wird. Und Sonntags, wenn man nichts machen darf, dann müssen wir immer spazieren gehen oder Ausflüge machen.

Und wenn meine Oma Geburtstag hat, muss die ganze Woche vorher über jeder Strauch geschnitten, jede Platte gekärchert, jede Figur gestrichen, jeder Grashalm geschnitten werden, damit meine Oma ihren Besuch 5 Minuten durch den Garten führen kann und dann geht sie mit ihrem Besuch sowieso wieder rein in die Küche.

Sich einfach mal in den Garten setzen, das geht bei uns einfach nicht.

Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Gartenarbeit. Ein Garten erfordert Arbeit. Aber ich hab was dagegen, dass unser Garten einzig und allein aus dem Grund da ist, um darin zu arbeiten.

Wenn ich zum Beispiel eine Hecke habe, die ich schneide, um mich daran zu erfreuen, dass sie geschnitten ist, dann ist das ja normal. Aber meine Oma und mein Vater pflanzen Hecken, die einzig und alleine nur dazu da sind, dass man was zum schneiden hat.

Oder es werden kleine Bäumchen gepflanzt, die sehr viel Pflege brauchen und sobald sie groß sind, werden sie rausgerissen und es kommen wieder neue hin, damit man wieder was zu pflegen hat.

Wenn meiner Oma und meinem Vater das alles so große Freude bereitet, dann ist es ja schön. Aber sie zwingen uns auch immer, ständig mitzuarbeiten. Mein Vater sagt dann immer: "Wer einen schönen Garten will, muss was dafür tun." Dem widerspreche ich ja auch gar nicht. Aber ich darf die Früchte meiner Arbeit, einen schönen Garten, hinterher ja überhaupt nicht genießen, weil die Gartenarbeit bei uns ja gar nicht da ist, um einen schönen Garten zu haben, indem man entspannen kann, sondern die Arbeit ist einfach nur da, um Arbeit zu haben. Und das sehe ich langsam nicht mehr ein.

Ist das nur bei uns so extrem oder habt ihr sowas auch schonmal erlebt?

Arbeit, Pflanzen, Familie, Garten, Eltern, Blumen, Gartenanlage, Gartenarbeit, Gesellschaft
Vermieter will keinen Zaun zu gefährlichem nachbargrundstück bauen(Bayern)?

Wir wohnen in einer Mietwohnung (in Bayern) mit Gemeinschaftsgarten, den alle Mietparteien nutzen dürfen. Unser Garten geht nahtlos in das Nachbargrundstück über, allerdings befindet sich ca. 5 Meter jenseits der Grundstücksgrenze auf dem Nachbargrundstück eine Mauer die ohne Zaun oder Geländer 3 Meter in die Tiefe geht (unten ist ein Betonboden).

So, nun haben wir aber drei kleine Kinder (4j., 2j. & ein Baby). Somit ist für uns der Garten quasi nicht nutzbar, da das eine riesige Gefahrenquelle für unsere Kinder ist. Man kann so kleinen Kindern eben schlecht erklären eine unsichtbare Grenze nicht zu überschreiten und dort nicht zu spielen. Natürlich bin ich immer dabei und passe auf, trotzdem ist mir das Risiko zu groß, dass doch mal ein Kind nem Ball hinterher läuft und ausversehen da runter fällt... Die Folgen kann sich jeder denken.

Ich habe das schon mehrmals bei unserem Vermieter angesprochen (der übrigens ebenerdig in unserem Haus wohnt und den Garten direkt vor dem Wohnzimmer hat, mit dem Problem also bestens vertraut sein müsste) aber er meint das wär nicht seine Pflicht da einen Zaun zu bauen, und es wäre unsere 'Entscheidung' den Garten nicht nutzen zu wollen.

Daher meinen Frage, weiß jemand was meine Optionen sind, steht das irgendwo (BGB) oder so, dass ich ihm das unter die Nase halten kann? Können wir anderenfalls eine Mietminderung erwirken? Allerdings wäre uns diese Option nicht so lieb, da wir die Wohnung extra wegen dem Garten für die Kinder gemietet haben.

Weis jemand Rat?

Kinder, Garten, Mietrecht, Vermieter, Zaun
Können Ratten UND Spitzmäuse zusammen in einem Garten vorkommen?

Ich habe mal gehört, daß nur eines von beiden, habe aber dafür keinen Beleg.

Mein Garten ist ein Paradies für Spitzmäuse. Sie huschen kaum erkennbar oft durch den Niederwuchs meines Gartens. Meist sieht man es nur an den Bewegungen der Pflanzen oder dem am Boden liegenden Laub

Da ich einen total wilden Garten habe, bin ich aber etwas verschrien. Nachbarn, nicht direkte, haben, wenn sie eine Ratte in ihrem Garten sichteten , meinen Garten als Verursacher verdächtigt- moderat- nicht im Sinne klarer Schuldzuweisungen, Verleumdungen oder so. Keine Hetze gegen mich oder so

Aber trotzdem: ich will es jetzt echt mal gerne wissen. Ist es eigentlich richtig, daß Spitzmäuse und Ratten NICHT gleichzeitig vorkommen? Wenn , wäre ich für eine Quelle dankbar.

In meinem! Garten habe ich einmal vor über 25 Jahren eine Ratte gesehen, damals war der Garten aber noch nicht so verwildert- am Komposter - habe deswegen auch gleich die Kompostierung geändert, seitdem nie wieder.

Irgendwie kommt aber auch sonst in meinem Garten vor, was nie jemand anderes sieht, Z.B. eine Erdkröte (die letzten Jahre aber nicht mehr). Wo die ganzen Vögel brüten, finde ich irgendwie nie raus, nur wenn dann die kleine Zaunkönige auf dem Gehweg rumhüpfen , weiß ich , daß mal wieder eine Brut geglückt ist. Amsel- und Spatzennester finde ich, aber NIE das Zaunkönigsnest.

Natur, Tiere, Garten, Nachbarn, Ökologie, Ratten, Schädlinge

Meistgelesene Beiträge zum Thema Garten