Alle meine Geschwister sind gegen meine Mutter...?

Ich bin echt sprachlos. Ich habe vier Geschwister, eine große Schwester (30), zwei kleine Brüder (27 + 22) und noch eine jüngere Schwester (19, die letzte).

Meine große Schwester hatte schon seit wir Teenager waren Probleme mit meinen Eltern gehabt, als mein Vater ausgezogen ist hatte sie dauernd Streit mit meiner Mutter. Sie wohnt jetzt zwar mit ihren Kindern woanders, aber trotzdem gibt es noch Spannungen zwischen ihnen. Mein Bruder (27), ein ziemliches "Problemkind", Aggressionsprobleme und hatte meiner Mutter auch dauernd Ärger bereitet und hat nie die Schuld bei sich gesehen. Dann noch ist meine jüngere Schwester (19) in den Zug mit eingestiegen. Sie ist ziemlich gereitzt und aggressiv in letzter Zeit, sie hatte Streit mit meiner Mutter und seitdem redet sie nicht mehr mit ihr, obwohl meine Mutter versucht es wieder gut zu machen. Sie hat mich am meisten enttäuscht, denn sie war immer so lieb und ich dachte sie würde sich niemals wie meine Geschwister entwickeln und dann tut sie es doch. Sei streitet sich in letzter Zeit oft mit meinem behinderten Bruder und lässt sich von ihm provozieren, dann noch sagt sie Dinge über meine Mutter wie, dass sie kein guter Mensch wäre und sie sich von ihr fernhalten muss, und das nach alldem, was meine Mutter für sie getan hat ...

Die einzigen, die wirklich noch zu meiner Mutter halten, sind mein Bruder (22), der geistig leicht behindert ist und ich. Meine Mutter tut mir echt leid, ich werde immer für sie da sein und sehe meine Schwester (19) jetzt mit ganz anderen Augen ... Ich werde ihr sicher nie mehr so nahe sein wie früher. Meine Mutter sagt mir oft, dass sie nicht versteht was sie falsch macht und sie das Gefühl hat niemand würde sie lieben ... Echt enttäuschend ....

Was denkt ihr?

Mutter, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Bin tief enttäuscht von meiner Schwester?

Meine Schwester und ich sind Zwillinge und waren früher unzertrennlich. Wegen gewisser Probleme gab es 6 Jahre keinen Kontakt. Wir haben seit zwei Jahren wieder Kontakt und ich bin in ihre Nähe gezogen, damit wir wieder mehr voneinander haben. Sie geht 12 Stunden arbeiten, da habe ich Verständnis das sie nicht so die Zeit hat. Nur hat sie auch Mal freie Tage und Urlaub und sie nimmt jedesmal wegen Geld noch mehr Schichten an. Ich denke an meine Zukunft, sagt sie immer. Wenn sie Mal zu Hause ist, dann verbringt sie die Zeit mit ihrem Freund. In den zwei Jahren wo wir wieder Kontakt haben, hat sie nicht einmal etwas mit mir gemacht. Sie macht jedesmal Versprechungen die nicht eingehalten werden. Zum Beispiel hatte sie jetzt 2 Wochen Urlaub und versprach mir, bei mir zu übernachten und das wir kochen uns ein gemütlichen machen. Jetzt sagt sie, ich habe noch soviel zu tun und muss mich noch ausruhen und das wird wohl nichts. Ich wohne nur 10 Minuten von ihr und wollte ihr die Wohnung zeigen, was sich alles getan hat. Ich meinte das du nicht bei mir übernachten musst, komm doch einfach für ein zwei Stunden vorbei. Noch nicht mal diese Zeit hat sie für mich. Mir ist der Kragen geplatzt, ich schrie sie an, das sie scheiße ist und sie ist für mich gestorben. Mein Verständnis ist inzwischen ausgegangen und seit zwei Tagen, reden ich kein Wort mit ihr.

Mir geht's richtig beschissen, ich bin einfach tief verletzt und kann das einfach nicht verstehen. Wie soll ich denn jetzt damit umgehen? Was soll ich davon halten? :(

Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Schwester
Familie verletzt mich immer wieder mit solchen Aussagen?

Ich habe diagnostizierte mentale Erkrankungen. Meine Familienmitglieder weisen konsequent jegliche '(Mit)schuld' von sich. Sie schieben immer alles auf 'die anderen Verwandten'. Sind auch nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.

Ich hatte versucht, meine Eltern in die Therapie miteinzubeziehen, aber mir ging es dadurch noch schlechter. Sie sind außerdem der Meinung, dass das nicht nötig sei, weil ich ja 'krank' bin. Ihr Interesse daran ist gering. Sie finden, dass ich das alleine machen soll, aber sie im Gegenzug nicht mehr über meine Probleme 'zutexten soll', da ich ja 'einen Therapeuten dafür habe.'

Vorhin saß ich mit meiner Mutter beim Frühstück. Sie meinte dann, dass sie das nicht böse meint, aber nicht weiß, wozu sie sich all die Jahre Mühe bei meiner Erziehung gegeben hat, wenn ich doch nur ständig vor allem Angst habe. (Ich habe u.a. Angststörungen, was sie auch weiß.)

Sie hat diese Aussagen dann mehrfach wiederholt, des Weiteren hat sie mir erzählt, wie sinnfrei meine Ängste sind. Und dass ich meine Zeit damit verschwenden würde, ständig grundlos Angst zu haben. Sie hat dieses Gespräch damit begonnen, dass sie mich als 'verrückt' bezeichnet hat. Ich kann verstehen, dass sie frustriert ist, aber das tut ziemlich weh.

Ich bin diese Aktionen eigentlich gewohnt. Im Gegensatz zu früher werde ich auch nicht mehr beschimpft, aber ich kann parallel dazu echt nicht damit umgehen, dass mir meine eigene Mutter solche Dinge sagt.

Habt ihr eventuell Tipps, wie ich mich von solchen Aussagen abgrenzen kann?

Das Gespräch zu suchen, bringt nichts, da sie der Meinung ist, dass ich diejenige bin, die es 'falsch' macht.

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Alle wollen weg - bleibe ich alleine?

Hi zusammen,

Ich wohne auf dem Land und meine Schwester ist, weil ihre Uni geschlossen hat, auch wieder zurück. Sie sagt aber, dass sie hier nicht lange bleibt und weg ziehen möchte, sobald sie fertig ist. Dass kann in die Nähe sein in eine größere Stadt oder gleich in eine Großstadt weit weg. Je nach dem wo sie was findet. Wobei ich da meine Zweifel habe, weil ihre Noten nicht so gut sind und ich nicht denke, dass sie überall genommen wird.

Ich mache mir jetzt Sorgen, alleine zurück zu bleiben. Ich habe hier in der Gegend keine Freunde, verstehe mich mit meinen Eltern nicht. Ich bin damals in die Nähe von einer Großstadt und habe es nicht gepackt. Im Job wurde ich gemobbt, die Wohnung war eine Bruchbude. Dann bin ich zurück in dieses Kaff. Nun habe ich einen befristeten Job im Homeoffice und sitze die ganze Zeit Zuhause. Ich habe mich zwar auch in Großstädten beworben, aber das einzige was ich gefunden habe war in der nächstgelegenen mittleren Stadt. Mein Leben ist also nicht so aufregend. Mit ü30 ein neues Leben in einer großen Stadt zu starten finde ich auch sinnlos. In dem Alter findet man keinen Anschluss mehr. Ich habe Angst alleine zurück zu bleiben, wenn meine einzige Kontaktperson, meine Schwester auch weggeht. Was soll ich machen. Mein Job ist befristet, soll ich mein Leben nach meinem Job richten? Je nachdem wo ich etwas finde oder soll ich dahin gehen, woh meine Schwester hingeht?

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Wie geht ihr mit Schicksaalschlägen um?

Ich bin w/20 und manchmal macht mich das Leben fertig. Ich lebe gerne, aber manchmal ist es heftig.

Mein Bruder (29) hat Autismus und hat schon mehrmals probiert sich umzubringen. Er ist ein kluger junger Mann, aber er kommt in der Welt nicht klar. Therapie etc bringt nichts, er hat keine Krankheitseinsicht.

Letztens ist er 7 Meter aus dem Fenster gesprungen, er hat sich auch schon mehrmals vor mir selbstverletzt.

Mein bester Freund (18) ist seiner Geburt schwer krank, seine Lebenserwartung ist nicht sehr hoch und nun hat er auch noch Corona. Ich weiß nicht ob er es übersteht.

Mein Opa ist schwer krank und wird bald sterben.

Meine beste Freundin wurde von ihren Eltern (Alkoholiker) schwer misshandelt und ist im Kinderheim aufgewachsen.

Ein Bekannter stand mal auf mich, er hatte ziemliche psychische Probleme. Er hatte Suizidgedanken. Er stand mal mit einem Messer vor mir und hat gedroht sich zu verletzen, wenn ich mich nicht auf ihn einlasse. Ich habe die Situation gut geregelt bekommen, aber es war belastend.

Ich wurde als Kind von einem älteren Freund sexuell missbraucht und war dann jahrelang in Therapie.

Ich kann keine Beziehungen führen, weil ich die Nähe nicht ertragen kann. Kann nicht so gut vertrauen.

Ich liebe meine Ausbildung und meinen Job, es macht mir echt Spaß. Meine Familie und Freunde sind toll.

Aber manchmal habe ich Panikattacken und paar Ereignisse beeinflussen mein Leben. Einfach weil es mich belastet oder meine Freunde, aber das wirkt sich auf mich aus.

Wie geht ihr mit Schicksaalsschlägen um? Das Leben ist mir manchmal zu krass, meine Psyche leidet manchmal darunter und es ist mir peinlich.

Leben, Familie, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Konsequenzen ziehen?

Bei uns findet jeden Sonntag ein Treffen statt. Meine Schwester ihre Kinder, ich mein Kind und mein Bruder mit seinen Kindern gehen jeden Sonntag zu meinen Eltern, also Oma und Opa von den Kids. Die letzten drei Wochen war keiner da außer ich mit meiner Tochter weil wir die einzigen waren die gesund waren. Die anderen waren 3 Wochen am Stück durch die Kita krank meine Eltern wollen kein Besuch von kranken Kindern, ich ehrlich gesagt auch nicht kann ich drauf verzichten ein krankes Kind zu haben.

Jetzt waren wir Sonntag alle wieder da, allerdings mit der Voraussetzung dass die Kinder wirklich gesund sind. 2 Stunden nachdem alle angekommen sind sagte mein Vater dass die kleine von meinem Bruder krank ist. Und wie soll es anders sein meine Tochter ist jetzt auch krank. Die Nacht war der Horror sie hat vier Stunden und ich habe zwei Stunden geschlafen. Ich lief heute morgen direkt meinen Vater an und er erzählte mir dass er sofort merkte dass die kleine von meinem Bruder krank war und er ihn ansprach darauf. Er sagte nur dass ich sie gestern nichts hatte, heißt also an dem Sonntag morgen hat er schon gemerkt dass sie kränkelt und ist trotzdem zu meinen Eltern gegangen. Ich bin stinksauer deshalb, warum schafft es meine Schwester mit ihren Kindern anzurufen und zu fragen ob es okay ist wenn die Kinder mit Schnupfen kommen, aber mein Bruder und seine Frau kriegen es nicht gebacken. Ich finde es so extrem egoistisch. Meine Tochter hat jetzt eine Erkältung mit Durchfall, danke dafür. Und das ist nicht das erste Mal, bin jetzt am überlegen welche Konsequenzen ich daraus ziehe. dass ich nicht mehr zulasse dass mein Kind mit meiner Nichte und meinen Neffen spielt, zumindest im Winter? Konfrontationen mit meinem Bruder und meiner Schwägerin wird definitiv im Streit enden, weil diese sich keiner Schuld bewusst sind. Habt ihr Ideen wie ich das jetzt machen kann? Ich will nicht dass mein Kind jeden Sonntag wieder krank wird.

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Streit wegen Wohnortwechselwunsch?

Hallo liebe Leute,

wohne 190 KM von meiner Heimatstadt entfernt in einer Stadt, in die ich vor 17 Jahren wegen Studium zugezogen bin. Orte sind im gleichen Bundesland. Habe nach meinem Studium in der Nähe Arbeit gefunden und bin hier geblieben.

Mit meiner Frau bin ich seit 13 Jahren verheiratet. Wir haben uns in Ausland kennengelernt und sie ist zu mir nach Deutschland gezogen. Wir haben 2. Kinder (7. und 10.)

Durch Pandemie und des Homeoffice hat mein Arbeitgeber einen dauerhaften Homeoffice etabliert. Ich könnte in meinen alten Job von zuhause Arbeiten. Damit könnte ich wieder in meine Heimatstadt zurückkehren, wo ich aufgewachsen bin, Familie, Geschwister, Cousinen, alte Freunde etc. um uns hätte.

In der Gegend wo wir jetzt wohnen, haben wir bis auf einige Freunde keine Familienangehörige. Auch meine Frau hat wenige Freunde. Ihre Familie lebt im Ausland. Sie will aber nicht in ihre Heimat zurück, weil sie sich in Deutschland wohler fühlt. In der Gegend fühle ich mich nicht wohl. Ich kam zu Studienzwecken hierher fand hier Arbeit, habe mich aber nie heimisch gefühlt. Viele Freunde, die ich während meines Studiums kennengelernt habe, sind alle wo anders hinweggezogen.

Ich habe mit meiner Frau gesprochen und argumentiert, dass es für uns und die Kinder vorteilhaft ist, wenn wir in einer Gegend wohnen würden, wo Familienangehörige zumindest eines Elternteils in der Nähe sind. Die Kinder würden mit den Cousinen zusammenwachsen. Die Oma wäre in der Nähe und wir hätten auch andere Vorteile. Unsere Kinder fühlen sich sehr wohl wenn wir in meiner Heimatstadt sind. Sie haben zahlreiche gleichaltrige Cousinen. Ein soziales und familiäres Netzwerk würde uns sofort auffangen.

Meine Frau will nicht von hier weg, sie argumentiert, dass sie sich hier in 13. Jahren eine Umgebung und einige, wenige Freunde etc. aufgebaut habe. Was ich verstehen kann. Wenn ich will könne ich alleine wegziehen. Sie würde hier bleiben etc. und es kam zu einem Streit. Ich sei egoistisch und würde sie nicht berücksichtigen usw.

Ich muss erwähnen, dass unsere Kinder, mit ihrer Naivität wenn wir in meiner Heimatstadt zu Besuch waren, öfters fragten: "papa mama lass uns doch hier wohnen". Meine Frau gefielen solche Aussagen der Kinder überhaupt nicht und ich sah wie sie das abzulenken versuchte. Auch versucht sie irgendwie, dass die Kinder nicht öfters zu Besuch in der Heimat sind. Auch will sie nicht, dass meine Verwandte oder andere Familienangehörige uns besuchen. Das macht sie unterschwellig, was dazu führt das tatsächlich wegen der Entfernung und des resignierten Verhaltens meiner Frau uns niemand besucht oder selten jemand vorbeikam.

Ich bin sehr unglücklich. Auf der einen Seite will ich meine eigene Familie, Kinder nicht aufgeben oder alle 2. Wochen mal sehen. Fühle mich in meiner jetzigen Wohngegend total schlecht. Der Grund warum ich hier wohne, hat sich durch das HomeOffice komplett aufgelöst. Ich hoffe meine Frau ändert ihre Meinung, bin aber sehr skeptisch.

Danke

Felix

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Freundin vernachlässigt mich wieso?

Hallo, ich komme direkt zur Sache meine Freundin und ich sind seit ein paar Monaten zusammen alles war gut, es war perfekt, doch irgendwann haben ihre Eltern beschlossen sich zu trennen.. sie war verwundert und musste es erstmal realisieren.. es gab zuhause nur noch Theater was selbst mir auf den keks ging, es war ein Rosenkrieg zwischen den Eltern, irgendwann zogen beide in ihre eigene Wohnung und meine Freundin zog mit ihren Vater zusammen, sie war wegen dem Umzug so unter Stress und hatte keine Zeit für ihre Freunde.. ich hab geholfen wo ich kann ich war da wenn sie mich brauchte aber ich merke mit der Zeit das sie mich Vernachlässigt (Keine aufmerksamkeit, Herzlos, Immer am meckern und am weinen)

(Nebenbei ihr Job macht sie auch fertig)

ich habe schon mit ihr gesprochen und ihr gesagt das ich es verstehen kann das sie wegen den ganzen Sachen total Stress hat auch das ich es scheisse finde das sie mich behandelt als wäre ich gar nicht anwesend, als wäre ich ein Freund der nur eine Stütze ist um nicht zu fallen. Aber alles blockt sie ab und reagiert nicht darauf

ich meine okay nimm erstmal Rücksicht auf dein Stress und den Umzug aber lass die Laune nicht an mir aus, zeig mir doch wenigstens etwas das ich dir nicht so egal bin.

jetzt vor kurzem sagte sie, sie braucht eine „Pause“ es hat mir das Herz gebrochen sowas zu lesen.

was soll ich tun ? Ich persönlich habe keinen besten Freund oder Freundin mit dem ich reden kann deswegen versuche ich es hier, bitte verzeiht mir wenn es nicht richtig formuliert ist, bin halb am verzweifeln..

Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung
Ist mein Vater ein Narzisst oder einfach emotional abwesend?

Hallo zusammen,

ich bin 20 Jahre jung und habe schon seit mehreren Jahren Probleme mit meinem Vater. Es hat alles so ziemlich jung anfangen. Als ich klein war hatte ich eigentlich viel Spaß mit ihn, aber irgendwann habe ich gemerkt dass er einfach abwesender wurde. Meine Mutter war immer diejenige die mit mir geredet hat, zu meinen Elternsprechtagen kam und sich um alles bei mir gekümmert hat. Mein Vater war meistens immer derjenige der nicht mal eine Ahnung davon hatte ob ich z.B eine gute Note geschrieben habe oder hat nie gefragt wie es mir wirklich geht, nie über meine Probleme gefragt, nie in meinen Zimmer reingekommen. Da habe ich natürlich auch angefangen mit 12/13 so ein Abstand von ihn zu nehmen, weil sowieso nur meine Mutter wirklich „da“ war. Er war auch im Haus ja, aber irgendwie immer wie ein Geist halt emotional abwesend.. Bis heute erwartet er immer das ich mich ihn öffne, zu ihn gehe, mit ihn rede , obwohl es doch seine Aufgabe war immer dies zu jetzt erwartet er es von mir ?? Er will diese Nähe aber macht es einfach nicht und außerdem komme ich gar nicht mit seine Art manchmal klar . Jetzt ist die Beziehung einfach extremer geworden. Er lobt mich so gut wie nie, sieht immer einen Punkt an mir mich zu kritisieren.. wird bei jeder Kleinigkeit aggressiv und schlägt mich sogar wenn es drauf ankommt. Wenn es mal auf eine Diskussion in der Familie kommt schiebt er die Schuld sowieso auf meine Mutter und sagt, dass ich wegen ihr so „schlecht“ erzogen bin, wobei meine Mutter diejenige war die wirklich für mich da war. Außerdem erwartet er sehr viel Respekt ihn gegenüber, wobei er bei wirklich Kleinigkeiten anfängt auf mich loszugehen und mich anbrüllt. Er hat übrigens schon 2 mal mein Handy kaputt gemacht, weil er als ich 16+ 18 war meinte, dass ich zu viel an meinem Handy bin ( das ich wegen meinem Handy so kalt und unehrlich gegenüber der Familie bin und das ich mir zu viel Zeit für meine Freunde nehme, bzw dass meine Freunde wichtiger als meine Familie ist, wobei ich wirklich meistens damals zuhause war und 2,3 mal rausgegangen bin die Woche) Natürlich bin ich auch immer die schuldige wenn ich und er uns mal nicht einigen können .Wenn es nicht nach seiner Nase läuft heißt es aber „ich bin dein Vater, du kannst nicht so mit mit reden“. Ich habe wirklich mein Fachabitur hinter mir, meinen Führerschein und arbeite sogar im Fitnessstudio, sogar da kritisiert er mich mit den Kleinigkeiten und meint „es reicht ja auch langsam mit dein Studium, Schule, Fitness, das wird doch sowieso nichts“. Meine Mutter will mich dagegen immer aufmuntern und schenkt mir sogar zu viel liebe das es manchmal zu kitschig und zu viel wird mit ihre Aufdringlichkeit, weil sie selber es schade findet das ich und mein Papa so ein Art Distanz zueinander. Über die Jahre habe ich auch gemerkt das dadurch ein mangelndes Selbstwertgefühl bei mir entstanden ist. Ich fühle mich nie gut genug und zweifle sehr stark an mir selbst. Was soll ich tun? Ist sowas normal ?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Vater-Tochter-Beziehung
Wie komme ich mit der Trennung zu den Kindern meiner ex zurecht?

Ich habe mich Anfang des Jahres von meiner ex getrennt. Ich habe sie schwanger kennen gelernt.Sie war mit Zwillingen schwanger. Und habe die Vater Rolle für die Kinder fast 5 Jahre gelebt. Für MICH waren und sind es MEINE Kinder. Ich liebe sie über alles.
Der Erzeuger hat die Kinder keine 5 mal gesehen. Er möchte keinen Kontakt zu den Kindern. Daher haben wir uns damals auch entschieden das wir ihnen beibringen mich Papa zu nennen.
Ja jedenfalls kam Ende letzten Jahres die Trennung. Ich bin dann im Februar ausgezogen. Gesehen habe ich die Kinder zuletzt einen Tag vor Karfreitag.
Seitdem möchte meine ex nichts mehr von mir wissen. ( Sie hat einen neuen Mann )
Ich habe ihr dann im Mai vorgeschlagen das wir beide es den Kindern erklären warum ich nicht mehr da bin. Von ihr kam dann nur die Antwort das die Kinder es bereits erklärt bekommen haben und alle fragen somit beantwortet sind.
Seit sie das gesagt hat habe ich soo eine extreme Unruhe in mir, ich weiß nicht was sie den Kids gesagt hat. Die Kids waren beide sehr auf mich bezogen.
Ich denke jeden Tag an die Kinder. Ich träume dauernd von den Kindern. Es ist für mich am Anfang sehr schwer gewesen andere Kinder im selben Alter zu sehen. Oder Familien mit Kindern im selben Alter zu beobachten. Das wurde zwar besser aber ich träume noch viel von den Kindern. Ich habe Probleme mein „Single“ leben ohne Kinder zu akzeptieren. Ich komme mit der plötzlichen Trennung ohne mich erklären zu dürfen nicht klar. Es sind jetzt fast 9 Monate wo ich die Kids zuletzt sah. Ich glaube nicht das ich sie je wieder sehen werde, außer wir laufen uns zufällig über den Weg.
Wie kann ich es für mich akzeptieren sie nicht mehr zu sehen?

Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Muttersöhnchen als Freund?

Hallo meine Lieben.
Ich führe mit meinem Freund eine fast 4jährige Beziehung.
In dieser Beziehung spielt die Familie eine große Rolle, denn sie nerven mich.
Mein Freund ist aus einem anderen Land hierhin gezogen mit seiner Mutter und leben seit paar Jahren mit dem Stiefvater zusammen.
Mein Freund muss einfach alles machen.
Seine Familie ist selbstständig und er muss jedes Wochenende dort arbeiten & in der Woche auch manchmal.

Er selber ist in einer Ausbildung und muss nebenbei auch noch da arbeiten.
Seine Mutter hat keinen Führerschein und er muss sie jedes Mal kutschieren, muss jedes Mal alles machen .
Als ob seine Mutter nicht reicht hat er auch noch eine 3 Jahre ältere Schwester die auch mega nervig ist .

Sie alle behandeln ihn wie ein Baby aber auch zugleich wie einen Sklaven.
Dauernd möchte die Mutter das er was mit seiner Schwester unternimmt und er kann seiner Mutter nicht nein sagen .

Er ist 22 Jahre alt und hat gegenüber seiner Mutter kein Durchsetzungsvermögen.
Er sagt mir das er seine Mutter ehren möchte und nicht verletzen mochte aber ich halte es nicht mehr aus.

Wenn die Mutter oder Schwester anrufen geht er sofort ran und wenn er dann wieder für die einspringen muss um zu arbeiten werde ich vernachlässigt.

Er möchte nicht einsehen das er einen Muttersöhnchen ist und alles für seine Schwester und Mutter tut.

Was kann ich mit so einer Person machen ? Denn noch länger halte ich das nicht mehr aus.

Familie, Freundschaft, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Darf meine Mutter über meine Psyche reden?

Unzwar redet meine Mutter seit Jahren mit anderen über meine Psyche ohne meinem Wissen oder meiner Zustimmung, das sie mit Ärzten, Psychologen oder der schule z.b darüber reden muss ist mir bewusst aber sie erzählt meiner Meinung nach zu viel zusätzlich auch Sachen die nicht mal ich weiß die sie mir erst Jahre oder Monate später erzählt. Sprich mir wird sehr viel vorenthalten obwohl ich die betroffene Person bin. Ich bin seit einem knappen halben Jahr fertig mit der Schule und habe nichts mehr mit der schule zutun, meine Mutter allerdings schon und sie erzählt jedes Mal Sachen wo ich ihr schon mehrmals gesagt habe ich möchte nicht das es jemand weiß oder das sie es weiter erzählt, das macht sie auch bei ihren Freunden oder/und für mich fremde Leute. Das macht nicht nur sie sondern auch Lehrer, mein Arzt usw. Theoretisch alle denen ich mal was von ein paar Dingen erzählt habe jetzt ist meine frage halt dürfen sie das? Und wie kann ich da vor gehen? Also kann man das irgendeine Strafanzeige machen oder so?

In den Sachen die weitergegeben werden geht es um missbrauch hauptsächlich und weitere Befunde bei mir die ich aber erst sehr spät gesagt bekomme & hab ich ein recht darauf die als erstes zu erfahren und zu bestimmen ob ich möchte das diese an meine Mutter oder andere weiter gegeben werden? (Ich bin 16)

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Gasteltern durchsuchen mein Zimmer, dass ich mir mit meiner Gastschwester teile ohne zufragen?

Hi,

ich bin gerade in meinem Auslandsjahr in den USA. Ich teile mir ein Zimmer mit meiner Gastschwester (was für mich kein Problem ist). Meine Gasteltern kommen oft in das Zimmer auch ohne anzuklopfen und aus der Vergangenheit weiß ich, dass sie ab und zu das Zimmer meiner Gastschwester durchsucht haben.

In den letzten zwei Wochen hat mich meine Gastschwester überredet ein paar Sachen von Läden zu klauen. Ich weiß dass es 100% meine Schuld ist, weil ich zugestimmt habe und dass es nicht richtig war.

Aber jetzt kommen wir zum eigentlichen problem. Meine Gasteltern haben sich gefragt, wie sich meine Gastschwester die Kleider leisten kann und wir haben dann immer gesagt, dass ich die gekauft habe und dann hat auch niemand mehr weiter gefragt. Aber dann vor ein paar Tagen haben sie es auf irgendeine weise rausgefunden und ich frage mich nun wie. Die einzige logische weise ist, dass sie durch unsere und besonders meine Sache durchgegangen sind (vor allem Unterwäsche und BHs), was für mich ein no-go ist. Meine Eltern haben immer meine Privatsphäre respektiert und sich immer rausgehalten.

Ich weiß ganz genau dass es mein Fehler war und ich kann auch verstehen dass sie misstrauisch sind. Aber es ist absolut nicht okay durch die Unterwäsche als Gastmutter und vor allem Gastvater von deinem weiblichen Austauschschüler zu gehen. So sehr wie ich meine Gastfamilie auch liebe, ich weiß nicht ob dass für mich noch okay ist.

Ich schreibe dass ganze hier, weil ich einfach andere Meinungen hören möchte oder auch gerne Zustimmungen.

Hätte ich auch gemacht wenn ich einer der Gasteltern wäre 59%
no go 41%
verstehe die Gasteltern 0%
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Wieso bin ich so wie ich bin?

Ich bin so ein Mensch, der nicht so den starken Draht zu Menschen hat, also ich hab schon so Freunde und Familie,aber ich halte meine Kreise bewusst klein.

Ich interessiere mich kaum für die Sachen wofür sich gleichaltrige interessieren, ich hasse sowas wie feiern gehen oder riesen Menschenansammlungen. So wie Diskotheken, Festivals oder so. Da bekomm ich schlechte Laune, werd aggressiv, bekomm Kopfschmerzen, und muss mich zurück ziehen, damit es mir wieder besser geht.

Ich treffe mich lieber so mit ein paar Freunden oder wem aus der Familie in ruhe. Ich bin auch nicht daran interessiert, eine Beziehung zu führen, NUR um eine Beziehung zu führen. Wenn dann will ich was absolut ernstes wo ich weiß das ist jetzt das richtige, und nichts nur zu Spass oder damit ich sagen kann, dass ich in einer Beziehung bin.

Das ergibt für mich keinen Sinn. Mir geht es halt sehr gut so. Ich bin so jemand, ich mach so mein Ding, ich liebe Animes, ich zocke, und so und wie gesagt ich treffe mich mit meinen engsten vertrauten und sowas wie Weihnachten (ist ja bald🎄❤️) Feier ich auch gerne im kleinen Kreis.

Ich bin aber auch hochsensibel, in mich gelehrt, introvertiert, und sehr ruhig, aber voll glücklich so. Ich brauche nur diese paar Menschen, meine Ruhe, was zum zocken, bisschen Zeit in der Natur, und Jesus im Herzen und das ist irgendwie so mein Leben.

Ist das normal ? Oder bin ich unnormal ? Es kommt mir manchmal nämlich so vor als sei ich nicht von dieser Welt. Aber ich bin vollkommen glücklich.

Ich bin übrigens 16,m

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