Fahrlehrer zieht mich überm Tisch?

Hey,

ich hatte heute meine 14. Fahrstunde (alle a=60min) und irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir nicht wirklich vorran kommen.

Die erste FS lief super, ich bin nie zuvor gefahren, durfte da zuerst nur lenken, anfahren, bremsen, 2-3 mal beim fahren Schalten ( davor trockenübungen gemacht) Ende vom Lied mein FL meinte, echt gut für die erste Stunde, was mich echt happy gemacht hat.

die nächsten 3 FS sind wir dann ,,nur,, herumgefahren ohne gezielt irgendwas zu üben im Sinne von Rechts vor links, Schulterblick etc...

dann kam die 3 Monatige coronapause dann hatte ich meine 5. FS war nicht die beste wegen 30-40km/h in der 50er Zone, konnte noch nicht erkennen wann ich schalten muss...

in der 6. FS erst hat mein FL angefangen r.v.l gezielt zu üben.
7.) + 8.) 30er zone

9.) Schulterblick gelernt

10.) herumfahren

11.) Stopschild

12.)herumfahren

13.+ 14.) Einbahnstrasse

das Ding ist wir müssen erstmal 15 min. Zu einem anderen Ort fahren, um da die Sachen zu lernen. Und diese übungseinheiten nehmen nur 10-15 min in Anspruch der Rest wird nur gefahren. Später dann nochmal 15 min zum zurückfahren. Das heißt von den 60min FS bleiben 30 min in der Stadt um da die Sachen zu lernen. Ich habe ihn letztens gefragt wann ich mit den Sonderfahrten anfangen kann und er meine wenn ich parken, rückwärts rechts um die Ecke gemacht habe. mir kommt das aber so vor als würde das eine Ewigkeit noch dauern. Vor all Dingen dacich nur 1-2 mal die Woche fahre. Mein FL hat seit letzter Zeit auch so ein Zettel dabei wo er sich Striche notiert, was ich schon gemacht habe.

mein Bruder hat vor 10 Jahren beim selben FL den Führerschein gemacht, er brauchte nur 10 ü-Stunden + 12 Sonderfahrten+2 ü-Stunden

meine Eltern fragen auch schon die ganze Zeit wann ich mit den Sonderfahrten anfange

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
Warum fahren manche Autofahrer so asozial?

Ich bin Fahranfänger. Ich kenn mich noch nicht so gut mit allem aus, aber trotzdem kann ich erkennen, ob sich jemand normal verhält oder nicht.

Gestern bin ich auf der Autobahn gefahren und habe dort ein Münchner Auto überholt, das vorallem aufgrund seiner prägnanten Heckbeleuchtung auffällig war. Anscheinend hats mir der Fahrer übelgenommen, hat dann wiederum mich überholt und so sind wir dann halt weiter hintereinander gefahren.

Als ich dann irgendwann wiedermal zum Überholen ansetzte, zieht das Auto plötzlich ohne Blinker (!) und mit langsamer Geschwindigkeit vor mir auch nach links, sodass ich richtig in die Eisen gehen musste.

Das ganze Spiel hat sich später nochmal wiederholt und wieder musste ich hart in die Eisen gehen, um nicht auf das Auto draufzufahren. Ich hab jedesmal einen Herzinfarkt bekommen. Mein Gott, war ich froh, als wir abfahren mussten.

In der Fahrschule war ein hohes Gebot, dass man beim Auffahren auf eine Schnellstraße so beschleunigen muss, dass kein Auto meinetwegen abbremsen muss. - Es ist mir gestern ziemlich oft passiert, dass Leute auf dem Beschleunigsstreifen kaum beschleunigt haben und dann ohne Blinker (!) extrem dicht vor mir aufgefahren sind, sodass ich stark bremsen musste. Auch da war ich jedesmal dem Herzinfarkt nahe.

Ich hab auch schonmal erlebt, dass ein Auto auf der mittleren Spur jedesmal beschleunigt hat, wenn ich es überholen wollte, sodass ich halt hinter ihm geblieben bin.

In meinem Ort gibt es eine Kreuzung, zu deren rechter Seite ein Geschäft ist. Da gibt es nicht wenige Leute, die lieber mit ihrem Auto einmal quer über den nur für LKW gedachten Parkplatz die Kreuzung umfahren, anstatt bei Rot warten zu müssen.

Ich selbst mache doch auch Fehler. Ich wurde gestern geblitzt und hab später vor einer Ampel den Motor abgewürgt.

Es gibt natürlich auch nette Autofahrer. Ein älterer Herr ist gestern in einem engen Tunnel rückwärts wieder rausgefahren, obwohl ich das hätte machen müssen, weil er gesehen hat, dass ich nicht von da bin und mich nicht gut auskenne in dem Ort.

Aber gestern auf der Autobahn habe ich mehr als einmal mit meinem Leben schon abgeschlossen gehabt. So was lasse ich auch nicht mehr als Fehler durchgehen, das ist grobe Unachtsamkeit und ist in meinen Augen gefährlich.

Aber viele Männer glauben ja, dass man ein umso besserer Fahrer ist, desto mehr Regeln man missachtet.

Auto, Verhalten, Autobahn, Fahrschule, Gesellschaft, Straßenverkehr, asozial, Auto und Motorrad
Unzufrieden mit Fahrschule eure Meinung?

Hallo ihr lieben,

undzwar bin ich jetzt seit letztem Jahr August beim Praxis Unterricht.
Ich habe mittlerweile ein gutes Gefühl was das Fahren angeht und beherrsche das Auto (d.h keine Unsicherheit mit Schaltung,Lenkung,Kupplung etc.)

Nun folgendes Problem: ich habe morgen meine 38. Fahrstunde (immer Doppelstunden) und bin mittlerweile bei über 2000€ & das funktioniert so nicht mehr.

Manchmal ist mein Fahrlehrer korrekt aber manchmal ist er einfach nur komisch und fies. Ich mache nur noch Prüfungsvorbereitung und habe die vorletzten Doppelstunden nur Einparken und Wenden zum ALLERERSTEN Mal gemacht. Das ist doch nicht normal? Normalerweise fängt man mit einparken doch viel Früher an?
Die vermutlichen Prüfungsstrecken bin ich bis jetzt nur einmal abgefahren. Und letzte Stunde sind wir auch außerhalb gefahren statt wieder einparken zu wiederholen.

Zudem möchte ich regelmäßiger Fahren weil ich immer das Gefühl hab ich mach Fehler weil ich so extrem unter Anspannung stehe (z.B Bus überholen mit mehr als Schrittgeschwindigkeit)
Rechts vor Links und weiteres beherrsche ich gut.

Aber mein Fahrlehrer lässt mich nur einmal Wöchentlich fahren er meint er hätte für mehr keine Zeit.
Ich werde ihn morgen ein letztes Mal darauf ansprechen das ich nun 2x Wöchentlich ab jetzt fahren möchte da ich eigentlich kurz vor der Praxis Prüfung bin, aber ich denke er wird wieder behaupten das er das nicht zeitlich schafft. So hänge ich in einer endlosen Schlaufe und komme nicht voran...ich bin zudem auch sehr angespannt vor den Fahrstunden was wahrscheinlich auch an der unregelmäßigen Fahrpraxis liegt.

Was sagt ihr dazu & habt ihr damit auch schon Erfahrungen gemacht?

PS. Bekannte sind bei der selben Fahrschule und hab andere Fahrlehrer aber genau dieselben Schwierigkeiten min. 2x Wöchentlich zu Fahren, doch gerade bei der Prüfungsvorbereitung gehört das doch mindestens dazu oder?

liebe Grüße und tut mir leid für den langen Text.

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Fahrschule Praxis, Auto fahren lernen, Auto und Motorrad
Vorfahrt beinahe verletzt - Angst?

Hey,

das ist vielleicht eine sehr komische Frage, aber ich hatte eine heikle Situation.

Ich kam von einer Straße raus, wo ich die Vorfahrt beachten musste. (Ich wollte links abbiegen.) Ich habe also zuerst die Lage gecheckt. Links kam nichts, aber rechts. Somit habe ich zuerst rechts die Autos vorbeigelassen und da wurde zwischen den Autos eine Lücke frei, die ich ganz normal geschafft hätte. In der Zwischenzeit kam aber was von links, aber mein Blick war auf die Lücke rechts gerichtet. Als das Auto vor der Lücke vorbei war, bin ich losgefahren. Dabei habe ich nochmal automatisch kurz nach links geguckt, wegen dem Schulterblick. Habe das Auto gesehen und habe voll gebremst. Dabei war ich aber schon ca. 1/4 auf der Straße. Der Fahrer hat natürlich eine Vollbremsung gemacht. Ich bin sofort zurück und natürlich kam da der „Vogel“, beziehungsweise „Bist du bescheuert?“ Geste.

Jetzt das Problem: Das ist das erste Mal, bei dem ich beinahe die Vorfahrt verletzt habe. Danach hatte ich totale Schuldgefühle und habe mich extrem schlecht gefühlt. Jetzt ist es auch so, dass ich bei Ausfahrten paranoid werde und immer „zu doll gucke“, beziehungsweise immer daran erinnert werde, mich dann total schlecht fühle und Angst bekomme? Bei jedem Abbiegen muss ich daran denken und gucke eben „zu doll“ (unsicher).

Hat jemand Erfahrung oder Tipps, wie sowas weggeht? Vielen Dank!

Auto, Psychologie, Fahrschule, Gesundheit und Medizin, Vorfahrt, Auto und Motorrad
Fahrschule - ab wann anfangen mit den Pflichtstunden?

Hallöchen,

ich habe eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meinem Fahrlehrer.

Insgesamt habe ich bis jetzt 14 Praxisstunden (Übungsstunden). Mein Fahrlehrer hat mich in den Stunden oft gelobt und meinte, dass ich recht gut fahren kann. Seit einigen Stunden listet er mir jedoch Fehler auf, die ich teilweise nicht nachvollziehen kann.

Vor ein paar Wochen meinte er noch zu mir, dass wir bald mit den Pflichtstunden beginnen können, jetzt sagt er jedoch genau das Gegenteil. Ich selbst fühle mich auf jeden Fall bereit für die Pflichtstunden. Klar mach ich manchmal ein paar kleine Fehler, ich bin ja schließlich noch in der Fahrschule. Diese Fehler sind jetzt aber nicht gravierend oder verkehrsbehindernd.

Ich habe meinen Fahrlehrer in der letzten Stunde nun nochmal auf die Pflichtstunden angesprochen, dazu meinte er aber nur, dass er mit mir erst die Pflichtstunden beginnen kann, wenn ich das komplette Fahrzeug einwandfrei bedienen kann und es auch so im Gesetz steht. Hierzu finde ich jedoch keine Vorschrift. Der ADAC schreibt auf seiner Website sogar "Praktische Fahrstunden sind ein zentraler Bestandteil der Führerscheinausbildung. Wie viele Übungsstunden benötigt werden, hängt von den persönlichen Fähigkeiten und der Lernbereitschaft jedes einzelnen Fahrschülers ab."

Ich fühle mich nach meinen 14 Stunden wirklich bereit dafür und frage mich jetzt, ob es da wirklich irgendwelche Vorschriften gibt und wie ich es am besten angehe.

Führerschein, Fahrschule, Fahrschule Praxis, Auto und Motorrad
Probleme beim Abbiegen?

Hallo,

ich mache gerade meinen Führerschein und habe nächste Woche schon meine fahrpraktische Prüfung. Leider habe ich immer noch mal mehr mal weniger stark auftretende Probleme beim Abbiegen die sich so charakterisieren, dass ich in manchen Kurven (vor allem im Innenstadtgebiet und in engen Kurven in Wohngebieten, wo 30 gefahren wird) entweder zu früh (meist bei Rechtskurven) oder zu spät (meist bei Linkskurven) lenke, zwar so dass ich nicht irgendwo gegen fahre, aber halt immer unelegant gegenlenken/Lenkrad herumreißen muss.

In der Prüfung würde ich wohl wegen Fehler bei der Fahrzeugbedienung durchfallen und wenn nicht laufe ich ja zumindest immer Gefahr, gegen den Bordstein bzw. teilweise in die Gegenfahrbahn zu fahren, sollte ich einmal falsch korrigieren, was natürlich ein sofortiges Durchfallen zur Folge hätte.

Auch habe ich - auch wenn wir es ständig üben - noch nach mittlerweile glaube 28 Fahrstunden das Problem, dass ich oft nicht weiss, wie weit ich nach vorn fahren muss, wenn ich an einer Kreuzung links abbiegen möchte - oft fahre ich zu weit, weil ich früher immer zu früh abgebogen bin, was dazu führt, dass ich das Lenkrad fast bis zum Anschlag einschlagen muss, um noch in die Straße reinzukommen.

Gibt es irgendwelche Merkpunkte oder Hilfen, woran man ungefähr wissen kann, wann man einlenken muss? Manchmal klappt es auch, aber gerade in den erwähnten Situationen habe ich oft Probleme. Ich glaube, es liegt oft daran, dass ich mich so auf Blinker - Innenspiegel - Außenspiegel - Schulterblick konzentriere, dass ich manchmal nicht richtig schaue, wann der Bordstein kommt, weil ich nach Fußgängern, Radfahrern oder die hinter mir fahrenden Fahrzeuge schaue :(

Danke im Voraus

Liebe Grüße

Auto, Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
Angst/Blockade bei Fahrstunden, was tun?

Hallo, ich habe bestimmt schon 20 Fahrstunden hinter mir, 15 davon letztes Jahr und wegen Corona kam dann eine längere Pause dazu.

Erst Fahrstunde nach der Pause lief gut und mein Fahrlehrer meinte wir könnten Überland nächstes mal mit 90min abschließen. Diese Fahrstunde war allerdings Katastrophal. Ich bin fast in ein anderes Auto an einer Kreuzung gefahren, weil ich seine Geschwindigkeit falsch eingeschätzt habe und, wie mein Fahrlehrer es möchte, meinen Schwung nicht verlieren wollte.

Dadurch war ich dann ein wenig durch den Wind und noch unsicherer als normalerweise. Dann sollte ich von der Landstraße rechts abbiegen, war viel zu schnell, weil ich nicht verfolgt habe, dass die Straße so stark abbiegt, dass sie fast paralell lief. Später wäre ich fast frontal mit einem Bus zusammen gestoßen, weil ich sonst immer denke die Straße sei zu eng und es doch immer passt. Dieses Mal nicht.

Dann waren wir an einer Baustelle und ich sollte abbiegen und hab nicht gemerkt dass bald gesperrt ist, vor einer Baustellenampel hab ich gesagt "Da muss ich jetzt anhalten, oder" und weil keine Antwort kam habe ich erst viel zu spät angehalten und hätte einfach einen weiteren Unfall verursachen können. Dann war ich eher langsam unterwegs (ca 50 wo 100 erlaubt ist) und er hat dann übernommen weil er so frustriert war und ist bis zu 120 gefahren, was mir viel zu schnell war.

Schalten funktioniert auch nicht so super und mein Fahrlehrer meint ich sollte einen Automatikführerschein machen, aber ich habe schon ein manuelles Auto.

Letze Fahrstunde hat er mich 8 mal um einen Block fahren lassen, ich dachte um meine Abbiegemanöver zu üben, weil ich immer falsch gucke und zeitlich unpassend blinke, aber ich habe mich nur nicht richtig eingeordnet.

Beim Fahren auf dem Feldweg mit meinen Eltern bin ich total selbstkritisch und schnell frustriert weil mir unzählige Dinge auffallen, die ich im Nachhinein falsch gemacht habe.

Ich habe Probleme mit meinen Nerven, dem Schalten, Umsicht, Vorraussicht und meiner Reaktionszeit. Außerdem bin ich vor jeder Fahrstunde angespannt, Power Posen bringen nichts.

Was kann ich noch tun? Sonst schafft doch auch JEDER den Führerschein.

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad

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